Wer ist Jesus Christus?

Die Welt der Schatten ist die Welt der Archonten, die die Menschen und die Welt beherrschen und globalisieren wollen, Kriege anzettel, die Menschen heimatlos machen und ins Verderben schicken. Es ist die Welt der Leid-schaffenden Emotionen. Wohl dem, der dies durchschaut und die Leid-schaffenden Emotionen zu überwinden trachtet zum Licht, das in jedem Menschen wohnen will und wohnen kann, wenn er dies nur selbst will und sich dem Licht öffnet, das als Jesus Christus in diese Welt gekommen ist.
Klar doch, wie immer die anderen sind schuld.

Wenn dieser Gott so mächtig wäre wie er immer verherrlicht wird, dann hätten keine Archonten die Macht als das was da geschrieben steht aus zu führen.

Ja, wer war nun Jesus wirklich?
 
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Nein, er hat sogar das Leben seines angeblichen Sohnes genommen,

Dabei ist es jedoch nicht geblieben. Christus ist wieder auferstanden.

mit der Entschuldigung, dass es wegen der Sünden der Menschen ist. Was für Sünden?

Dazu muss man das Wort Sünde definieren. Die erste Definition bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Sünde
trifft es schon recht gut, wo die Sünde als Trennung des Menschen von Gott beschrieben wird. Und diese Trennung kann eben durch Christus wieder aufgehoben werden.
 
Ist es nicht so, dass es ein geben und nehmen ist. Dieser Gott nimmt nur und gibt nichts.
Nein, er hat sogar das Leben seines angeblichen Sohnes genommen, mit der Entschuldigung, dass es wegen der Sünden der Menschen ist. Was für Sünden?
Dieser Gott hat die gesamte Schöpfung erschaffen und auch die Menschen mit ihrem bewussten Sein. Was ein jeder Mensch daraus macht und wie er sich der übrigen Schöpfung gegenüber verhält, das liegt in der Verantwortung eines jeden Menschen, wofür er einen eigenen Willen mitbekommen hat. Dafür den Schöpfer verantwortlich machen zu wollen, ist widersinnig.

In der Gnosis, die von der römisch-katholischen Kirche von des römischen Kaisers Gnaden als Häresie verteufelt wurde, wird genau beschrieben, wie die Schattenwelt der Archonten sich der Seelen der Menschen bemächtigt haben, um sie zu besitzen.
Jesus Christus kam in diese Welt, um diejenigen Menschen, die an das göttliche Licht in sich selbst glauben, aus den Klauen der Archonten zu befreien. Lies nur mal `Das Apokryphon des Johannes`, dann kannst du es selbst erkennen.
LG ELi
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Dazu muss man das Wort Sünde definieren. Die erste Definition bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Sünde
trifft es schon recht gut, wo die Sünde als Trennung des Menschen von Gott beschrieben wird. Und diese Trennung kann eben durch Christus wieder aufgehoben werden.
Hierin heisst es:
`Bei Paulus erscheint die Sünde als eine Macht, die das Leben und das Zusammenleben bestimmt und die Menschen zu Sklaven ihrer Leidenschaften macht, denen sie entsprechend ausgeliefert sind`.

Das trifft es recht gut.
Es sind die Leid-schaffenden Emotionen der astralen Welt der Leidenschaften, die vom Menschen überwunden werden sollen. Wer überwindet, dem hat Jesus Christus den Erlösungsweg zum Himmel wieder eröffnet.

Vergleiche die DVD-Serie `Wege zur Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen` des Dalai Lama

LG ELi
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Im Zusammenhang mit der Geschichte um @Eli finde ich diese Gedanken etwas unüberlegt.
Unüberlegt?
Wieso unüberlegt?
Seiner Ansicht nach ist jeder seines Schicksals Schmied.
Wenn dem so ist, ist er schliesslich selber Schuld wenn er vom Herzinfarkt bedroht ist.
Alles ist eben relativ. Ich wär beispielsweise eher froh möglichst zügig (früh und vor allem schnell) abzutreten und wäre ziemlich sauer wenn mich meine innere Stimme davon abhalten würde, ein frühe Chance ungenutzt zu lassen.
Dummer weise hält die mich schon vom Zuizid ab, da der meiner Persönlichkeit zu sehr widerspricht.

Ich denk allerdings, dass es sowas wie ein festgelegtes Schicksal sowieso nicht gibt.
Genausowenig wie wie ich an den Zufall glaube.
Wir Menschen können zwar mitbestimmen aber wir unterliegen auch genauso den Fügungen, die uns, je nachdem welche Entscheidungen wir fällen. ganz "willkürlich" ereilen können.
Genauso wie wir natürlich auch den Fügungen unterliegen, was unsere Lebenssituation selber betrifft.
Es wir ja nicht jeder mit goldenem Löffel im Mund als Deutscher geboren und kann zumindest derzeit, ohne jemals einen Handschlag in seinem Leben gemacht zu haben, auf Hartz 4 oder SGB XII vertrauen.
 
Seiner Ansicht nach ist jeder seines Schicksals Schmied.
Wenn jeder in seiner Mitte ist, dann dann merkt er seine Gefühle und hört auf sie.

Was jeder für sich tun kann ist sollte ihn ein Herzinfarkt oder Schlaganfall ereilen so schnell wie möglich in dir Klinik, dann ist es kein Wunder, wenn er unbeschadet überlebt.

Denn je früher je besser die Chance ganz gesund und ohne Schaden, dieses zu überleben.

Vielen Menschen hilft es im Leben eben an Gott, Jesus usw, und an das Wunder der Rettung zu glauben um sein leben weiter leben zu können.

Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden. Jedoch den anders Denkenden die Berechtigung zu geben, dazu scheint es viel Tolerant zu benötigen.
 
Du hast Sehnsucht nach einem Schöpfer der Welt, der sich dir zeigt und der dir dienlich ist. Du glaubst, er solle für dich da sein. Und wenn er nicht für dich da ist, dann gibt es ihn nicht. Du solltest dich besser fragen, wer du bist, weshalb du da bist und was dein Leben für einen Sinn hat.
LG ELi

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Hast du deinen Sinn gefunden?
Und wenn, welcher ist es wenn du darüber sprechen magst. :)
 
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Dieser Gott hat die gesamte Schöpfung erschaffen und auch die Menschen mit ihrem bewussten Sein. Was ein jeder Mensch daraus macht und wie er sich der übrigen Schöpfung gegenüber verhält, das liegt in der Verantwortung eines jeden Menschen, wofür er einen eigenen Willen mitbekommen hat. Dafür den Schöpfer verantwortlich machen zu wollen, ist widersinnig.
In der Gnosis, die von der römisch-katholischen Kirche von des römischen Kaisers Gnaden als Häresie verteufelt wurde, wird genau beschrieben, wie die Schattenwelt der Archonten sich der Seelen der Menschen bemächtigt hat, um sie zu besitzen.
Jesus Christus kam in diese Welt, um diejenigen Menschen, die an das göttliche Licht in sich selbst glauben, aus den Klauen der Archonten zu befreien. Lies nur mal `Das Apokryphon des Johannes`, dann kannst du es selbst erkennen.
In einer Welt, die von Krieg, Vertreibung, Hunger und Not geprägt ist, ist diese Klarheit der Ausdrucksweise notwendig, um zu erkennen, wo die Ursachen liegen. Machtgelüste, Habgier und Grössenwahn entstehen aus den Leid-schaffenden Emotionen solcher Menschen, insbesondere Staatsmänner, die von den Widersachermächten, den Archonten besessen sind. Wer das nicht erkennt, der muss blind sein.
LG ELi
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