Wer ist Jesus Christus?

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Diese Einstellung scheint mir zumindest hedonistisch, wenn nicht geradezu utilitaristisch.
Mir ist klar, dass einem Philosophen das Glücklichsein ziemlich profan erscheint. Dennoch steckt aber auch im Hedonistischen und Utilitaristischen im Zusammenhang mit der Gemeinschaft der positive Aspekt des Wohlergehens.

Von mir kann nur das ausgehen, von dem ich erfüllt bin. So trägt mein Glücklichsein auch zum Wohlergehen meiner Mitmenschen bei.

Merlin

https://de.wikipedia.org/wiki/Hedonismus
https://de.wikipedia.org/wiki/Utilitarismus

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Nein, zu Hause ist für mich die Ewigkeit, daran erinnere mich.
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Verstand und Herz sind so eine Sache. Die Verbindung von Beiden hat nichts mit Glück gemein. Der Mensch sehnt sich nach Reichtum, aber wie er gelebt wird, entscheidet jeder für sich individuell.
Liebe Sanni,

ich hatte nicht vom Glück geschrieben, sondern vom Glücklichsein. Kann schon sein, dass mancher den Verstand gerne über dieses Glücklichsein stellen möchte – ich jedenfalls nicht. Es ist nicht immerwährend, deshalb freue ich mich über jeden Augenblick, wenn ich es in mir spüre.


Merlin
 
Liebe Sanni,

ich hatte nicht vom Glück geschrieben, sondern vom Glücklichsein. Kann schon sein, dass mancher den Verstand gerne über dieses Glücklichsein stellen möchte – ich jedenfalls nicht. Es ist nicht immerwährend, deshalb freue ich mich über jeden Augenblick, wenn ich es in mir spüre.


Merlin
Glücklichsein ist für mich ein sehr flacher Begriff, eher utopisch. Eine Verschleierung meiner Seele. Eher schon ein Weg oder ein Hilfsmittel um gewisse Entscheidungen treffen zu können. Aber es würde mich nie erfüllen.
 
Nein, zu Hause ist für mich die Ewigkeit, daran erinnere mich.

Ein Teil von uns ist immer dort - auch wenn wir 's über längere Zeit nicht mitkriegen.
Wenn wir 's wieder mitkriegen, erinnern wir uns plötzlich auch wieder dran.
Sage ich, weil ich es selbst erlebt habe.
Aber ok, ich kann natürlich nicht ausschließen, dass es nicht für alle Menschen so ist....
 
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Du liebst widersprüchliches Herumgerede.
Ich liebe das synarchische Sprechen.
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Was ist daran widersprüchlich?
Manchmal verlasse ich meine Komfortzone, um daran zu wachsen. Wenn ich zeichne, gehe ich nicht darauf los und zeichne das, was ich im Kopf habe. Erst aus den ganzen Strichen, Schatten und Radierungen entsteht das Bild. Meist etwas ganz anderes, als das was ich vorher im Kopf hatte. ;)
 
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