Erfahrungen sind mit Gott und allem Göttlichen möglich.
Und die Mystik führt letztlich zum Gewahrwerden des unpersönlichen 'Es'.
Atman und Brahman sind dann eins
.
Diese oder ähnliche Formulierungen sind, mit Verlaub, für mich zu einfach gestaltet.
Als Mensch komme ich nicht umhin, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.
Alles auf die Menschheit zurück zu werfen, sozusagen.
Meine unmittelbare Verantwortlichkeit.
Aber gut, eine Petition an den lieben Gott – warum nicht?
Vergegenwärtige ich mir jedoch wie ein Mensch – etwa Jesus – sich im Rahmen der Menschheit verhalten hat und danach in Erscheinung treten könnte,
da komme ich erneut nicht darum herum, die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.
Speziell meine ich dabei das Leben nach dem Tod, das witziger Weise von einer DEMOKRATIE dominiert wird,
schon lange Zeit bevor es politische Demokratien in irgend einer Form gegeben hat.
Dabei gilt wie auch sonst überall auch, die Meinung und Bestimmung von mehreren Elementen hat den Vorrang gegenüber einem Einzelnen.
Es ist nur so, der Kontakt wird vom einzelnen lebenden Menschen genau so bestimmt, die wie thematischen Inhalte.
Das bedeutet, möchte ich einen Teufel oder Dämonen bildlich sehen,
dann werden mehrere zu erreichende Elemente dafür sorgen ein entsprechendes Bild zu gestalten,
aus Erfahrung und Fantasie.
Beim Wunsch nach einem Engel zum Beispiel wird es genau so sein in die positive Richtung.
Was aber nicht geschieht, das ist die Ausformung einer negativen Gestaltung, beim Wunsch nach einer positiven Darstellung.
So verhält es sich auch bei den bildlichen Darstellungen von Jesus, Krishna, Buddha usw.
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An die Gemeinde in Philadelphia
Offb 3,7-13
An den Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe:
So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat,
der öffnet, sodass niemand mehr schließen kann, der schließt, sodass niemand mehr öffnen kann:
Ich kenne deine Werke, und ich habe vor dir eine Tür geöffnet, die niemand mehr schließen kann.
Du hast nur geringe Kraft, und dennoch hast du an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.
Leute aus der Synagoge des Satans, die sich als Juden ausgeben, es aber nicht sind, sondern Lügner - ich werde bewirken,
dass sie kommen und sich dir zu Füßen werfen und erkennen, dass ich dir meine Liebe zugewandt habe.
Du hast dich an mein Gebot gehalten, standhaft zu bleiben;
daher werde auch ich zu dir halten und dich bewahren vor der Stunde der Versuchung,
die über die ganze Erde kommen soll,
um die Bewohner der Erde auf die Probe zu stellen.
Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit kein anderer deinen Kranz bekommt.
Wer siegt, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen und er wird immer darin bleiben.
Und ich werde auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes,
des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott,
und ich werde auf ihn auch meinen neuen Namen schreiben.
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
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Es ist ein Richtwert für die Seele eines Verstorbenen,
den unmittelbaren Kontakt, die Initiative,
zu den Lebenden, nicht zu verlieren.
Das geschieht am besten in einen langlebigen Menschen, in einem Kind oder Jugendlichen.
Wo so bald keine Überlagerung durch dessen Sterben erfolgt.
Dadurch ist der 1. Rang gesichert – vorerst.
Was natürlich nicht für immer Geltung haben kann.
Lediglich für 50 bis 80 Erdenjahre.
Im zitierten Text ist es also keine Warnung davor den Kontakt zum Jenseits allgemein verlieren zu können,
denn das ist ohnehin unmöglich,
sondern tatsächlich eine Art geheime Offenbarung,
nicht nur wer Jesus ist,
sondern wo er gewesen,
nach seinem irdischen Tode …
… und ein
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