Wer ist Jesus Christus?

wenn hier klar wäre, was das Wesen ist, bzw eine "wesentliche" Ausdrucksweise> dann gäbe es diesen Fred nicht.

so siehts einfach aus.

@sailor hat schon paar wesentliche Dinge hervorgebracht bezüglich dessen wer wir sind

trotzdem ist es günstig das Werkzeug zu geben, um selbst aufs ergebnis zu kommen

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da gibt es so einen Wald, der heisst Pando...das sind Bäume die über die wurzeln im Grunde ein wesen sind, also unter der erde nicht sichtbar, sind alle eins und im außen dann ist jeder ein Baum für sich

Dieser Wald entsteht durch eine art Mutterpflanze
so ungefähr kann man sich das auch bei uns und mit Jesus vorstellen
Jesus wäre diese Vater-Mutterpflanze( jeder ebenbild dessen) und alles zusammen der ganze Wald als ein bewußtsein von wir: auch.

e d i t : deswegen kommt es so häufig zum Christuskomplex, liegt an mangelnder Differenzierung, aber das wesen ist offen und empfängt viel, kann es dann aber nicht richtig "zuordnen"
 
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servus- euch wyrd mit meiner Schreibweise immer bewusster dass ich über reineres Wissen verfüge- jawohl dies greift an- aber um zu lernen muss man sich angegriffen fühlen !!!

- ich gebe euch ein Beispiel von der Weichheit die myr ins gehVase strömt- die Begrifflichkeiten wie ich schreibe -müsst YR EUCH MÜHEN wie eine Mühle---ich setze die wORTe auseinander - mal mehr mal weniger aber geistig tranformatorisch macht es Sin ( SUN SONNE )

also--das Beispiel..z.B. ich wusste das dass Baum GeAST mit den Geistern des Windes zu tun hat..richtig..
ABER MYR WURDE ERST NACH LANGEM INNIGST BEWUSST__das geschieht meist wenn man gar nix mehr darüber dehnt...( ICH DENKE OHNE GEDANKEN DIE IM KOPF SPUKEN ANDERS ..LEEREr ) also ..ich DEHNTE :
BAU---Ba = Seele
Baum..AUOM__OM-LIch
Geäst unten die Wurzeln
Geäst oben die Krone
-da wusste ich dass dies sooooooooooooooooo niemals jemand lange ähnlich gedacht hat: DAS GEHIRN SIND DIE WURZELN UNTEN WIE OBEN - das war soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo irre phantastisch ..und wurde energet. in myr bestätigt...

Lucifer solvat grüsst das Lich in mYR
 
Jeder trägt ein Ich in sich. Aber ob es das Licht ist, von dem Jesus gesprochen hat, das kann nur jeder selbst wissen. Und jeder ist selbst verantwortlich dafür.

Es geht ja auch genau in diesem jetzigen Zyklus darum, genau diese Eigenverantwortung wieder zu übernehmen, sie zu erkennen und zu leben... in das "Bewusstsein" dessen zu kommen... sehen zu lernen, wie ein Blinder, der sich auf seine Intuition verlässt, seine innere (Herz)Stimme und nicht ausschließlich die Stimme des reinen rationalen Verstandes und der Massen.
Würde ein Blinder sich nur auf die ihm umgebenen vermeintlich Sehenden verlassen, wäre er verlassen bzw. konkreter, würde er sich selbst verlassen und fremdbestimmt sein/werden.

Jesus... möchte uns sagen, dass wir das Licht "in uns selbst" wieder anknipsen dürfen, sollen... ja vielleicht sogar müssen, um nicht weiterhin im Dunklen zu stehen. Hell kann es nur von innen heraus werden, so wie alles auch von innen heraus wächst aber auch vergeht...
 
Beitrag #1
In der Bibel wird das Leben und Wirken von Jesus Christus beschrieben. Von daher meinen wir, ihn zu kennen. Seine Aufgaben in dieser Welt werden als Erlösung der Menschen von ihren Sünden durch das Sterben am Kreuz beschrieben. Daher wurde das Kreuz das Symbol für den christlichen Glauben.

Dabei wird vollkommen übersehen, dass er selbst sehr oft seine Botschaft ganz anders beschrieben hat. Er selbst sagte von sich 'Ich bin das Licht der Welt'. Er selbst sei gekommen. den Menschen das Licht zu bringen, auf dass sie nicht in der Finsternis bleiben. Und wer das Licht bleibend in sich trägt, trage ihn selbst in seinem Herzen als das ICH BIN.

Jeder trägt ein Ich in sich. Aber ob es das Licht ist, von dem Jesus gesprochen hat, das kann nur jeder selbst wissen. Und jeder ist selbst verantwortlich dafür.

ELi
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Das geht nicht auf den Inhalt meines Beitrags ein, das Ich nicht verlieren zu können. Noch einmal für dich: Es bedarf niemand einen Glauben oder irgendeine Huldigung eines jemanden, der "Jesus Christus" genannt wird, um sein Ich haben und behalten zu können.

Das von dir kommende Trügerische ist ein an diesen "Jesus Christus" förmlich kleben zu müssen.

Und schließlich kommt da etwas weiterhin völlig Rätselhaftes von dir, als ob es unterschiedliche Qualitäten des ICH BIN geben würde, die einen stammten von einem "Jesus Christus" ab und die anderen irgendwie von woanders, wofür jeder selber die Verantwortung hätte.

Junge, du fantasierst hier dir die Dinge zusammen! Und damit hast du karmisch eine Verantwortung gegenüber anderen zu tragen, wenn du hier wie ein wissender Missionar auftrittst, aber dein "Wissen" nicht angemessen erklärst und stattdessen wild fantasierst!
 
vielen Dank für meine Aufmerksamkeit - also erstmal lade ich ECHTE SUCHENDE auf die Facebook Seite SAILOR ein -

- zweitens ergänze ich später -
 
Moin Sannie,

ich habe öfters so meine Probleme mit deinen Texten, weil ich damit einfach nichts anfangen kann, ich frag mich manchmal was Du genau sagen möchtest, es ist häufig recht undefiniert bis schwammig. Bitte nicht als Angriff verstehen, aber was soll zb das Bild darstellen im Zusammenhang mit dem was Du sagst? eine brennende Rose? ich steh auf dem Schlauch

soll die Flamme transformatorisch sein? was hat das mit innen und außen zu tun? was soll mir die Rose sagen?


liebe Grüße
Dieses Bild zeigt die roten Blätter einer Rose, die in Flammen stehen. So wie ich das Außen wahrnehme, kann ich es auch auf mein Inneres schließen.
Durch Beobachtung kann ich Rückschlüsse ziehen. Das jetzt hier komplett in Worte zu fassen, ist für mich zu schwer es näher zu bringen.
Der eigene Gedanke ist für mich erstmal ausschlaggebend dazu.
 
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Also ich ticke ja so "Alleins" und lebe mein Sein, mein Selbst. Doch darf jeder es auch gern sein ICH nennen. Ja... Jesus sagt... "Ich bin"...
Solange wir immer mehr Vertrauen in uns und wieder in unsere Ur-Quelle bekommen, uns mit allem wieder mehr verbunden fühlen, denn die Trennung findet aus meiner Sicht nur in unseren Köpfen statt....

Das Gesetz der Polarität... so wie oben so auch unten... und es heißt ja auch... wie im Himmel so auch auf Erden. Meine Interpretaion dazu... "So wie in uns und wir aus unserem Inneren es leben, so zeigt es sich auch im Außen."

Das Gesetz der Dualität wiederum sagt, dass es sowohl Gut als auch Böse gibt und wir die Erfahrung machen dürfen, sollen, können und sogar müssen, wie sich dies uns zeigt, damit wir verstehen lernen, was es ist... doch eben auch lernen, das es lediglich ist, ohne es bewerten, be- oder verurteilen zu müssen. Es ist, was es ist... somit verbunden und nicht getrennt und doch durch unterschiedliche Erfahrungen dessen getrennt und durch die Akzeptanz des Seins verbunden...
 
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