Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Es heisst doch: "Auferstanden von DEN TOTEN!" …
lg
Syrius
Servus Syrius!
Solche Glaubensgrundsätze von Gläubigen, wie Du sie vertrittst, die will ich gar nicht in Frage stellen.
Denn es ist Deine persönliche Entscheidung, daran zu glauben, wenn Du dazu bereit bist.
Mir geht es viel mehr um die neutrale und nüchterne Herangehensweise an den Sachverhalt des Menschen.
Dabei stoße ich unwillkürlich auf Beschreibungen in der Vergangenheit, die vorwiegend aus dem östlichen asiatischen Raum stammen.
Meiner persönlichen Bewertung nach berichten uns diese althergebrachten Erzählungen,
mit den ausführenden Darstellungen von „Erleuchtung“ und „Erwachen“ ganz schlicht von Ereignissen,
die sich am Rande des Todes oder des Sterbens ereignet hatten.
Hier habe ich ergänzend betont, diese können nicht nur einzeln stattfinden, sondern sogar in Wiederholungen,
und zu diesen wiederholenden Nahtoderfahrungen hat man früher ehrfürchtig „Reinkarnationen“ gesagt.
Freilich waren hier der Fantasie der Gläubigen keine Grenzen gesetzt.
In der weitern Folge hat man sich daher sicher gefragt:
„Wie muss man sich so eine Reinkarnation vorstellen, etwa in mehreren Personen?“
Meiner Ansicht nach war Jesus von NAZARETH ein Nahtoderfahrender der einfachen Art,
begleitet in diesem einfachen Erlebnis von den sehr oft auftretenden Lichtsymbolen der visionären Form,
in seinem eigenen Verständnis.
Das sagt uns etwas über die Einmaligkeit der Erfahrung, ohne Wiederholungen,
und zusätzlich wie weit der Vorgang vor sich gegangen war,
nämlich bis zur energievollen Wahrnehmung in der Ausformung des Lichtes.
Bleibt hingegen der Nahtoderfahrene nur bei seinem verminderten Körper und dessen Restenergie,
dann ist es meiner Erfahrung nach eher düster und dunkel,
in einem besonders wahrgenommenen Gefühlsempfinden,
welches etwas anders ist als jenes in der Konfrontation mit der Energie von außen.
Darum bin ich in der glücklichen Position zu sagen,
der Nazaräner hatte nicht mehrere Nahtoderfahrungen,
sondern nur eine, und zwar eine solche die von Lichtsymbolen begleitet gewesen ist.
Ferner habe ich schon darauf hingewiesen, meine Kontakte zu Jenseits,
auf der Basis der Kommunikation, die haben mir einen Einblick gewährt,
dass nach Ablauf von 6 Monaten definitiv davon ausgegangen werden kann,
ein Verstorbener ist im Jenseits direkt von uns aus zu erreichen.
Davor gelegentlich auch, jedoch nicht in den symbolischen 3 Tagen,
denn dies hat etwas mit der Inkubationszeit im Jenseits zu tun,
und anderseits mit dem Verlangen sich kund zu tun an die Angehörigen.
Was das Besondere ist in den Erfahrungsberichten über den Nazaräner, das ist dieses Nahverhältnis,
betreffend den Zeitpunkt seiner Nahtoderfahrung, und betreffend den Zeitpunkt seines Todes,
denn dies waren rund 13 Jahre.
Bei mir sind es jetzt schon rund 60 Jahre, und ich bin noch nicht fertig …
Die Biologie lehrt uns den kompletten Zellstoffwechsel beim Menschen in etwa allen 7 Jahren.
In 13 Jahren geht sich das fast zweimal aus.
Mit 60 Jahren bin ich da schon fast auf 10 verschiedenen „Körperlichkeiten“ angelangt,
wohlweislich beachtend hier nicht von „Persönlichkeiten“ zu schreiben.
Kein Mensch kann sehr früh ein Nahtoderlebnis haben sowie danach sehr lange die Erfahrungen des Lebens ausreizen,
und anderseits den Abstand von Nahtoderfahrung und Sterbedatum sehr nahe zueinander gestalten.
Nun ja, was werden wir tun? Wir werden uns ganz einfach ergänzen!
Kannst Du das auch? Ich glaube nicht, ich weiß das!
… und ein

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