Stimmt.
Abra genau das mochte ich von Anfang gesagt haben.
Mit ein Grund warum sich ein Stiergeborener nicht dazu berufen fühlte,
und auch ein "Lehrer der Gerechtigkeit" in den Zwillingen meinte wohl es sollten andere Winde wehen.
Nur dann, wenn das Weibliche dieses besondere Yang vertreten hat, also in der Mutter zu finden gewesen ist, dann hat sich der Sprössling (Jesus, Moses) egal ob im Widder (wegen der Vollständigkeit) oder im Skorpion bei der Geburt, für das Wesentliche im Menschen interessiert.
Fehlt es, dann begründet man das Grün damit, es bestünde doch lediglich aus Blau und Gelb.
Oder Orange wäre nur die Summe von Gelb und Rot.
und ein
Guten Morgen
Der Weihnachtsmann, ganz recht.
Er ist der Weihnachtsmann, und der osterhase, beides. Genaugenommen ein Weihnachtsetwas...weil eben androgyn. Es gibt sie also doch
Super Stichwort, es trägt tatsächlich mit die Essenz> Lehrer der Gerechtigkeit.
Um das zu begreifen, müssen wir wieder zu unserer Daseinsbeschreibung kommen
sein....nichts
weiter aufgeschlüsselt
chaos...ordnung
yin.......Yang
unsere Ordnung und somit auch die Gerechtigkeit, hat sich mit dem Yang ins Nichts verflüchtig, sehen wir ja auch auf der Welt...seid dem Austritt aus dem Paradies.
Sie ist nicht mehr in uns integriert, sie ist verloren gegangen...seelenanteile sind verloren gegangen.
Deshalb heißt es auch >lass die Toten ihre Toten begraben, ist ein direker Hinweis darauf, das uns tatsächlich Seelenanteile fehlen.
Nun müssen wir sehr logisch an die Bibel gehen.
Wir müssen das sogar tun.
Wenn das mit Moses schon passiert wäre, dann dürften wir kein Kapitalismus mehr haben, weil
Moses führt sein Volk (warum sein Volk, weil seine Familie, er ist der URVater, meint sowie ein Bienenvolk, meint Familie.)
aus der Sklaverei aus Ägypten ins gelobte Land.
Gut, oder weniger gut....wir schauen aus dem Fenster.
was sehen wir? >Sklaverei
woher stammt diese?
aus dem alten Ägyten. Kapitalismus ist eine direkte folge des Materialismus, des ungleichgewicht an > Yin
das gelobte Land meint natürlich ausschließlich das Paradies, aber nicht irgendein ort im jenseits, oder ein einziger platz auf der Welt, sondern alles wird ins gelobte Land gewandelt, mit dem Ausgleich an Yang.
Die 2 Königreiche, die es ständig zu vereinen gilt, in unserer Historie oder auch in unseren Märchen, es sind das irdische und das jenseits gemeint.
Das jenseitige muss wieder ins irdische integriert werden(seelenanteile), so integrieren wir das paradies, und es gibt fortan, nur noch ein einzigen ort.
Dies ist auch die Rückkehr der "außerirdsichen" meint eigentlich nur unsere nicht im irdischen integrierten Seelenanteile, sie sind somit > außerirdsich.
hier, auf der Erde, das ewige Paradies. Hier wird der Garten sein, nirgendwo anders. Das alles hier ist "analogisch" gesehen, der Tempel vom Yang, alles, auch die Natur
es kommt dann letztlich sowas wie ein Animismus raus.
Das Yang/Prana stellt auch die eigentliche nahrung da, was bedeutet, das Salz
ich bin das Salz der Erde, und somit integrieren wir MIT den verlorenen Seeelenanteilen(seelenfunken einsammeln) unsere Nahrung in uns, und wir produzieren dann energie(perpetuum=ewiges leben=jungbrunnen)
anstatt das wir sie verbrauchen(körperverfall, ursache energie Problem)
fortsetzung folgt