Wer ist der wiederkehrende Menschensohn aus der Bibel?

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Vorher muss man noch unter einem Tunnel durch, das hast du vergessen. :D


Du weißt gar nicht, wie Recht Du hast!

Allein aus heutiger Sicht ist es schon bemerkenswert, dass die diversen NTEs so beschrieben werden, es findet eine Tunnelbewegung statt, oder vergleichsweise nicht rund sondern kantig wie bei einer Türöffnung, wobei jeder ganz leicht die weiblichen und männlichen Charaktere herausfinden kann, bei so einer unmittelbaren Verknüpfung einer Seele zu einem anderen lebenden Menschen, in seiner kompletten Form als Symbiose von Körper und Seele.
Wobei männlich oder weiblich den Empfängerort charakterisiert, und die weibliche und mütterliche Form davon häufiger ist.

Auch aus der weiteren Vergangenheit wissen wir, die weibliche und tunnelartige Begegnung geschieht häufiger.
Darum machte es Sinn nach Elia auf einen Jesus zu warten,
denn dann hatte man zumindest 2 Exemplare mit dem „Türblick“.

Danach hätte die wiederholende Entfaltung – wie bei Jesaja – in einem lebenden Menschen, noch viel effektiver sein können, aber das wurde und wird immer wieder bestritten, betrachtet man dazu allein die Verirrungen der sogenannten Reformatoren. So kann man dem Ansatz eines Messiasgedanken bei Jesaja, der in der sammelnden Bewegung in seiner Zeit festzustellen war, nicht wirklich nacheifern.

Einerseits haben wir es da offensichtlich mit der ganz einfachen Anerkennung im menschlichen Alltag zu tun. Königliche Abstammung, Wunderheilungen, Gottesgespräche – und was nicht noch alles?

Abgesehen davon müsste ich bei der Erfassung der Erkenntnisse, in der Gegenwart und unmittelbaren Vergangenheit, bis hin zur sehr weit zurückliegenden Vergangenheit, sehr verwundert sein, dass sich die Beschreibungen bei NTEs sehr gleichen und dabei allein auf die männliche und weibliche Form in einer Zweigleisigkeit Zuflucht nehmen.
Wollen wir die alleinige Befindlichkeit dabei als unvollkommen außer Acht lassen.

Wenn ich nicht selbst direkt auf beide zurückgreifen könnte,
sogar noch ergänzt mit dieser genannten 3. Ausformung,
aus meinen eigenen Erfahrungen auf diesem Sektor des menschlichen Seins.

Sehr viele Menschen haben das freilich nicht,
die dürfen sich also wundern oder können getrost daran glauben.

Wenn sie es wollen.
Später müssen sie vielleicht,
zumindest eine davon,
tatsächlich wahrnehmen.

Das ist jetzt eine ganz andere „Dreifaltigkeit“, eine ungewisse.

Es hilft nichts mit dem Nichts zu jonglieren,
oder sogar Gott in die Pflicht zu nehmen.

Was die Vergangenheit betrifft, in den Ansätzen des Urchristentums,
da ist nach der Wiederkehr eines Elia, und der Verbesserung eines Jesaja,
auch kein weiterer fordernder Steigerungsansatz zu bemerken,
in irgendeiner einzelnen Person in der Zukunft.

Es handelte sich lediglich um die Festlegung dieser eben besprochenen Werte.

Mit den gemeinsamen mannschaftlichen Aktivitäten, allgemein,
als Kommunikationsform in unser Leben,
ist das eine andere Geschichte:

Jesus sprach: Mt 24, 25-28

Denkt daran: Ich habe es euch vorausgesagt.
Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist draußen in der Wüste!, so geht nicht hinaus;
und wenn sie sagen: Seht, er ist im Haus!, so glaubt es nicht.
Denn wie der Blitz bis zum Westen hin leuchtet, wenn er im Osten aufflammt, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier.

Wie bei Jesus, also auch bei Petrus.



und ein :weihna2
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Gestern habe ich in einem Buch gelesen das man Lazarus glauben soll es ist die Wahrheit, danach stand geschrieben, das Lazarus der Wiederkehrende ist und es in einem Buch geschrieben steht, es gibt einen geheimisvollen Ort wo Leute die hinkamen die Wahrheit erkannten.
Und Lazarus wird sich zukünftig wirklich zeigen, nur wann ist eine gute Frage.
Er soll sich noch 2 mal zeigen, und der Teufel sei Deutsch, was mich abschreckte mich aber zusätzlich an Hitler denken lies.
Das heisst nach Hitler soll er sich noch 2 mal zeigen.
Lazarus hatte auch ein Ufo das vom Amerikanischen Bundesheer eine Nummer bekommen hat und als Beweis deklariert worden ist.
Jetzt bin ich ja eher ein Skeptiker was so was betrifft, nur beim lesen dieser Zeilen, kam mir der Gedanke das da vielleicht doch was daran sein könnte.
Kann es möglich sein das Lazarus einer der über 70 Namen Gottes ist?
Oder wie seht ihr das ganze?
Habt ihr davon schon gehört?
 
Du weißt gar nicht, wie Recht Du hast!

Allein aus heutiger Sicht ist es schon bemerkenswert, dass die diversen NTEs so beschrieben werden, es findet eine Tunnelbewegung statt, oder vergleichsweise nicht rund sondern kantig wie bei einer Türöffnung, wobei jeder ganz leicht die weiblichen und männlichen Charaktere herausfinden kann, bei so einer unmittelbaren Verknüpfung einer Seele zu einem anderen lebenden Menschen, in seiner kompletten Form als Symbiose von Körper und Seele.
Wobei männlich oder weiblich den Empfängerort charakterisiert, und die weibliche und mütterliche Form davon häufiger ist.

Auch aus der weiteren Vergangenheit wissen wir, die weibliche und tunnelartige Begegnung geschieht häufiger.
Darum machte es Sinn nach Elia auf einen Jesus zu warten,
denn dann hatte man zumindest 2 Exemplare mit dem „Türblick“.

Danach hätte die wiederholende Entfaltung – wie bei Jesaja – in einem lebenden Menschen, noch viel effektiver sein können, aber das wurde und wird immer wieder bestritten, betrachtet man dazu allein die Verirrungen der sogenannten Reformatoren. So kann man dem Ansatz eines Messiasgedanken bei Jesaja, der in der sammelnden Bewegung in seiner Zeit festzustellen war, nicht wirklich nacheifern.

Einerseits haben wir es da offensichtlich mit der ganz einfachen Anerkennung im menschlichen Alltag zu tun. Königliche Abstammung, Wunderheilungen, Gottesgespräche – und was nicht noch alles?

Abgesehen davon müsste ich bei der Erfassung der Erkenntnisse, in der Gegenwart und unmittelbaren Vergangenheit, bis hin zur sehr weit zurückliegenden Vergangenheit, sehr verwundert sein, dass sich die Beschreibungen bei NTEs sehr gleichen und dabei allein auf die männliche und weibliche Form in einer Zweigleisigkeit Zuflucht nehmen.
Wollen wir die alleinige Befindlichkeit dabei als unvollkommen außer Acht lassen.

Wenn ich nicht selbst direkt auf beide zurückgreifen könnte,
sogar noch ergänzt mit dieser genannten 3. Ausformung,
aus meinen eigenen Erfahrungen auf diesem Sektor des menschlichen Seins.

Sehr viele Menschen haben das freilich nicht,
die dürfen sich also wundern oder können getrost daran glauben.

Wenn sie es wollen.
Später müssen sie vielleicht,
zumindest eine davon,
tatsächlich wahrnehmen.

Das ist jetzt eine ganz andere „Dreifaltigkeit“, eine ungewisse.

Es hilft nichts mit dem Nichts zu jonglieren,
oder sogar Gott in die Pflicht zu nehmen.

Was die Vergangenheit betrifft, in den Ansätzen des Urchristentums,
da ist nach der Wiederkehr eines Elia, und der Verbesserung eines Jesaja,
auch kein weiterer fordernder Steigerungsansatz zu bemerken,
in irgendeiner einzelnen Person in der Zukunft.

Es handelte sich lediglich um die Festlegung dieser eben besprochenen Werte.

Mit den gemeinsamen mannschaftlichen Aktivitäten, allgemein,
als Kommunikationsform in unser Leben,
ist das eine andere Geschichte:



Wie bei Jesus, also auch bei Petrus.



und ein :weihna2



Channler gab es genug, so wie Bruno Gröning um einen der neueren zu nennen. Allerdings wurden die meisten einfach mit der NEW-AGE-Bewegung in einen Topf geworfen. Die Frage stellt sich nun: Könnten diese Channelings evtl. nicht etwas mit den 11 Dimensionen der Stringtheorie zu tun haben? Vor wievielen Jahrmillionen entstand das Multiversum indem unser Universum sich befindet? Und was Jesus betrifft: War er vllt. ein "normaler" Mensch, der einfach eine moderne Weltanschauung, sowie viele mentale Kräfte hatte? Joshua heißt übersetzt "der Retter", Christus "der Gesalbte". Könnte es nicht sein, dass Jesus ganz anders hieß? Und wenn ja, wie?

Viele Menschen denken sich bei diesen Gotteskontakten kaum was. Ich bin mal auch eine Studie gestoßen, die behauptete nur 10% der Menschen hätten eine höhere Weltanschauung als die Ethnozentrik.

Naja, wie auch immer. Was interessiert mich, was die andern denken, ich verfolge einfach strikt meine Pläne.
 
Hallo Dhiran!

Es ist bestimmt manchmal für einige erschreckend,
dass nach dem Tod etwas übrig geblieben ist,
und dafür sollte man Verantwortung übernehmen?

Vielleicht ist es daher richtig zu sagen, man könne nichts mitnehmen,
ist man doch froh, dass etwas übrig bleibt.

Aber die Häufigkeit von Tür- und Tunnelblick ist schon beeindruckend,
ergänzt mit den gleichartigen Darstellungen der Lichtinformationen.
Da kommen einfache telepathische Überlegungen nicht mehr mit.

Auf diesem Pfad braucht man das kreative Design nicht bemühen,
denn es ist nicht nur der Mensch, sondern die Menschen sind allgemein,
für ihre Auswahl und ihren Variantenzweig selbst verantwortlich.

Ja. Wie auch immer …


und ein :weihna1
 
Also Gestern habe ich in einem Buch gelesen das man Lazarus glauben soll es ist die Wahrheit, danach stand geschrieben, das Lazarus der Wiederkehrende ist und es in einem Buch geschrieben steht, es gibt einen geheimisvollen Ort wo Leute die hinkamen die Wahrheit erkannten.
Und Lazarus wird sich zukünftig wirklich zeigen, nur wann ist eine gute Frage.
Er soll sich noch 2 mal zeigen, und der Teufel sei Deutsch, was mich abschreckte mich aber zusätzlich an Hitler denken lies.
Das heisst nach Hitler soll er sich noch 2 mal zeigen.
Lazarus hatte auch ein Ufo das vom Amerikanischen Bundesheer eine Nummer bekommen hat und als Beweis deklariert worden ist.
Jetzt bin ich ja eher ein Skeptiker was so was betrifft, nur beim lesen dieser Zeilen, kam mir der Gedanke das da vielleicht doch was daran sein könnte.
Kann es möglich sein das Lazarus einer der über 70 Namen Gottes ist?
Oder wie seht ihr das ganze?
Habt ihr davon schon gehört?



Lazarus wird in der Bibel bei Lukas 16 in einem Gleichnis beschrieben.
Ein armer und kranker Mann der danach ins Paradies kommt.
Meiner Ansicht nach ist das der gleiche Lazarus,
der auch bei Johannes 11 beschrieben wurde.
Die Johannesdarstellung ist bekannter,
weil es sich dabei angeblich um eine Totenerweckung handelt,
die 4 Tage nach dem Sterben stattgefunden haben soll.

Heute ist uns ein Tod über 5 Minuten hinaus suspekt,
wenn nach 3 oder 4 Tagen eine Auferstehung passiert.

Während wir im Hauptstrang, bei Jesus aus Narareth, noch so etwas wie die Erfüllung einer Prophezeihung in Form einer Metapher erkennen dürfen, wobei diese 3 Tage die Hälfte von einer Woche sind, kann das sehr wohl auch jene Form sein in der Zeiteinteilung, die man unmittelbar Gott zugeschrieben hatte, nämlich der Jahreskreis, und das wäre dann ein symbolischer Zeitraum von ½ Jahr, wie es dem wahren Zeitraum entspricht, wenn sich die Seele eines Gestorbenen im Jenseits orientiert und die ersten aktiven Ausflüge zu uns unternimmt. Beruhend auf Erfahrungswerte sogar aus der Zeit vor Jesus.

Bemerkenswert ist, in den Aufzeichnungen der Bibel wird ersichtlich, sie haben sich an Nahtoderfahrungen orientiert, aber diesen Umstand nur begleitend erwähnt, und mehr Aufmerksamkeit auf die unmittelbar dabei auftretenden Visionen gelegt, oder eben auf die in diesem Umfeld wahrgenommenen Visionen.

Aus diesem Verhalten wäre auch die Erzählung von Lazarus bei Johannes zu verstehen. In erster Linie die Herausstreichung, es handle sich „nur“ um eine Nahtoderfahrung ohne Vision. Darüber hinaus sei es eine willkürlich herbeigeführte Szene gewesen, bei der Lazarus „ruhig gestellt“ wurde, und darum war auch keine extern beteiligte Kommunikation unmittelbar zu erwarten. Also nur Werbung in eigener Sache. Hier durch Thomas als Akteur betrieben, und auch gleich über Thomas eine Aussage damit verbunden, von Johannes dokumentiert.

Also so wie es „Lukas“ beschreibt, nur ein Vergleich,
die Geschichte um Lazarus ist lediglich armselig, fast schon kränklich,
aber er sei auf dem richtigen Weg, und er werde danach sehr wohl seine Belohnung bekommen.

Und die Frage ob es besser sei 3 oder 4 Tage gestorben zu sein,
die stellt sich in diesem Rahmen eigentlich gar nicht.

Ganz abgesehen davon, dass in der Kommunikation mit dem Jenseits, eine Mehrzahl von seelischen Elementen beteiligt sein muss, damit eine gewohnte hochwertige visuelle und akustische Information „herüber“ kommen kann.

In diesem Sinne sind die beiden Geschichten gemeinsam viiiiiel verständlicher!

Dieses Verständnis haben nur Wenige in den Religionen.
Und, wie war das beim historischen Menschensohn Jesaja?
Nun, Anzeichen davon waren schon vorhanden.



und ein :zauberer1
 
weil es sich dabei angeblich um eine Totenerweckung handelt,
die 4 Tage nach dem Sterben stattgefunden haben soll.

Heute ist uns ein Tod über 5 Minuten hinaus suspekt,
wenn nach 3 oder 4 Tagen eine Auferstehung passiert.

Im Sinne der Materie ist dieses unmöglich. Deswegen wird es auch nicht so erfasst wie die Bedeutung dieser Worte sind. Es wird zufiel auf die Worte geschaut statt auf das was in ihnen verborgen liegt. Überhaupt wird die Bibel überhaupt nicht erfasst mit dem was in den Worten verborgen liegt. Ein Mensch kann das auch nicht da er immer in der Materie hängt. Es gibt da etwas das immer wieder kehrt doch auch das bleibt den Menschen verborgen.
 
Im Sinne der Materie ist dieses unmöglich. Deswegen wird es auch nicht so erfasst wie die Bedeutung dieser Worte sind. Es wird zufiel auf die Worte geschaut statt auf das was in ihnen verborgen liegt. Überhaupt wird die Bibel überhaupt nicht erfasst mit dem was in den Worten verborgen liegt. Ein Mensch kann das auch nicht da er immer in der Materie hängt. Es gibt da etwas das immer wieder kehrt doch auch das bleibt den Menschen verborgen.



Ich hänge wenig an der Materie
 
Im Sinne der Materie ist dieses unmöglich. Deswegen wird es auch nicht so erfasst wie die Bedeutung dieser Worte sind. Es wird zufiel auf die Worte geschaut statt auf das was in ihnen verborgen liegt. Überhaupt wird die Bibel überhaupt nicht erfasst mit dem was in den Worten verborgen liegt. Ein Mensch kann das auch nicht da er immer in der Materie hängt. Es gibt da etwas das immer wieder kehrt doch auch das bleibt den Menschen verborgen.

Die Frage stellt sich, wie wir Materie erklären. Ebenso, was ist der "Lebenshauch" (Funke Gottes, Spirit, Seele, Esprit) , der diese Materie ( die ja aus Masse und gasförmiger Manifestation besteht), erst zu einem Lebewesen macht.
Die Gesamtheit ist es, was wir Menschen sind.

Wobei wir bei der Thematik anlangen, dass der Spirit (also die Seelenkraft ) der Tonangeber dafür ist, welche Kräfte und welches Wirken einem einzelnen Menschen möglich sind. Also, die Seelenkraft bestimmt die Möglichkeiten des wiederkehrenden Menschensohnes. Und die Möglichkeiten von uns allen.
 
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Die Frage stellt sich, wie wir Materie erklären. Ebenso, was ist der "Lebenshauch" (Funke Gottes, Spirit, Seele, Esprit) , der diese Materie ( die ja aus Masse und gasförmiger Manifestation besteht), erst zu einem Lebewesen macht.
Die Gesamtheit ist es, was wir Menschen sind.

Im Bezug auf den Menschensohn ja,
aber ansonsten ist die Gesamtheit das,was Leben ist.


Wobei wir bei der Thematik anlangen, dass der Spirit (also die Seelenkraft ) der Tonangeber dafür ist, welche Kräfte und welches Wirken einem einzelnen Menschen möglich sind. Also, die Seelenkraft bestimmt die Möglichkeiten des wiederkehrenden Menschensohnes. Und die Möglichkeiten von uns allen.

Was genau sagt das aus,auch und vorallem über den wiederkehrenden Menschensohn?
Im Prinzip nichts,wenn man nicht einem Tonangeber nachläuft welcher "suggeriert" die Möglichkeit eines wiederkehrenden Menschensohnes wäre die Möglichkeit von (uns) allen.
Denn als spirituelle (seelischer) Kraft kann man selbst genauso erkennen dass es keinen personifizierten Gott gibt,welcher metaphorisch mit dem Menschensohn verglichen werden kann.
Nur mal so als Möglichlkeit. Und das wäre dann auch die Möglichkeit von uns allen.
Der Tonangeber macht eine Aussage,setzt eine Prämisse.
Ja,sie erscheint logisch weil sie ja als Möglichkeit ausgesagt wird und somit auch eine Möglichkeit von uns allen wäre.
Das sie es letztlich IST,ist in meinen Augen sehr unwahrscheinlich,es sei denn man denkt und ist dogmatisch.
 
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