medial
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Die Sorge in unseren menschlichen Überlegungen liegt allein in der Körperlichkeit der Welt.
Ich sage es gibt eine Verknüpfung von Körper und Seele in einer Symbiose, und daraus erwachsen körperliche Funktion, die sind sehr wohl einer Veränderung unterworfen, bis hin zu ihrem Ende, und an dieser angeblich grundsätzlichen Funktion des Körpers, die man sich nicht ohne Körper vorstellen kann, und umfassende Erklärungen erfordert, wenn man die Isolation nie erfahren hat, daran orientiert sich der Mensch, speziell in den beruflichen Sparten, die sich mit Psychologie befassen wollen, und doch nur an den Funktionen der Symbiose von Körper und Seele hängen bleiben, wegen dem Erscheinungsbild in der Welt.
Das ist gerade so, als wollte man die großen Autofirmen wie Toyota oder Opel lediglich als Automechaniker bezeichnen, denn ein Wagen ohne entsprechendem Blech sei nicht wirklich ein Wagen. Sondern nur ein Gerippe aus der Bedienungsanleitung selbst.
In diesem Sinne sollten wir uns auch von der Formulierung Feinstofflichkeit schön langsam trennen, wenn wir über die Charaktere der Seele sprechen.
Vielleicht ist die Umschreibung hilfreich, wenn wir die Seele selbst als das Systemprogramm eines Menschen bezeichnen, mit sehr vielen Funktionsprogrammen; und ein solches Systemprogramm kann ganz leicht auf einem anderen Rechner nicht nur gespeichert sein, sondern sogar seine Funktionalität ausüben, wenn es gespeist wird.
Aber wir befinden uns im Jetzt auf der Ebene unserer Funktionsprogramme;
und in deren Transformationen, von einem Menschen zu einem anderen.
Der behinderte Sänger Sigi Maron beschreibt das sehr schön,
in seinem Lied vom Andreas:
http://www.youtube.com/watch?v=1FeVJB8oE-A
Am Ende wird ein Brunnen beschrieben,
wenn der viel tiefer sein sollte als er selbst, dann genügt ihm das
Mir genügt es nicht, ich wollte immer schon alles haben!
und ein![]()
Kenne das Lied - es ist ein Zen. Ein sehr gutes noch dazu!
Die Seele ist wahrlich nicht immer in der Lage, sich vor Vereinnahmungen zurückziehen zu können. Wenn man jedoch davon ausgeht, dass sie auch andere Erfahrungen ( eben die aus der anderen Ebene der Feinstofflichkeit und die aus der Ebene der anderen Erdenleben oder anderen Planetenaufenthalten oder der Ebene der Zugehörigkeit des völligen Eins- Seins mit der Universalität) gespeichert hat, die sich nur durch Trance oder Hellsicht oder Drogen (Leider!) bewusst machen lassen, kann sie auf diese Kraft zurückgreifen. Das ist die innerseelische tiefergehende Bewusstseinsebene. Die wird tatsächlich in der Psychologie und ähnlichen Professionen außer acht gelassen. Sie zeigt sich immer in der Aura oder in den psychischen Befindlichkeiten jedes einzelnen Menschen.
Der Brunnen ist auch mir nicht genug. Es muss schon der Mut da sein, hineinzusehen und sein eigenes Spiegelbild zu erkennen. Dann kannst du die Anteile aus den anderen Ebenen integrieren und nützen.