Teigabid
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Texte in der Bibel, dem Neuen Testament, wie Mt 25, 31ff, werden gerne als Ankündigung für das jüngste Gericht herangezogen. Darin spielt die Bezeichnung Menschensohn eine wichtige Rolle, die Hauptrolle sogar.
Die Darstellung lässt sich jedoch relativ einfach ausloten auf Grund der tatsächlich stattgefundenen Ereignissen und Handlungsweisen der damaligen Menschen, in der Zeit davor:
1) Geschehen war zuerst einmal eine Einteilung der auserwählten Begleiter in eine willkürliche Ordnung, durch den Nazaräner als Organisator erfolgte eine Trennung in weltliche und geistige Vertreter, wobei auf die paarweise Anordnung von jeweils einem davon mit einem der anderen Zuordnung besonders geachtet wurde. So sollte zwar eine gleichmäßige Verteilung erfolgen, und dennoch die Vor- und Nachteile einer Zuordnung erfahren werden, die sich sowohl günstig als auch ungünstig auswirken konnten, was das Interesse oder die eigenen Fähigkeiten betraf.
Zum Beispiel: ein weltlicher Fischer sollte nun plötzlich ein geistiger Vertreter sein?
Während ein singend und spielend reimender Dichter nun plötzlich chronologische Abfolgen bestätigen sollte nachdem er sich um das leibliche Wohl der Gemeinschaft gekümmert hatte?
So sehr gegenteilig ist das besonders beim berühmt-berüchtigten Apostelpaar von Petrus und Johannes der Fall gewesen.
Wozu noch zu sagen wäre, wie gerne hätte der Meister seinem Stiefsohn Johannes diesen erhofften Wunsch direkt erfüllt in der geistigen Entfaltung. Allein die erforderlichen Voraussetzungen waren diesbezüglich beim weltlich eingestellten Petrus zu finden. Daher nix da mit weiterer Talentpflege, sondern hin zu einer Grundlage die auf eine ehemalige Nahtoderfahrung gestützt gewesen ist bei Petrus.
Dieser Maxime wurde in der Einteilung der Gemeinschaft alles untergeordnet, im Urchristentum.
Einen sehr historischen Hinweis finden wir auch heute noch in der traditionellen Formulierung des erdverbundenen Felsens, mit dem Petrus noch immer verglichen wird, und auf dem sollte nun die neue Konfession begründet werden, wie es heißt.
So viel zum unbeliebten Einteilungsprogramm der Vorgeschichte, die sich auch in der Erwartung bemerkbar machte, jedoch nicht für uns gedacht, sondern vorrangig für den unmittelbaren gesellschaftlichen Effekt. Denn der Alter, immerhin älter als 40 Jahre, der hat es in der Vergangenheit so gemacht wie eben geschildert. Das wusste man, denn alle waren dabei gewesen, und es ist wohl offensichtlich, wenn der nun wieder kommt, etwas älter geworden ist, was wird er dann machen? Genau, das Gleiche was er schon zuvor getan hatte, er wird sein System aufstellen und praktizieren! Denn es hatte Erfolg gehabt. Als er für Petrus das Vorbild Menschensohn herangezogen hatte aus dem vergangenen geistigen Bereich und ursprünglich Jesaja betreffend.
Das sind nun die hauptsächlichen Merkmale aus der Darstellung des jüngsten Gerichtes, auf die Vergangenheit bezogen, ausgehend von den Aposteln, die hin und her gerissen waren, aber schriftlich formulierend, bis auf Paulus, alles unter ihrer Kontrolle hatten.
und ein
Die Darstellung lässt sich jedoch relativ einfach ausloten auf Grund der tatsächlich stattgefundenen Ereignissen und Handlungsweisen der damaligen Menschen, in der Zeit davor:
1) Geschehen war zuerst einmal eine Einteilung der auserwählten Begleiter in eine willkürliche Ordnung, durch den Nazaräner als Organisator erfolgte eine Trennung in weltliche und geistige Vertreter, wobei auf die paarweise Anordnung von jeweils einem davon mit einem der anderen Zuordnung besonders geachtet wurde. So sollte zwar eine gleichmäßige Verteilung erfolgen, und dennoch die Vor- und Nachteile einer Zuordnung erfahren werden, die sich sowohl günstig als auch ungünstig auswirken konnten, was das Interesse oder die eigenen Fähigkeiten betraf.
Zum Beispiel: ein weltlicher Fischer sollte nun plötzlich ein geistiger Vertreter sein?
Während ein singend und spielend reimender Dichter nun plötzlich chronologische Abfolgen bestätigen sollte nachdem er sich um das leibliche Wohl der Gemeinschaft gekümmert hatte?
So sehr gegenteilig ist das besonders beim berühmt-berüchtigten Apostelpaar von Petrus und Johannes der Fall gewesen.
Wozu noch zu sagen wäre, wie gerne hätte der Meister seinem Stiefsohn Johannes diesen erhofften Wunsch direkt erfüllt in der geistigen Entfaltung. Allein die erforderlichen Voraussetzungen waren diesbezüglich beim weltlich eingestellten Petrus zu finden. Daher nix da mit weiterer Talentpflege, sondern hin zu einer Grundlage die auf eine ehemalige Nahtoderfahrung gestützt gewesen ist bei Petrus.
Dieser Maxime wurde in der Einteilung der Gemeinschaft alles untergeordnet, im Urchristentum.
Einen sehr historischen Hinweis finden wir auch heute noch in der traditionellen Formulierung des erdverbundenen Felsens, mit dem Petrus noch immer verglichen wird, und auf dem sollte nun die neue Konfession begründet werden, wie es heißt.
So viel zum unbeliebten Einteilungsprogramm der Vorgeschichte, die sich auch in der Erwartung bemerkbar machte, jedoch nicht für uns gedacht, sondern vorrangig für den unmittelbaren gesellschaftlichen Effekt. Denn der Alter, immerhin älter als 40 Jahre, der hat es in der Vergangenheit so gemacht wie eben geschildert. Das wusste man, denn alle waren dabei gewesen, und es ist wohl offensichtlich, wenn der nun wieder kommt, etwas älter geworden ist, was wird er dann machen? Genau, das Gleiche was er schon zuvor getan hatte, er wird sein System aufstellen und praktizieren! Denn es hatte Erfolg gehabt. Als er für Petrus das Vorbild Menschensohn herangezogen hatte aus dem vergangenen geistigen Bereich und ursprünglich Jesaja betreffend.
Das sind nun die hauptsächlichen Merkmale aus der Darstellung des jüngsten Gerichtes, auf die Vergangenheit bezogen, ausgehend von den Aposteln, die hin und her gerissen waren, aber schriftlich formulierend, bis auf Paulus, alles unter ihrer Kontrolle hatten.
und ein
