Wer ist der wiederkehrende Menschensohn aus der Bibel?

Texte in der Bibel, dem Neuen Testament, wie Mt 25, 31ff, werden gerne als Ankündigung für das jüngste Gericht herangezogen. Darin spielt die Bezeichnung „Menschensohn“ eine wichtige Rolle, die Hauptrolle sogar.

Die Darstellung lässt sich jedoch relativ einfach ausloten auf Grund der tatsächlich stattgefundenen Ereignissen und Handlungsweisen der damaligen Menschen, in der Zeit davor:

1) Geschehen war zuerst einmal eine Einteilung der auserwählten Begleiter in eine willkürliche Ordnung, durch den Nazaräner als Organisator erfolgte eine Trennung in weltliche und geistige Vertreter, wobei auf die paarweise Anordnung von jeweils einem davon mit einem der anderen Zuordnung besonders geachtet wurde. So sollte zwar eine gleichmäßige Verteilung erfolgen, und dennoch die Vor- und Nachteile einer Zuordnung erfahren werden, die sich sowohl günstig als auch ungünstig auswirken konnten, was das Interesse oder die eigenen Fähigkeiten betraf.

Zum Beispiel: ein weltlicher Fischer sollte nun plötzlich ein geistiger Vertreter sein?
Während ein singend und spielend reimender Dichter nun plötzlich chronologische Abfolgen bestätigen sollte nachdem er sich um das leibliche Wohl der Gemeinschaft gekümmert hatte?

So sehr gegenteilig ist das besonders beim berühmt-berüchtigten Apostelpaar von Petrus und Johannes der Fall gewesen.

Wozu noch zu sagen wäre, wie gerne hätte der Meister seinem Stiefsohn Johannes diesen erhofften Wunsch direkt erfüllt in der geistigen Entfaltung. Allein die erforderlichen Voraussetzungen waren diesbezüglich beim weltlich eingestellten Petrus zu finden. Daher nix da mit weiterer Talentpflege, sondern hin zu einer Grundlage die auf eine ehemalige Nahtoderfahrung gestützt gewesen ist bei Petrus.

Dieser Maxime wurde in der Einteilung der Gemeinschaft alles untergeordnet, im Urchristentum.

Einen sehr historischen Hinweis finden wir auch heute noch in der traditionellen Formulierung des erdverbundenen Felsens, mit dem Petrus noch immer verglichen wird, und auf dem sollte nun die neue Konfession begründet werden, wie es heißt.

So viel zum unbeliebten Einteilungsprogramm der Vorgeschichte, die sich auch in der Erwartung bemerkbar machte, jedoch nicht für uns gedacht, sondern vorrangig für den unmittelbaren gesellschaftlichen Effekt. Denn „der Alter“, immerhin älter als 40 Jahre, der hat es in der Vergangenheit so gemacht wie eben geschildert. Das wusste man, denn alle waren dabei gewesen, und es ist wohl offensichtlich, wenn der nun wieder kommt, etwas älter geworden ist, was wird er dann machen? Genau, das Gleiche was er schon zuvor getan hatte, er wird sein System aufstellen und praktizieren! Denn es hatte Erfolg gehabt. Als er für Petrus das Vorbild Menschensohn herangezogen hatte aus dem vergangenen geistigen Bereich und ursprünglich Jesaja betreffend.

Das sind nun die hauptsächlichen Merkmale aus der Darstellung des jüngsten Gerichtes, auf die Vergangenheit bezogen, ausgehend von den Aposteln, die hin und her gerissen waren, aber schriftlich formulierend, bis auf Paulus, alles unter ihrer Kontrolle hatten.



und ein :weihna2
 
Werbung:
Texte in der Bibel, dem Neuen Testament, wie Mt 25, 31ff, werden gerne als Ankündigung für das jüngste Gericht herangezogen. Darin spielt die Bezeichnung „Menschensohn“ eine wichtige Rolle, die Hauptrolle sogar.

Die Darstellung lässt sich jedoch relativ einfach ausloten auf Grund der tatsächlich stattgefundenen Ereignissen und Handlungsweisen der damaligen Menschen, in der Zeit davor:



2) Dieser nach der römischen Diktatur orientierte Paulus, mit seinem Flair eine östliche Philosophie zu entwickeln die in Rom salonfähig sein werde, nach deren Etablierung das Oströmische Reich und seine Vasallen nicht mehr wegzudenken wären, also mein bevorzugter geistiger Gegner der Vergangenheit.
Dem sollte man sich nach der christlichen Lehre nun besonders zuwenden, nicht wahr?

Nun, dieser Paulus hat sehr offen geschrieben, in einem seiner „privaten“ Timotheusbriefe:

2 Tim 2, 16-18

Gottlosem Geschwätz geh aus dem Weg;
solche Menschen geraten immer tiefer in die Gottlosigkeit
und ihre Lehre wird um sich fressen wie ein Krebsgeschwür.
Zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus,
die von der Wahrheit abgeirrt sind und behaupten,

die Auferstehung sei schon geschehen.

So zerstören sie bei manchen den Glauben.

Er bezeichnet sich selbst als der Vertreter der Auferstehung Christi,
aber dann heißt es plötzlich:
Es gibt welche die eine Auferstehung bezeugen, vom Nazaräner,
und solche die eine Auferstehung bezeugen, vom Nazaräner.

Danach wird von ihm noch ergänzt:
Gott wohnt in einem Licht das noch nie jemand gesehen habe,
und auch niemals gesehen werde.

Klingt verwirrend, ist aber dennoch sehr aufschlussreich.
Denn das hat etwas mit dem Metapher der „drei Tage“ zu tun,
in diesem Zeitraum ist das Vergehen einer gewissen Zeitspanne zu bemerken.
Ein Zeitwertgefühl, das über die Dauer eines Tages hinausgeht.
Sogar sehr weit hinaus, wenn man sich mit der Kommunikation des Jenseits näher befasst.

Und das Besondere eines kommunikativen jenseitlichen Inhaltes ist nicht die Zeit,
sondern viel bedeutender ist dabei die Mitwirkung von mehreren externen Elementen.
Diese Mehrzahl kann tatsächlichen einen solchen Inhalt in einer lebenden Person visuell gestalten.

Während eine rein körperliche oder energiebelastete Funktion dabei völlig vernachlässigt wird.

Geschieht das nun in einer lebenden Person allein,
so machte es gemeinschaftlich Sinn diesen Wert an anwesende Personen zu verteilen,
die wie dokumentiert davon keine Ahnung hatten.
Wozu gesagt werden muss, es war nicht ganz klar,
wie sich die Anwesenheit einer Gemeinschaft auf die Ereignisse in einer Person ausgewirkt hatte.

Jedenfalls war es genug Bestätigung in der indirekten Art und Weise,
durch die Entladung von externen jenseitigen Elementen beim Sterben,
um danach an den Inhalten der Information zu glauben.
Als ein Empfänger durch einen anderen Empfänger, beim Kreuz, ausgetauscht wurde.

Denn von Nichts kommt Nichts,
und mit der befreienden Aktivität von Paulus für Petrus, aus der römischen Gewalt,
nun ja, damit war schon wieder so eine fordernde Bringschuld verbunden gewesen.
Während ein Jakobus gleich um einen Kopf kürzer gemacht wurde,
während ein anderer Jakobus viel später erst in Spanien seine Seligwerdung gefunden haben soll.

Aber, irgendwann werden all diese Verschuldungen,
mit ihren Zinsen und Zinseszinsen, getilgt sein.
So viel ist sicher.


Der Tilgungsplan ist mir nicht ganz unbekannt.



und ein :weihna1
 
Wenn das Jenseits zweimal laeutet ºTeigabidº

wer sich im Streben mit der Bibel auseinandersetzte, auseinandersetzt und so weiter, kann dies aber nur als AUfgabe sehen, als sehr religioeses Individuum, wenn privat der sogenannte zweite Tod als real empfunden wird.

der zweite Tod findet sich eben als Begriff in unserer christl. hebr. Bibel.

der Glaube, die Technik der Psychologie, das Verstehen, das Sinnen mag uns den Tod
als fruchtbares Studiengebiet anbiedern, und es mag ja der innere Petrus sein, der sich erfreut, mag man darin Voranschreiten, Vorteile haben und Glueck.

Der innere Jeseja ist aber gluecklicher, wenn wir uns Wochen, ja vielleicht Monate einraeumen, um uns um den zweiten Tod zu kuemmern, das Reflektieren an Ideologien, -ismen aller Art, wie Sozialismus, Kommunismus, Naturalismus, Christianismus, etc. etc. etc.

Wenn wir alles selbstverstaendliche in Betracht ziehen, es umdenken, und in Frage stellen, ohne daran zu verzweifeln, Thesen und Antithesen mit Liebe betrachten, Geduld, Gelassenheit und Urteilungsvermoegen., dann naehern wir uns dem zweiten Tod, etwas dass nicht wirklich sichtbar ist, und das von Shakespierre erfragte Nicht-Sein, naemlich eine unglaublich grosse Welt, ein versprochenes Land, in dem wir uns Bewegen, Arbeiten und Sein koennen, aber eben doppelt solar, integral gebildet, wenn auch dass wesentliche nie wirklich ganz verloren wird, darstellt.
 
In all den Überlegungen, was den Aposteln in der Ausführung ihres Plans B als angenehm oder weniger sympathisch gewesen ist – wobei geistige Entfaltung und Identifizierung mit einer spirituellen vergangenen Person zu den wohlwollenden zählen sollten – dürfen wir nicht übersehen, dass sie sich als Gemeinschaft zusammen mit ihren Meister insgesamt als das verstanden haben, was sie in einer Wiederkehr aus dem Jenseits in Aussicht stellten, beschrieben in einer einzigen Person, als „Jesus“, obwohl es sich bei den visuellen Aktivitäten in den irdischen Bereich sehr wohl um eine Gruppe von mehr als 4 seelischen Elementen handeln werde.

Das ist auch mit ein Grund, warum sich die Apostel so sicher sein konnten, dass jene die von einer Wiederkehr Jesus gesprochen hatten zu ihren Lebzeiten, dies noch nicht erfahren haben konnten.

Oder anders gesagt, wenn heute jemand tatsächlich mit einer solchen Jesus-Vision konfrontiert wird, man kann dabei von einer direkten Beteiligung des Dargestellten ausgehen, wegen dem vergangenen Zeitraum, darf man ruhig einen Vergleich mit den Darstellungen der Evangelien anstellen, und wird bemerken warum der Mönch aus Irland mit seiner Papstliste am Ende von einem „römischen Petrus“ schreibt, als Abschluss einer Periode. Denn die Beschreibung einer Vision von heute entspricht dann den Aufzeichnungen von damals aus der Bibel, als wäre die chronologische Aufzeichnung eine Prognose.

So gesehen ist es für F1 bestimmt nicht leicht, der Arme mit seiner Lungengeschichte ist geradezu prädestiniert dafür, wenn er sich jetzt nicht nur einer Person gegenüber sieht, mit deren Sorgen und Wünschen, sondern den zahlreichen Eindrücken von mehr als 10 Personen gleichzeitig, und da ist es enorm schwierig gezielte Fragen zu stellen und entsprechende Antworten zu bekommen.

Aber – er wird das schon machen.

Vielleicht wenn er anfängt, mit dem Angelusgebet aufzuhören!?

Bemerkenswert ist auch, Johannes der Evangelist kennt keine Engel,
er ist spirituell von Natur aus, und soll sich weltlich orientieren,
er meint, wenn Einzahl und Mehrzahl sich überlagern, es wären andere.

Gestern war sein Geburtstag im Sonnenkalender.
Aber im jüdischen Kalender beginnt der Tag bereits um 18.00 Uhr des vorherigen.



und ein :cool:
 
Die Gefangennahme von Petrus wurde von Philippus („Lukas“) so beschrieben:

Apg 12, 1-4

Um jene Zeit ließ der König Herodes einige aus der Gemeinde verhaften und misshandeln.

Jakobus, den „Bruder des Johannes“, ließ er mit dem Schwert hinrichten.

Als er sah, dass es den Juden gefiel, ließ er auch Petrus festnehmen.
Das geschah in den Tagen der Ungesäuerten Brote.
Er nahm ihn also fest und warf ihn ins Gefängnis.
Die Bewachung übertrug er vier Abteilungen von je vier Soldaten.
Er beabsichtigte, ihn nach dem Paschafest dem Volk vorführen zu lassen.
Petrus wurde also im Gefängnis bewacht. Die Gemeinde aber betete inständig für ihn zu Gott.


Danach, es folgte die Befreiung von Petrus, sagte er dies:

Apg 12, 16-17


Petrus aber klopfte noch immer. Als sie öffneten und ihn sahen, staunten sie.

Er gab ihnen mit der Hand ein Zeichen zu schweigen und erzählte ihnen,
wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt hatte.

Er sagte: Berichtet das dem Jakobus und den Brüdern!

Dann verließ er sie und ging an einen anderen Ort.

Einerseits wird mit dieser Aufforderung Jakobus zu verständigen darauf hingewiesen, dass sich dieses sonderbare befreiende Ereignis nicht unter der Mitwirkung von Jakobus stattgefunden hat, etwa ein Einwirken aus dem Jenseits, und Petrus weist auch darauf hin, dass er selbst seinen Mantel benötigte, also auch selbst nicht in einer persönlichen Trance gewesen ist, wo ihm etwa die Kälte der Nacht nichts ausmacht.

Ein Mantel, sein eigener Mantel, wie ihn auch später Paulus in seinem 2. Brief an Timotheus fordert.
Vielleicht auch genug Potential um hier einen Einklang herzustellen.

Anderseits ist es bemerkenswert, nach dem Beginn von Johannes in seinem Evangelium, dass auch hier von einer akustischen Kommunikation die Rede ist, die sich hier vom Irdischen ins Jenseits richtet.
In der einfachen Form, wo ein Jakobus, dargestellt als Bruder von Johannes, wegen dem Umstand, dieser Jakobus war der Sohn eines Vaters, und Johannes war der Enkelsohn eines Vaters. Während bei der gleichen Konstellation sowohl in der väterlichen, wie auch in der mütterlichen Linie, so wie heute allgemein üblich von Onkel und Neffe gesprochen wurde.

Darin ist aber auch enthalten, in dieser Aufforderung zur akustischen Jenseitskommunikation,
die allgemeine spirituelle Ausrichtung hat bereits unter der wesentlichen Beteiligung von Jakobus als Ältester stattgefunden,
wobei die weltliche Seite der Lehre ganz verwaist wurde,
zählte sie doch zum Beuteschema der Römerherrschaft.

Darum konnte auch ein „neuer“ Apostel, Matthias oder Paulus, nicht gut von sich behauten, die geforderten spirituellen Aufgaben zu erfüllen, um sich dann doch voll und ganz nur den strukturellen weltlichen Aufgaben zu widmen, damit gleich einer militärischen Konstruktion die Bischöfe und Dekane wie die Schwammerl aus den Boden wachsen konnten.

Was uns in geistiger Hinsicht bleibt aus dieser Episode,
das ist die einfache Kommunikationsform des Jenseits,
die dem Urchristentum und der Zeit danach nicht unbekannt gewesen ist.

In wie weit hier die Ausrichtung in einem Jakobusweg Bedeutung hat,
nach Santiago de Compostela in Spanien,
oder die vorbildliche Orientierung an einen historischen Menschensohn Jesaja,
das sei dahingestellt.

Was die grundlegende urchristliche Idee betrifft in der Reformierung des jüdischen Glaubens,
in unmittelbarer Verbindung mit dem menschlichen Jenseits;
oder eben diesen Plan B unter der Fuchtel von Petrus/Paulus,
nicht mehr so sehr an eine väterliche familiäre priesterliche Verknüpfung gebunden,
respektive auf die eigenen Kindern ausgerichtet wenn vorhanden,
sondern schon mehr hochzeitlich in der Form von Mann und Frau.

Das einfache Überleben wird immer besser und visuell qualitativ hochwertiger, nicht wahr?




und ein :reden:
 
Die ursprüngliche Bestätigung wen der Nazaräner als historischen Menschensohn verstanden hat dürfte teilweise allgemein bekannt sein,
wenn er davon gesprochen hatte, der Menschensohn habe keinen Ort wohin er seinen Kopf legen könne.
Damit bezeichnet er eindeutig Jesaja, gezeugt im Löwenzeichen und geboren im Stierzeichen,
was identisch ist mit dem Bereich der Gelenke, also Hände und Rippen,
wenn wir da ergänzend von der philosophischen Körpereinteilung des Jahreskreises ausgehen,
die im Werdegang neben dem Körper, auch den Kopf von Steinbock bis Widder beinhaltet.
Ein Körper der nur im Sein angedeutet wurde, und ein Kopf der bei der Geburt nicht als Kennzeichnung diente.
Aber auch nicht beim Beginn der Nahtoderfahrung im ersten Lebensjahr,
im Zeichen des Schützen, das auch für die Lunge symbolisch verstanden werden kann, also für einen körperlichen Bereich.

Leicht nachvollziehbar ist die Identifizierung mit den Symbolen aus dem AT:
Stier, Löwe, und Jungfrau/Engel sowie Adler (Hahn,Krebs).
Wie man sie auch von Visionen her kannte.
Wobei die zuletzt genannten Merkmale sich auf die nahe Mutter und den fernen Vater bezogen.
Bedeutet eigentlich nur wohin sich eine Nahtoderfahrung hin entwickelt hatte,
in den frühen Kindertagen, in einem natürlichen Umfeld.

Es gibt nun nicht wenig Anzeichen, die auf eben einen anderen Stierzeichen-Geborenen hinweisen,
aus der Zeit des Nazaräners, der eine ähnliche Entwicklung durchmachen werde wie sein Vorgänger,
und an der dabei auftretenden visionären Begebenheit sollten noch einige andere Anwesende beteiligt sein.

Ich lehne mich daher wohl nicht sehr weit aus dem Fenster
- hoppla, da geht es sehr tief hinunter –
wenn ich nun behaupte dieser „wiederkehrende Menschensohn“ aus dem NT ist niemand anderer als Petrus.
Mit ziemlich umfassender Legitimierung und Machtausstattung.
Er ist schon längst dagewesen.

Dazu gibt es bestimmt noch sehr zahlreiche andere Hinweise aus dem AT und NT,
die exakt in diese Richtung führen,
aber auch einige die ganz konträr sind oder so verstanden dargestellt wurden.

Ich freue mich hier auf einige solcher Beispiele, versehen mit Deiner eigenen Meinung.




und ein :weihna1

Hi :)

wunderbare vorlage, gut zusammen gesucht.

Cherubim Wächter vor dem Paradies Eden

"Und die erste Gestalt war gleich einem Löwen, und die zweite Gestalt war gleich einem Stier, und die dritte Gestalt hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und die vierte Gestalt war gleich einem fliegenden Adler." Offenbarung 4.7-8

Cheops Pyra-mide

zeigt die Tag und Nachtgleiche an. damit wird aufmerksamkeit auf den großen Zyklus gelegt.
jeder stern rückt alle 72 Jahre 1 Grad weiter, nach 26.000 steht er an der ursprünglichen Position, die Swings schaut nach 26ooo Jahren in Richtung Regulus.

Es gibt einen Felsvorsprung an der Swings, den die Araber das Herz des Löwen nennen, gleichzeitig schaut die Swings in Richtung Regulus, der selbigen Namen trägt > Das Herz des Löwen.

Die 4 Kanten der Cheopspyramide verweisen auf das quadrad

Löwe-stier-wassermann-skorpion

Der wassermann war in älteren darstellungen ein Engel, der Skorpion war als Adler gekennzeichnet.

Cherubim

"Und die erste Gestalt war gleich einem Löwen, und die zweite Gestalt war gleich einem Stier, und die dritte Gestalt hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und die vierte Gestalt war gleich einem fliegenden Adler." Offenbarung 4.7-8

da das thema umfassend ist, und die Info braucht um anzukommen, nutzt es nichts, zuviel auf einmal zu schreiben

sanfte grüße
 
der Mayakalender hinterlässt folgende nachricht

er beschreibt die Schöpfungsgeschichte

was er ganz genau tut ist, er beschreibt 13 Qualitäten
7 tages und 6 Nachtqualitäten

er verweist auf den 21.12.2012 als den Beginn des 7 Tages.
dieser ist der Tag der Sonne.

wenn die Swings am 21.12.2012 in Richtung Regulus schaut, beschreibt es die möglichkeit, ins paradies einzutreten, deshalb
u.a. Cherubim die wächter....gleichzeitig beschreibt dies die Sonnenwende, was tut sie genau? ja, sie geht auf, analogisch kehrt zurück.
 
Wer ist denn nun der Menschensohn.

Um das nachvollziehen zu können, brauchen wir erstmal eine kleine daseinsbeschreibung, ist klar, um zu wissen, worüber wir sprechen, brauchen wir erstmal zu beschreiben, worüber wir sprechen :D

Kurz,

Sein......und Nichts
oder auch,
die Qualität von etwas/also sein
und das gegenteil davon/also nicht sein

weiter ausgeführt
hell---dunkel
süß---nicht süß
Tag---Nacht
Yin---Yang
sein---nichts

wir kommen also dazu, das wir sehen etwas und sein gegensatz dazu

nun ist es aber so, wie schön an der Aufführung offensichtlich wird
das das, was wir hier als das Sein bezeichnen, nur die eine Hälfte ist,
die andere Hälfte bezeichnen wir als >das Nichts
aber was wir hier als das Sein bezeichnen> ist eben nur eine Hälfte , wie man oben sieht, nur Yin.

Es ist trugschluss, es gäbe etwas "irdisches" bisher, was Yang ist
sagt auch schon der name> mater.ielles, mater=Mutter=Yin

Das was wir als das Nichts bezeichnen ist das Yang, dessen eigenschaften uns fremd geworden sind....sie sind sozusagen "zum nichts" geworden, wiesoweshalbwarum, steht nochmal auf einem anderen Blatt.

deshalb wird ein "Sohn=Yang" erwartet, etwas "männliches", weil ALLES hier bisher "weiblich" ist.
 
Gut, nun schriebst Du ja @Teigabid, es weist alles auf einen Stiergeborenen hin.

Ja...und Nein.

Denn die Sternzeichen, sind letztlich eine Entwicklungsbeschreibung, die komplexe Information, Mehrdimensional enthalten.

Stier steht da tatsächlich für "den 1 Meister", aber, auch für den Lügenbaron_Meister, beides.
es ist beides Male die 5, bloss "anders" zusammen gesetzt.
einmal steht sie aufrecht, und einmal auf dem Kopf, Pentagramm.

einmal kann sie nur aus 2 und 3 bestehen, das ist der Lügenbaron, oder auch Antichrist
und einmal wird sie zusammen gesetzt aus der
Fibonacci- Zahlen-Reihe
1= unbeschreiblich
1= Yang/Vater/1 Meister/das Selbst
2= Yin/Mutter
3= Kind / androgyn =Christ oder auch "menschensohn"(drei.einigkeit, 1+2=3)
5= androgyn = vollständige Magie.

beim Lügenbaron würde die 1 fehlen, er würde nur aus Yin bestehen
beim "echten Meister" ist alles enthalten, und er ist androgyn.

dafür, muss > gegenteiliges >Skorpion, bzw hier Adler, das alte Ego sterben, damit es transfomiert, Phönix, den Meister/das Selbst, durch sich hindurch agieren lässt, und nicht selber meint der 1 Meister zu sein
das wäre dann der Lügenbaron, der Lügenbaron wäre dann das Ego, was Skorpion bleibt und damit giftig ist, und damit den falschen meister hervor bringt

Das Ego soll nicht weg, das ist nicht sinn der sache, hat ja schon ein Grund warum es da ist, nur Problem ist, das ego ist der Stuhl, für das Selbst, wenn das Ego selber auf dem Thron sitzt, ist kein Platz für das Selbst

ist das Ego transformiert, gehts weiter > Schütze/Zwilling
Zwilling ist die vereinigung vom Selbst und dem Ego, was dann Schütze hervorbringt > spirituelles Erwachen, die wahre Kunst, die echte Alchemie, die Vereinigung von Yin Yang, welches dann auch das große Allheilmittel ist.

Nur das Yang/Selbst kann heilen, durch uns hindurch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Gut, nun schriebst Du ja @Teigabid, es weist alles auf einen Stiergeborenen hin.

Ja...und Nein.

....



Nur das Yang/Selbst kann heilen, durch uns hindurch.



Stimmt.

Abra genau das mochte ich von Anfang gesagt haben.

Mit ein Grund warum sich ein Stiergeborener nicht dazu berufen fühlte,
und auch ein "Lehrer der Gerechtigkeit" in den Zwillingen meinte wohl es sollten andere Winde wehen.

Nur dann, wenn das Weibliche dieses besondere Yang vertreten hat, also in der Mutter zu finden gewesen ist, dann hat sich der Sprössling (Jesus, Moses) egal ob im Widder (wegen der Vollständigkeit) oder im Skorpion bei der Geburt, für das Wesentliche im Menschen interessiert.

Fehlt es, dann begründet man das Grün damit, es bestünde doch lediglich aus Blau und Gelb.
Oder Orange wäre nur die Summe von Gelb und Rot.


und ein :weihna2
 
Zurück
Oben