Wer ist der wiederkehrende Menschensohn aus der Bibel?

Sehr schön, Dhiran und SchattenElf,
aber wie komme ich jetzt wieder zu meinem Thema, der wiederkehrende Menschensohn?

Vielleicht ist es gar nicht so weit entfernt.
Wenn wir davon ausgehen, damals vor 2 Jahrtausenden da hatten die Menschen ähnliche direkte Interessen, wie etwa eine mögliche Eigenschaft eines allumfassenden Gottesbildes der vorgegebenen Planung wäre in der Mathematik zu finden, oder der Mensch hat in sich funktionierende Fähigkeiten die unbekannt und unerklärlich auf dem ersten Blick scheinbar aus seinem tiefsten Inneren kommen.

Abgesehen von den technischen Fortschritten und Entwicklungen auf die wir heute zurückgreifen können, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass die Menschen bereits Kenntnis über ihr Menschsein hatten in einem Ausmaß das etwa 2/3 unserer heutigen Sichtweise ausmachte, zumindest in einzelnen Spitzenwerten, die dann entsprechend weitergegeben wurden, ähnlich wie auch in unserer Zeit.

Da macht es Sinn, dass man sich zwar an Vorbilder der Vergangenheit orientierte, wie vorwiegend die Essener an Jesaja, über den ganze Buchrollen zu Tage befördert wurden, und dann hatte man plötzlich ein solches Musterbeispiel vermeintlich „zum Anfassen“ vor Augen, und dem wollte man sich nicht ganz verschließen.

Zwar finden wir gegenteilige Richtlinien, die es verneinen im unmittelbaren Umfeld danach zu suchen, aber es dürfte unbestritten sein, will man von der Effekthascherei Abstand nehmen, dann sind die beginnenden Entwicklungen dafür im Familien- und Freundeskreis zu suchen und zu finden, dort werden sie entdeckt, und erst später gelangen sie in die breite Öffentlichkeit.

In der Sache selbst, aus der Position eines solch Betroffenen, da wird dann immer wieder eine weitere Steigerung verlangt – mit oder ohne Vorbilder aus der Vergangenheit – die sich nicht nur auf die Geburt im Stierzeichen beschränken müssen.
Denn es beginnt bereits bei der Definition, der Orientierungshilfe, dieses Stierkreiszeichen beruht auf dem System, es sei jenes Sternbild am Himmel richtungweisend und bestimmend in der Namensgebung, das von der ERDE aus, durch unsere SONNE hindurch, von uns aus gesehen am entferntesten festzustellen ist im Kreise der Eklyptik. Während das gegenteilige und am nächsten sich befindliche Zeichen, nämlich in diesem Fall das des Skorpions, im Rücken des Betrachters zu finden ist.
Das bedeutet man „ist“ nicht in diesem genannten Zeichen, sondern es wird als entferntestes Ziel „angestrebt“.

Ich gehe davon aus das sei der Grund warum man sich nicht so sehr an der Symbolik der Tierkreiszeichen orientierte, sondern zu anderen Beschreibungen wie dem „Menschensohn“ Zuflucht suchte. Um ähnliche Werte oder noch steigernde zu erreichen.

Bemerkenswert, speziell in den Visionen die auf Jesaja abgestimmt sind, beginnend mit Löwe und Stier, die Zeugung und Geburt kennzeichnen sollen, wird genau diese Gegensätzlichkeit verwendet. Und auf die Frage: Warum hat man darin nicht eine Richtigstellung sehen wollen für Moses, gezeugt im Wassermann und geboren im Skorpion? bekommt man rasch die Antwort: Es liegt daran, dass die Mutter von Moses im Schützen geboren wurde, aber in den Visionen über den Menschensohn ist vom Zeichen der Jungfrau die Rede, was auf Moses bezogen im Kehrwert im Zeichen der Zwillinge zum Ausdruck gelangen hätte sollen.

Die parallele Verwendung von einem Menschensohn und einem wiederkehrenden Menschensohn, dürfte eine Andeutung in diese Denkrichtung sein. Wurden doch bisher wiederkehrende charakteristische Eigenschaften auf einen Menschen bezogen stets direkt mit einer historischen Person und deren Namen in Verbindung gebracht, weniger mit einem Amt oder einem Titel. Denn auch die Formulierung Menschensohn bezieht sich auf einen neu geborenen Menschen im Leben, egal ob ich das von Jesaja auf Petrus beziehen möchte, wie es der Wahrheit entspricht, oder ob sie allgemein auf den Nazaräner angewendet wird.

Nur beim Nazaräner ist es plötzlich so, dass der alles alleine machen muss.
Die Gier ist ein unersättlicher Hund.

Darum gefällt mir das sehr gut in dieser Version:

„Gefährlich ist es den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn,
aber der Schrecken aller Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Horoskopenwahn.“

Auch so ein Freimaurer.




und ein :zauberer1
 
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Sehr schön, Dhiran und SchattenElf,
aber wie komme ich jetzt wieder zu meinem Thema, der wiederkehrende Menschensohn?

Vielleicht ist es gar nicht so weit entfernt.
Wenn wir davon ausgehen, damals vor 2 Jahrtausenden da hatten die Menschen ähnliche direkte Interessen, wie etwa eine mögliche Eigenschaft eines allumfassenden Gottesbildes der vorgegebenen Planung wäre in der Mathematik zu finden, oder der Mensch hat in sich funktionierende Fähigkeiten die unbekannt und unerklärlich auf dem ersten Blick scheinbar aus seinem tiefsten Inneren kommen.

Abgesehen von den technischen Fortschritten und Entwicklungen auf die wir heute zurückgreifen können, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass die Menschen bereits Kenntnis über ihr Menschsein hatten in einem Ausmaß das etwa 2/3 unserer heutigen Sichtweise ausmachte, zumindest in einzelnen Spitzenwerten, die dann entsprechend weitergegeben wurden, ähnlich wie auch in unserer Zeit.

Da macht es Sinn, dass man sich zwar an Vorbilder der Vergangenheit orientierte, wie vorwiegend die Essener an Jesaja, über den ganze Buchrollen zu Tage befördert wurden, und dann hatte man plötzlich ein solches Musterbeispiel vermeintlich „zum Anfassen“ vor Augen, und dem wollte man sich nicht ganz verschließen.

Zwar finden wir gegenteilige Richtlinien, die es verneinen im unmittelbaren Umfeld danach zu suchen, aber es dürfte unbestritten sein, will man von der Effekthascherei Abstand nehmen, dann sind die beginnenden Entwicklungen dafür im Familien- und Freundeskreis zu suchen und zu finden, dort werden sie entdeckt, und erst später gelangen sie in die breite Öffentlichkeit.

In der Sache selbst, aus der Position eines solch Betroffenen, da wird dann immer wieder eine weitere Steigerung verlangt – mit oder ohne Vorbilder aus der Vergangenheit – die sich nicht nur auf die Geburt im Stierzeichen beschränken müssen.
Denn es beginnt bereits bei der Definition, der Orientierungshilfe, dieses Stierkreiszeichen beruht auf dem System, es sei jenes Sternbild am Himmel richtungweisend und bestimmend in der Namensgebung, das von der ERDE aus, durch unsere SONNE hindurch, von uns aus gesehen am entferntesten festzustellen ist im Kreise der Eklyptik. Während das gegenteilige und am nächsten sich befindliche Zeichen, nämlich in diesem Fall das des Skorpions, im Rücken des Betrachters zu finden ist.
Das bedeutet man „ist“ nicht in diesem genannten Zeichen, sondern es wird als entferntestes Ziel „angestrebt“.

Ich gehe davon aus das sei der Grund warum man sich nicht so sehr an der Symbolik der Tierkreiszeichen orientierte, sondern zu anderen Beschreibungen wie dem „Menschensohn“ Zuflucht suchte. Um ähnliche Werte oder noch steigernde zu erreichen.

Bemerkenswert, speziell in den Visionen die auf Jesaja abgestimmt sind, beginnend mit Löwe und Stier, die Zeugung und Geburt kennzeichnen sollen, wird genau diese Gegensätzlichkeit verwendet. Und auf die Frage: Warum hat man darin nicht eine Richtigstellung sehen wollen für Moses, gezeugt im Wassermann und geboren im Skorpion? bekommt man rasch die Antwort: Es liegt daran, dass die Mutter von Moses im Schützen geboren wurde, aber in den Visionen über den Menschensohn ist vom Zeichen der Jungfrau die Rede, was auf Moses bezogen im Kehrwert im Zeichen der Zwillinge zum Ausdruck gelangen hätte sollen.

Die parallele Verwendung von einem Menschensohn und einem wiederkehrenden Menschensohn, dürfte eine Andeutung in diese Denkrichtung sein. Wurden doch bisher wiederkehrende charakteristische Eigenschaften auf einen Menschen bezogen stets direkt mit einer historischen Person und deren Namen in Verbindung gebracht, weniger mit einem Amt oder einem Titel. Denn auch die Formulierung Menschensohn bezieht sich auf einen neu geborenen Menschen im Leben, egal ob ich das von Jesaja auf Petrus beziehen möchte, wie es der Wahrheit entspricht, oder ob sie allgemein auf den Nazaräner angewendet wird.

Nur beim Nazaräner ist es plötzlich so, dass der alles alleine machen muss.
Die Gier ist ein unersättlicher Hund.

Darum gefällt mir das sehr gut in dieser Version:

„Gefährlich ist es den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn,
aber der Schrecken aller Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Horoskopenwahn.“

Auch so ein Freimaurer.




und ein :zauberer1



Ich bin selbst Skorpion und ich weiß, dass ich meinem Sternzeichen alle Ehre mache.
 
Teigabid,
bei dir habe ich eh das Gefühl dass du alles was du schreibst (hier im Forum) letztlich für dich selbst schreibst.:)

Wenn wir davon ausgehen, damals vor 2 Jahrtausenden da hatten die Menschen ähnliche direkte Interessen, wie etwa eine mögliche Eigenschaft eines allumfassenden Gottesbildes der vorgegebenen Planung wäre in der Mathematik zu finden, oder der Mensch hat in sich funktionierende Fähigkeiten die unbekannt und unerklärlich auf dem ersten Blick scheinbar aus seinem tiefsten Inneren kommen.

Ich empfinde deine Ausage als nicht vollendet.
"Wenn wir davon ausgehen" was du dann weiter schreibst,...ja was dann?

Ein allumfassendes Gottesbild,mit Planung,in der Mathematik zu finden und eine funktionierende Fähigkeit,die ubekannt und unerklärlich auf den ersten Blick erscheint,die aus dem eigen tieferen Inneren kommt muss nicht widersprüchlich sein.
Widersprüchlich wird dieses Gottesbild im Bezug darauf was ich und du schrieb wenn dieses allumfassende Gottesbild als Persönlichkeit mit Willen (gleich dem Menschen selbst) als etwas ausserhalb von einem Selbst gesehen und verstanden wird.Also so als wenn Gott und seine Schöpfung nicht identisch wären.

Monotheisten beten einen Gott an der ausserhalb ihres Selbst existiert und ihr Schöpfer ist.

Wenn man sich selbst als einen Aspekt des Ganzen,also als Aspekt Gottes und somit der Schöpfung versteht und meditiert,so ist das Meditieren auch ein Gebet.Und sogar ein Gebet an Gott.

Von daher würde ich grundsätzlich sagen dass der Begriff Menschensohn in heutiger Zeit wohl eher als Menschenkind zu bezeichnen ist und als reine Metapher zu verstehen ist.

Der wiederkehrdende Menschensohn=Menschenkind bezieht sich begrifflich auf Reinkarnation.

Denn es beginnt bereits bei der Definition, der Orientierungshilfe, dieses Stierkreiszeichen beruht auf dem System, es sei jenes Sternbild am Himmel richtungweisend und bestimmend in der Namensgebung, das von der ERDE aus, durch unsere SONNE hindurch, von uns aus gesehen am entferntesten festzustellen ist im Kreise der Eklyptik. Während das gegenteilige und am nächsten sich befindliche Zeichen, nämlich in diesem Fall das des Skorpions, im Rücken des Betrachters zu finden ist.

Nur vom Tierkreiszeichen allein zu sprechen wird der Astrologie in seiner Gänze nicht gerecht.
Von daher ist es grundsätzlich auch falsch von einer Orientierungshilfe im Sinne von richtungsweisend zu sprechen.
Wer meint ein Horoskop wäre allein richtungsweisend für das geborenen Individuum versteht die Astrologie nicht,weil ER,also als Individuum sich wiederrum getrennt versteht vom Ganzen,dem Universum-Gott welches/welcher angeblich eine Richtung für das Individuum vorgibt.

Dabei geht,meiner Ansicht natürlich nur nach,bei wahrer Astrologie nur um Ambivalenz zwischen dem zu erfahrenden Selbst und dem Ganzen/Universum.
Sie bedingen sich,sie sind eins.Im Großen wie im Kleinen-Ambivalent.
 
Teigabid,
bei dir habe ich eh das Gefühl dass du alles was du schreibst (hier im Forum) letztlich für dich selbst schreibst.:)

...




Wenn Du meinen solltest, dass ich über mich und von meiner Meinung schreibe,
dann hast Du vollkommen Recht.
Aber das macht hier hoffentlich jeder. :weihna1


~~~~~

So habe ich von einem vorgegebenen Plan gesprochen.
Den man als Eigenschaft Gottes gegeben verstehen kann,
diese Eigenschaft kann nach der Mengenlehre in einem Menschen sich befinden,
muss nur noch entdeckt werden,
oder sie befindet sich außerhalb des Menschen,
und macht ein Auffinden durch den Menschen erforderlich.
Wobei die Mathematik mit etwas Übung von jedem zugänglich sein dürfte.

ODER ein wenig anders verhält es sich mit eigenen menschlichen Fähigkeiten,
die zwar in einem Menschen vorhanden, jedoch nicht genützt werden.
UND wie in Deinem speziellen Beispiel – im Gegensatz zur Mathematik allgemein – kann sich diese latente Eigenschaft bemerkbar machen, ohne dass diese eine größere Anzahl von Menschen nachmachen könnte, vielleicht nachvollziehend nachempfinden, aber nicht praktisch selbst durchführen. Dabei handelt es sich meiner Meinung nach um eine Möglichkeit in einem oder mehreren Menschen.
Vergleichbar etwa mit einem fehlenden Körperteil bei einem Menschen oder einem fehlenden Sinnesorgan, denn ein Mensch ohne Beine wird seine Arme mehr einsetzen, wie auch ein Blinder viel besser hören und fühlen kann, als ein komplett ausgestatteter Mensch. Und dann meinen wir die Menschen müssten allgemein dazu befähigt sein, was jedoch praktisch nicht zur Anwendung kommen wird.

Wozu noch zu sagen wäre, es wächst allgemein nach kleineren Verletzungen die Haut des Menschen nach, ohne viel medizinische Versorgung, nicht einmal eine Narbe bleibt zuletzt. Nur der Teil der menschlichen Haut, die neben gesundheitlichen Aspekten auch wegen religiösen gesellschaftlichen Gemeinsamkeiten da und dort durch Beschneidung entfernt wird, willkürlich, sie wächst im System Mensch nicht mehr vollkommen nach.
Ähnlich bei den Zähnen, wobei nach dem Wachstum in der Größe zwar eine gesamte Garnitur ausgetauscht durch einen 2. Satz ersetzt wird im System Mensch, aber danach muss man als Mensch für eine 3. Ausstattung praktisch und physikalisch selbst sorgen.



Dabei ist der Aspekt der astrologischen Betrachtungsweise, auf die unter anderen auch Schiller aufmerksam gemacht hat, in der Gegenüberstellung von Löwe (Juli/August) und Tiger (Wassermann; Jänner/Feber), besonders unter den Bedingungen der kolportierten Verwendungen, sei es nun rein menschlich in sich selbst und unter gleichen Menschen, oder ergänzt durch Beteiligung von reduzierten menschlichen Elementen in externen Kommunikationen, nicht ganz unbedeutend. Wobei in letzteren dann eine fälschliche, aber nachvollziehbare Verwendung von Sternbildern in weiter Ferne, nur wegen dem Umstand es befinde sich darin bildlich die Sonne aber nicht der Mensch selbst in deren Nähe, dazu verwendet wurde und wird, um eine historisch vergangene oder ähnlich wiederkommende menschliche Gestalt genauer zu definieren.

Ehrlich gesagt, danach gefragt,
ob ich auch solche Anwendungen von horoskopisch dargestellten Symbolen in meinen externen Kommunikationen kenne,
muss ich das leider verneinen.
Obwohl ich mich im Leben seit Jahren mit Horoskop-Bildern befasse,
und meine Kommunikationen sind zum Teil auch danach sortiert.

In diesem Sinne verstehe ich unter „Menschensohn“ auch eine spezielle Ausrichtung im System Mensch.

Was mich zu dem Schluss kommen lässt,
das Kind in der Bezeichnung Menschensohn,
sei gar nicht so fern vom Menschen selbst zu finden.

Es dürfte sich nach meiner Bewertung daher um eine all zu menschliche Schlussfolgerung,
anhand von schriftlichen Aufzeichnungen handeln,
in einer Zeit nach dem weltlichen Leben von Jesaja.

Die Basis betreffend, im Zusammenhang mit der Verwendung des Titels Menschensohn.

Darum verbietet es sich wie von selbst,
im Zusammenhang mit spirituellen und übersinnlichen Beschreibungen,
von einem Menschensohn zu sprechen,
oder diese einem Jesus der Vergangenheit direkt in den Mund zu legen.

Genau so wie es sich auch mit meiner Bezeichnung „der Nazaräner“ verhält.
Es sind da und dort lediglich menschlich Kreationen sprachlicher Gebräuchlichkeiten.



und ein :weihna2
 
Ich will dir auf deinen Beitrag nur auf folgendes antwtorten:

ODER ein wenig anders verhält es sich mit eigenen menschlichen Fähigkeiten,

Es gibt einen absoluten und gravierenden Unterschied zwischen menschlichen Fähigkeiten und menschlichen Möglichkeiten.
Die (momentane?) Fähigkeit eines Menschen ist nicht das non plus Ultra,
die menschliche Möglichkeit allerdings ist es!
Die menschliche Möglichkeit beziffert dabei immer das Potenzial welches in der menschlichen Möglichkeit vorhanden ist.

Und dies betrifft,meiner Ansicht nach,auch den immer wiederkehrenden Menschensohn, welcher ein Menschenkind ist.

Vielleicht ist es ja auch angebracht,in der heutiger Zeit,sich von alten Begrifflichkeiten (wie Menschensohn) zu verabschieden weil dieser Begriff in heutiger Zeit ziemlich chauvinistisch verstanden werden kann.
 
...

Die menschliche Möglichkeit beziffert dabei immer das Potenzial welches in der menschlichen Möglichkeit vorhanden ist.




Gratuliere! Damit hast Du mich geschafft.

Aber solltest Du gemeint haben die Möglichkeit beziffert die Fähigkeit in einem Menschen,
könnte man das auch nicht ganz nachvollziehen,
denn wie will man ohne Löffel (Möglichkeit) eine Suppe kosten (Fähigkeit)?

Verstehst Du? Die Fähigkeit eine Flüssigkeit zu schlürfen ist da,
aber es fehlt die Möglichkeit, der Löffel, er ist nicht da.

Meistens wird es so verstanden.




und ein :weihna1
 
Jedoch, SchattenElf, die Bezeichnung „Menschesnsohn“ ohne JESAJA zu verwenden finde ich ein wenig abenteuerlich.

Eine ähnliche Beschreibung in der Bibel,
wenn etwa Jesus aus Nazareth als
Priester nach der Ordnung des Melchisedek bezeichnet wird.
Damit ist ein Priester mit seiner Priesterkaste gemeint,
der in der Umgebung von Abraham, und vor diesem zu finden ist.

Also älter als Abraham, oder vor Abraham.

Auf eine Kommunikation mit dieser Riege hat sich die hervorstechende und qualitativ hochwertige Vision des Nazaräners bezogen.

Paulus bezeichnet ihn, den Nazaräner, auch sehr direkt als Priester nach der Ordnung des Melchisedek.

Er, Paulus, hat ihm das also voll abgenommen.
Und aus dem vergangenen Zeitraum wurde auch eine gewisse Weiterentwicklung im Jenseits abgeleitet.

Für einfache Verhältnisse, etwa Petrus, genügt jedoch so ein simples Beispiel,
wie die Orientierung an Jesaja, dem historischen Menschensohn.

Damit sich jemand als wiederkehrender Menschensohn verstehen könnte.

Selbstverständlich sind die Begriffe Mensch, Sohn oder Priester immer wieder einfach bestimmend.

Sage ich jedoch „der fliegende Mensch“,
dann kommen nach Spiderman und Inkarus,
alle anderen fliegenden Menschen schön langsam in mein Gedächtnis.

Also muss „Menschensohn“ oder „der Sohn des Menschen“ etwas mit der genetischen Generationsweitergabe zu tun haben, dieser Hinweis wurde bewusst eingesetzt, und Jesaja ist das historische Paradebeispiel dafür.

Denn sie waren damals auf der Suche nach genaueren Bezeichnungen,
Ausweise gab es nur sehr wenige, und die Namen waren noch einfach gehalten.

Das spricht für die Verwendung der horoskopischen Aspekte als Zeitangabe genau so,
wie für eine Bezeichnung Menschensohn als eine exaktere Bestimmung,
angelehnt an Jesaja, mit den damit verbundenen Visionen in der Spiritualität.

Sprechen wir davon Charles Lindbergh war mit seinem Flug über den Atlantik der moderner Ikarus,
so erwarten wir im Jetzt weitere Ähnlichkeiten und sind bereit Felix Baumgartner als den Inkarus der Superlative zu bezeichnen.

Ja, und dann kommt jemand und will darauf hinweisen, allgemein gesehen ist dieses Fliegen eine Eigenschaft jedes Menschen, denn die Fähigkeit ist überall in den Menschen, und wenn die Möglichkeit vorhanden, dann funktioniert das auch.

Ist das wirklich so? Hat das Muster als Vorbild eine Bedeutung?

Oder überspitzt: muss man Priester sein, um genetisch Vorgegebenes nachzumachen?

Also. Der Nazaräner ist der Menschensohn – nicht wahr?
Oder alle Menschen sind die Kinder und Kindeskinder vergangener Menschen,
in religiöser Hinsicht betrachtet man sie sogar als Kinder Gottes – ist es nicht so?

Ich habe dazu eine andere Meinung.
Mein Meinung, und das ist die wahre Meinung.
Auch im christlich historischen Sinne.






und ein :weihna2
 
Jedoch, SchattenElf, die Bezeichnung „Menschesnsohn“ ohne JESAJA zu verwenden finde ich ein wenig abenteuerlich.

Eine ähnliche Beschreibung in der Bibel,
wenn etwa Jesus aus Nazareth als
Priester nach der Ordnung des Melchisedek bezeichnet wird.
Damit ist ein Priester mit seiner Priesterkaste gemeint,
der in der Umgebung von Abraham, und vor diesem zu finden ist.

Also älter als Abraham, oder vor Abraham.

Zum besseren Verständnis der Gleichnisse:

Moses 14[18] Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus. Er war Priester des Höchsten Gottes.
[19] Er segnete Abram und sagte: Gesegnet sei Abram vom Höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde.

Mit Salem ist Jerusalem gemeint, das aber erst unter König David zu Israel gehörte. Es ist also die Frage ob Melchisedek ein Priester des Gottes JAHWE war. Man beachte auch, dass in dieser Geschichte er als Abram benannt wird und erst später beim Bündnis mit Gott von ihm den Namen Abraham bekam.

Den Begriff vom Menschensohn habe ich in Jesaja nicht gefunden, der wurde von dem Propheten Hesekiel geprägt. Das hat aber nun keinen Einfluss darauf, dass mit der Verbindung zu Melchisedek an die Ursprünglichkeit angeknüpft werden soll.


Merlin
 
Die ursprüngliche Bestätigung wen der Nazaräner als historischen Menschensohn verstanden hat dürfte teilweise allgemein bekannt sein,
wenn er davon gesprochen hatte, der Menschensohn habe keinen Ort wohin er seinen Kopf legen könne.
Damit bezeichnet er eindeutig Jesaja, gezeugt im Löwenzeichen und geboren im Stierzeichen,
was identisch ist mit dem Bereich der Gelenke, also Hände und Rippen,
wenn wir da ergänzend von der philosophischen Körpereinteilung des Jahreskreises ausgehen,
die im Werdegang neben dem Körper, auch den Kopf von Steinbock bis Widder beinhaltet.
Ein Körper der nur im Sein angedeutet wurde, und ein Kopf der bei der Geburt nicht als Kennzeichnung diente.
Aber auch nicht beim Beginn der Nahtoderfahrung im ersten Lebensjahr,
im Zeichen des Schützen, das auch für die Lunge symbolisch verstanden werden kann, also für einen körperlichen Bereich.

Leicht nachvollziehbar ist die Identifizierung mit den Symbolen aus dem AT:
Stier, Löwe, und Jungfrau/Engel sowie Adler (Hahn,Krebs).
Wie man sie auch von Visionen her kannte.
Wobei die zuletzt genannten Merkmale sich auf die nahe Mutter und den fernen Vater bezogen.
Bedeutet eigentlich nur wohin sich eine Nahtoderfahrung hin entwickelt hatte,
in den frühen Kindertagen, in einem natürlichen Umfeld.

Es gibt nun nicht wenig Anzeichen, die auf eben einen anderen Stierzeichen-Geborenen hinweisen,
aus der Zeit des Nazaräners, der eine ähnliche Entwicklung durchmachen werde wie sein Vorgänger,
und an der dabei auftretenden visionären Begebenheit sollten noch einige andere Anwesende beteiligt sein.

Ich lehne mich daher wohl nicht sehr weit aus dem Fenster
- hoppla, da geht es sehr tief hinunter –
wenn ich nun behaupte dieser „wiederkehrende Menschensohn“ aus dem NT ist niemand anderer als Petrus.
Mit ziemlich umfassender Legitimierung und Machtausstattung.
Er ist schon längst dagewesen.

Dazu gibt es bestimmt noch sehr zahlreiche andere Hinweise aus dem AT und NT,
die exakt in diese Richtung führen,
aber auch einige die ganz konträr sind oder so verstanden dargestellt wurden.

Ich freue mich hier auf einige solcher Beispiele, versehen mit Deiner eigenen Meinung.




und ein :weihna1

okay, Teigabid, du hast ich erwischt, mit deiner nostalgischen Darstellung bezueglich der biblischen Erziehungsmethode hinlänglich oder anstrebend, und zwar, die universelle Wahrheit der Zukunft innerhalb der Galaxien anstrebend.

Ich habe es als Aufforderung verstaendlich gemacht bekommen, nachdem ich dass Ego was meine Geburt betrifft vollstaendig eliminiert habe, nun damit zu beginnen, mein Ego zu erforschen, dass wie ein Phantom über mir hängt,
nämlich das Ego, was mein boesartiges Samenbeet darstellt, nämlich die Geburtstunde zur Zeugung, wo ich Schuetze bin, der Aussagen meiner Mutter zufolge, in der Hochzeitsnacht, im Ehebett mit meinem Vater, um auch dieses Phantomego yu eliminieren, da mir das Eliminieren des gewoehnlichen Egos, so viel Fortschritt, Freude und Wohlwollen ergeben hat.

Rechne eigentlich damit, dass ich nicht verständlich bin, falls aber dann doch irgendwie, so suche ich jett die Faehigkeit der Reue, die ich nicht finde, im Falle des Elimierens der egoistischen Kraefte waehrend der Geburtsstunde, als ich mir eben meine Eltern, wahrscheinlich auf subjektive Weise aussuchte.

Ich bin jetzt im AUsland und habe keine Bibel in der HAnd, die mir vertraut waere, mir selbst was rauszusuchen...

Vorstellen kann ich mir, alles yu bereuen wo ich je Nein sagte, da ich weiss das fuer kosmische Fortschritte, das Wort Nein, nicht existiert als Weg.

:D
 
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Ich will dir auf deinen Beitrag nur auf folgendes antwtorten:



Es gibt einen absoluten und gravierenden Unterschied zwischen menschlichen Fähigkeiten und menschlichen Möglichkeiten.
Die (momentane?) Fähigkeit eines Menschen ist nicht das non plus Ultra,
die menschliche Möglichkeit allerdings ist es!
Die menschliche Möglichkeit beziffert dabei immer das Potenzial welches in der menschlichen Möglichkeit vorhanden ist.

Und dies betrifft,meiner Ansicht nach,auch den immer wiederkehrenden Menschensohn, welcher ein Menschenkind ist.

Vielleicht ist es ja auch angebracht,in der heutiger Zeit,sich von alten Begrifflichkeiten (wie Menschensohn) zu verabschieden weil dieser Begriff in heutiger Zeit ziemlich chauvinistisch verstanden werden kann.




Aufgrund einiger Untersuchungen haben Wissenschaftler herausgefunden, dass der Mensch ein Energiepotential von 1 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 Joule hat!!
 
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