Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Sehr schön, Dhiran und SchattenElf,
aber wie komme ich jetzt wieder zu meinem Thema, der wiederkehrende Menschensohn?
Vielleicht ist es gar nicht so weit entfernt.
Wenn wir davon ausgehen, damals vor 2 Jahrtausenden da hatten die Menschen ähnliche direkte Interessen, wie etwa eine mögliche Eigenschaft eines allumfassenden Gottesbildes der vorgegebenen Planung wäre in der Mathematik zu finden, oder der Mensch hat in sich funktionierende Fähigkeiten die unbekannt und unerklärlich auf dem ersten Blick scheinbar aus seinem tiefsten Inneren kommen.
Abgesehen von den technischen Fortschritten und Entwicklungen auf die wir heute zurückgreifen können, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass die Menschen bereits Kenntnis über ihr Menschsein hatten in einem Ausmaß das etwa 2/3 unserer heutigen Sichtweise ausmachte, zumindest in einzelnen Spitzenwerten, die dann entsprechend weitergegeben wurden, ähnlich wie auch in unserer Zeit.
Da macht es Sinn, dass man sich zwar an Vorbilder der Vergangenheit orientierte, wie vorwiegend die Essener an Jesaja, über den ganze Buchrollen zu Tage befördert wurden, und dann hatte man plötzlich ein solches Musterbeispiel vermeintlich zum Anfassen vor Augen, und dem wollte man sich nicht ganz verschließen.
Zwar finden wir gegenteilige Richtlinien, die es verneinen im unmittelbaren Umfeld danach zu suchen, aber es dürfte unbestritten sein, will man von der Effekthascherei Abstand nehmen, dann sind die beginnenden Entwicklungen dafür im Familien- und Freundeskreis zu suchen und zu finden, dort werden sie entdeckt, und erst später gelangen sie in die breite Öffentlichkeit.
In der Sache selbst, aus der Position eines solch Betroffenen, da wird dann immer wieder eine weitere Steigerung verlangt mit oder ohne Vorbilder aus der Vergangenheit die sich nicht nur auf die Geburt im Stierzeichen beschränken müssen.
Denn es beginnt bereits bei der Definition, der Orientierungshilfe, dieses Stierkreiszeichen beruht auf dem System, es sei jenes Sternbild am Himmel richtungweisend und bestimmend in der Namensgebung, das von der ERDE aus, durch unsere SONNE hindurch, von uns aus gesehen am entferntesten festzustellen ist im Kreise der Eklyptik. Während das gegenteilige und am nächsten sich befindliche Zeichen, nämlich in diesem Fall das des Skorpions, im Rücken des Betrachters zu finden ist.
Das bedeutet man ist nicht in diesem genannten Zeichen, sondern es wird als entferntestes Ziel angestrebt.
Ich gehe davon aus das sei der Grund warum man sich nicht so sehr an der Symbolik der Tierkreiszeichen orientierte, sondern zu anderen Beschreibungen wie dem Menschensohn Zuflucht suchte. Um ähnliche Werte oder noch steigernde zu erreichen.
Bemerkenswert, speziell in den Visionen die auf Jesaja abgestimmt sind, beginnend mit Löwe und Stier, die Zeugung und Geburt kennzeichnen sollen, wird genau diese Gegensätzlichkeit verwendet. Und auf die Frage: Warum hat man darin nicht eine Richtigstellung sehen wollen für Moses, gezeugt im Wassermann und geboren im Skorpion? bekommt man rasch die Antwort: Es liegt daran, dass die Mutter von Moses im Schützen geboren wurde, aber in den Visionen über den Menschensohn ist vom Zeichen der Jungfrau die Rede, was auf Moses bezogen im Kehrwert im Zeichen der Zwillinge zum Ausdruck gelangen hätte sollen.
Die parallele Verwendung von einem Menschensohn und einem wiederkehrenden Menschensohn, dürfte eine Andeutung in diese Denkrichtung sein. Wurden doch bisher wiederkehrende charakteristische Eigenschaften auf einen Menschen bezogen stets direkt mit einer historischen Person und deren Namen in Verbindung gebracht, weniger mit einem Amt oder einem Titel. Denn auch die Formulierung Menschensohn bezieht sich auf einen neu geborenen Menschen im Leben, egal ob ich das von Jesaja auf Petrus beziehen möchte, wie es der Wahrheit entspricht, oder ob sie allgemein auf den Nazaräner angewendet wird.
Nur beim Nazaräner ist es plötzlich so, dass der alles alleine machen muss.
Die Gier ist ein unersättlicher Hund.
Darum gefällt mir das sehr gut in dieser Version:
Gefährlich ist es den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn,
aber der Schrecken aller Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Horoskopenwahn.
Auch so ein Freimaurer.
und ein
aber wie komme ich jetzt wieder zu meinem Thema, der wiederkehrende Menschensohn?
Vielleicht ist es gar nicht so weit entfernt.
Wenn wir davon ausgehen, damals vor 2 Jahrtausenden da hatten die Menschen ähnliche direkte Interessen, wie etwa eine mögliche Eigenschaft eines allumfassenden Gottesbildes der vorgegebenen Planung wäre in der Mathematik zu finden, oder der Mensch hat in sich funktionierende Fähigkeiten die unbekannt und unerklärlich auf dem ersten Blick scheinbar aus seinem tiefsten Inneren kommen.
Abgesehen von den technischen Fortschritten und Entwicklungen auf die wir heute zurückgreifen können, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass die Menschen bereits Kenntnis über ihr Menschsein hatten in einem Ausmaß das etwa 2/3 unserer heutigen Sichtweise ausmachte, zumindest in einzelnen Spitzenwerten, die dann entsprechend weitergegeben wurden, ähnlich wie auch in unserer Zeit.
Da macht es Sinn, dass man sich zwar an Vorbilder der Vergangenheit orientierte, wie vorwiegend die Essener an Jesaja, über den ganze Buchrollen zu Tage befördert wurden, und dann hatte man plötzlich ein solches Musterbeispiel vermeintlich zum Anfassen vor Augen, und dem wollte man sich nicht ganz verschließen.
Zwar finden wir gegenteilige Richtlinien, die es verneinen im unmittelbaren Umfeld danach zu suchen, aber es dürfte unbestritten sein, will man von der Effekthascherei Abstand nehmen, dann sind die beginnenden Entwicklungen dafür im Familien- und Freundeskreis zu suchen und zu finden, dort werden sie entdeckt, und erst später gelangen sie in die breite Öffentlichkeit.
In der Sache selbst, aus der Position eines solch Betroffenen, da wird dann immer wieder eine weitere Steigerung verlangt mit oder ohne Vorbilder aus der Vergangenheit die sich nicht nur auf die Geburt im Stierzeichen beschränken müssen.
Denn es beginnt bereits bei der Definition, der Orientierungshilfe, dieses Stierkreiszeichen beruht auf dem System, es sei jenes Sternbild am Himmel richtungweisend und bestimmend in der Namensgebung, das von der ERDE aus, durch unsere SONNE hindurch, von uns aus gesehen am entferntesten festzustellen ist im Kreise der Eklyptik. Während das gegenteilige und am nächsten sich befindliche Zeichen, nämlich in diesem Fall das des Skorpions, im Rücken des Betrachters zu finden ist.
Das bedeutet man ist nicht in diesem genannten Zeichen, sondern es wird als entferntestes Ziel angestrebt.
Ich gehe davon aus das sei der Grund warum man sich nicht so sehr an der Symbolik der Tierkreiszeichen orientierte, sondern zu anderen Beschreibungen wie dem Menschensohn Zuflucht suchte. Um ähnliche Werte oder noch steigernde zu erreichen.
Bemerkenswert, speziell in den Visionen die auf Jesaja abgestimmt sind, beginnend mit Löwe und Stier, die Zeugung und Geburt kennzeichnen sollen, wird genau diese Gegensätzlichkeit verwendet. Und auf die Frage: Warum hat man darin nicht eine Richtigstellung sehen wollen für Moses, gezeugt im Wassermann und geboren im Skorpion? bekommt man rasch die Antwort: Es liegt daran, dass die Mutter von Moses im Schützen geboren wurde, aber in den Visionen über den Menschensohn ist vom Zeichen der Jungfrau die Rede, was auf Moses bezogen im Kehrwert im Zeichen der Zwillinge zum Ausdruck gelangen hätte sollen.
Die parallele Verwendung von einem Menschensohn und einem wiederkehrenden Menschensohn, dürfte eine Andeutung in diese Denkrichtung sein. Wurden doch bisher wiederkehrende charakteristische Eigenschaften auf einen Menschen bezogen stets direkt mit einer historischen Person und deren Namen in Verbindung gebracht, weniger mit einem Amt oder einem Titel. Denn auch die Formulierung Menschensohn bezieht sich auf einen neu geborenen Menschen im Leben, egal ob ich das von Jesaja auf Petrus beziehen möchte, wie es der Wahrheit entspricht, oder ob sie allgemein auf den Nazaräner angewendet wird.
Nur beim Nazaräner ist es plötzlich so, dass der alles alleine machen muss.
Die Gier ist ein unersättlicher Hund.
Darum gefällt mir das sehr gut in dieser Version:
Gefährlich ist es den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn,
aber der Schrecken aller Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Horoskopenwahn.
Auch so ein Freimaurer.
und ein

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