VittoriaLuce
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Zur Frage wer der wiederkehrende ist, das will ich erst wissen, wenn ich persönlich es erfahren darf.
Gute Einstellung, finde ich. Schau Dich im Real Leben um.
Forsche, suche - dort wird Dir gegeben.

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Zur Frage wer der wiederkehrende ist, das will ich erst wissen, wenn ich persönlich es erfahren darf.
Zitat von Teigabid:
Also was jetzt?
Heilige Schrift oder doch verklärende Liebeslieder zur angeblichen Geschichte gemacht?
Zitat von m290:
Das ist die Gretchenfrage... Und jeder beantwortet sie nach dem, wie es in ihm steht.
Im Juli 2011 wurde der Öffentlichkeit dann jedoch ein weiterer Ossuar (Knochenkästen) vorgestellt, der drei Jahre zuvor von Grabräubern aus einer Grabhöhle im Elah-Tal gestohlen worden war und der Enkelin Miriam, Tochter des Jeschua, Sohn des Kaiphas, Priester von Maaziah gehört hatte.[5] Angesichts der Gleichheit des ungewöhnlichen Namens ist damit die Annahme, dass es sich bei dem Jerusalemer Fund tatsächlich um die Grabstätte der Priesterfamilie des Kajaphas handelt, kaum mehr strittig.
Damit ist jetzt nicht nur ein weiterer Sohn des Kaiphas namens Jesus (Jeschua) belegt, sondern auch die bis dahin unbekannte Tatsache, dass Kajaphas offenbar mit dem Priestergeschlecht Maaziah verwandt war, dem letzten der 24 von König David nach dem 2. Buch der Chronik aus der Gruppe der Kohanim, der Nachkommen Aarons, für den Tempeldienst bestellten Priesterabteilungen.
Also wer ist der wiederkehrende Menschensohn?
Mohammed ?
Und in welcher Religion befinden sich die nachahmenden Nazaräner?
im Islam ?
Oder wer bin im Gegensatz dazu ich selbst?
ein Muslim ?
Jeder hat 3 Versuche - erst der 4. zählt!
Erst der 4. zählt?
Na bei der Zahl 4 komme ich direkt auf den Würfel,
den Kubus und somit auf die Kaaba,das Haus Gottes
Aber das war mein 1.Versuch
Mein Antwortversuch darauf,
ER, Jesus oder der Nazaräner, ist für uns heute genau so ein Klassiker,
wie ER, Jesaja, es gewesen ist für die damalige Welt.
Wozu noch zu sagen wäre, er ist ganz einfach ein dufter Typ.
Denn, lebt man so als gäbe es ein Jenseits,
und es gibt dann doch keines,
ist es trotzdem gut für das Leben,
an ein Jenseits zu glauben.
Aber, es gibt ein Jenseits,
und ein![]()
aha?
der mensch ist fertig, das ist seine logik?
und ein![]()
SchattenElf schreibt:
Also wer ist der wiederkehrende Menschensohn?
Mohammed ?
Und in welcher Religion befinden sich die nachahmenden Nazaräner?
im Islam ?
Oder wer bin im Gegensatz dazu ich selbst?
ein Muslim ?
Jeder hat 3 Versuche - erst der 4. zählt!
Erst der 4. zählt?
Na bei der Zahl 4 komme ich direkt auf den Würfel,
den Kubus und somit auf die Kaaba,das Haus Gottes
Aber das war mein 1.Versuch
Das fängt ja gut an!?
.... um unerklärliche Sachen zu erklären.
Ich will mal ein Beispiel bringen aus meiner eigenen Erfahrung:
Vor fast 30 Jahren habe ich das übliche Tische-Rücken mitgemacht.
Dabei handelte es sich um einen sehr kleinen Tisch eigentlich ein Frühstücksbrett in dem drei Beine eingelassen wurde und ein Bein so ausgehöhlt worden war damit ein Bleistift darinn fixiert werden konnte.
Auf dem eigentlichen grossen Tisch wurde eine Raufasertapete ausgerollt auf dem das kleine Tischchen schreibe konnte.
Was soll ich das gross weiter beschreiben,es geht um unerklärliche Sachen zu erklären.
Damals war eine sehr kritische Person dabei die sich das ganze dadurch erklärte das WIR die das machten den dadurch dass wir das kleine Brettchen welches schreiben sollte mit einem Finger nur berührten den Tisch bewegten,und ihn seiner Ansicht nach entsprechend schrieben.
Das ganze ging darum dass man den Geist eines Verstorbenen rief an dem einer von den Beteiligten dachte und dieser sich durch den kleinen Tisch schriftlich offenbarte.
Als diese kritische Person ein einziges mal daran teilnahm,waren es in gesammt vier Personen.Und keiner von den Beteiligten wusste an welchen Verstorbenen der Einzelne dachte bei der Inizialisierung.
Und als der kleine Tisch einen Namen auf der Raufasertapete schrieb schauten sich die drei Personen welche unkritisch waren fragend an,bis die kritische Person,welche dachte wir würden den Tisch mit unseren Fingern bewegen sagte dass gerade ER an diesen Verstorbenen gedacht hatte,dessen Namen der kleine Tisch schrieb.
Ein Beweis für diese Person dass wir,welche unkritisch waren diesen Namen an der der Kritiker dachte nicht geschrieben haben konnten.
Aber,für die Person welche kritsich war,war das noch lange keine Erklärung für diese für ihn unerklärliche Sache.
Als ich diese Person Jahre später darauf ansprach,aus einer Diskussion herraus,konnte diese Person sich an die damalige Begebenheit garnicht mal mehr erinnern.Er hatte sie längst vergessen,weil diese Erfahrung die er gemacht hatte nicht in sein Konzept von der Welt passte.
Was ich damit sagen will:Unerklärliche Sachen können nur dann erklärlich werden wenn wir für die Erklärung auch inner-willentlich bereit sind.
Das heisst Dogmen sowie auch Konditionierungen aufgeben können weil wir dazu bereit und vorallem fähig sind.