Dabei kam es beim Nazaräner selbst zu dieser Formulierung: der wiederkehrende Menschensohn.
Dieser wiederkehrende Menschensohn ist komplett gegensätzlich zur Verwendung: ein anderer Menschensohn.
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Nun hat das aber im Rahmen der Apostel stattgefunden,
die für die späteren Aufzeichnungen verantwortlich gemacht werden können.
Dabei wurde beispielsweise darauf hingewiesen, dass der Nazaräner von göttlicher Abstammung wäre, was man sich heute so vorstellen kann, er war der Sohn eines Priesters mit dem Zugang zum Allerheiligsten. Und dieser Priester hätte neben 2 Töchtern nur einen einzigen Sohn gehabt, einen Erstgeborenen, wie man so sagte, der mit allen Rechten und Pflichten verbunden gewesen wäre.
Na selbstverständlich, das ist damals genau so eskaliert, wie es auch heute noch falsch verstanden wird.
Ein entsprechendes Gegengewicht war unabdingbar.
Eine genaue Definition des Nazaräners als Mensch war erforderlich,
ohne wirklich die bereits getroffene und ebenso als richtig empfundene
Darstellung vom Priestersohn irgendwie zu beschädigen.
So finden wir zwar nicht tausend aber doch sehr viele Erwähnungen vom Menschensohn, etwa bei Matthäus, in den Evangelien. Vermischt mit der originalen und historischen Erklärung dazu vom Nazaräner selbst, und plötzlich ist das alles auf seine Person zu verstehen, wegen dem gleichen Hauptwort?
Dazu kommt noch dieser Versuch eines Spagats,
den das christliche Glaubensbekenntnis versucht:
Der Sohn Gottes ist Mensch geworden, und hat unter uns gelebt.
Bedeutet ganz einfach den Sohn eines Priesters,
der durch einige Varianten seines Stammbaumes in der Öffentlichkeit
eine Vervollständigung erwartete.
Es ist zum Heulen denn dieser Sohn wurde von seinem Vater nicht verstoßen,
sondern er kam in einfache familiäre Verhältnisse, wo er dann die Gunst seines Vaters ausgeschlagen hatte, und damit selbst an seinem Schicksal schuldig gewesen ist, im höheren Sinne.
Wenn das mit seinem spirituellen Verständnis nicht ganz im Einklang war,
mit der Verknüpfung der Seele nach dem Sterben in den kräftigen familiären Bindungen,
so ist das eine andere Geschichte
eine ganz andere Geschichte ist es auch, damit zum Auslöser von Visionen für einen anderen Menschen zu werden.
In der Person eines Petrus.
So wie das auch eine ganz einfache einzigartige Jungfrau sein könnte?
Jedoch, wie auch immer, den Schlüssel für die Auflösung,
dass Jesus nur ein Mensch unter Menschen gewesen ist,
den findest Du allein in der Bibel selbst!
Ich befürchte nun, ein schöner Valat. (Tarock, Kartenspiel)
Manchmal hasse ich es im Recht zu sein.
Ergeht es Dir auch so?
Siehst Du jetzt darum!!
und ein
