Wer ist der wiederkehrende Menschensohn aus der Bibel?

Mit Sternzeichen bzw. dem Kosmos kenne ich mich nicht so gut aus, aber interessant ist das Judas Ev. Judas war sozusagen der 13 Jünger bzw. der 13 Geist.

Könnte der der wiederkehrende Menschensohn Adamas sein? :rolleyes:

JESUS LEHRT JUDAS DIE KOSMOLOGIE: DER GEIST UND DER EWIGE*

...


http://bsiebert.bs.ohost.de/Judas/GermanGospelOfJudas.pdf

LG



Wirklich auch sehr interessant,
aber kein Wort vom „Menschensohn“ in irgendeiner Art.

Obwohl ich es auch für erforderlich halte,
bevor sich das Leben allgemein im Wettbewerb streiten kann,
wer denn nun der Bessere wäre und damit die Vorherrschaft habe,
muss sich das Leben zuerst einmal in ihrer Vielfalt entfalten.

Zu den Zahlen: 5 mal 72 ist 360, und das Sonnenjahr war mit etwa 360 Tagen bereits bekannt. Zufällig wandern auch die 12 Sektoren eines Jahreskreises, wobei 6 mal 12 diese 72 ergibt, eingeteilt symbolisch in den zahlreichen Lebensarten. Um 1 Grad von den zugeteilten 30, in der Zeit von 72 Jahren.
Das bedeutet es wandern nicht die Sektoren tatsächlich, sondern die schwankende Position der Erde verändert sich dabei gleichmäßig zum Sternenzelt im All.

Wir halten es heute für selbstverständlich, die Fixsterne bewegen sich nicht, und auch die paar Planeten unseres Systems sind ungefährlich, nur Kometen und Sternschnuppen kommen etwas näher.

Es soll schon den Stamm der Säugetiere gegeben haben,
als die Gefahr aus dem Universum Wirklichkeit wurde.

Auch mit dieser Urangst „arbeiten“ Religionen, etwa das Christentum, und verspricht die endgültige Vernichtung, eingebettet in einer stabilen Ordnung.

Darum musst Du auch ein bissi brav sein, gell.

Tatsächlich können wir – noch – nicht viel daran ändern,
sondern nur darauf hinweisen, es kommt oder es kommt nicht.
Allgemein, oder mit einer gewissen Sicherheit.

Eines sollte man sich jedoch sehr deutlich vor Augen führen dabei:

Wenn es auf der Erde kein Leben mehr gibt,
dann fällt auch das Äquivalent des Jenseits komplett weg.


Das ist absolut sicher, wegen der gegenseitigen Abhängigkeit.

So ähnlich wie sich ein wiederkehrender Menschensohn auf einen historischen begründet.


und ein :weihna2
 
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In der Bibel wird eine Periode über Jesus Geschichte ausgelassen. Vllt. war er da in Tibet und hat sich was von den Buddhisten abgeschaut.


Was fehlt Dir?

Da steht doch ganz klar er war in der Wüste für eine sehr lange Zeit.
Sowohl in der Wasserwüste des Meeres in Cäsaräa beim Militär,
als auch in der Sandwüste von Qumran bei den restlichen Essenern der vergangenen herrschenden Kaste im eigenen Land.

Da und dort waren bestimmt auch asiatische Erkenntnisse eingeflochten, über Babylon.
So wie sich Forscher und Erfinder auch immer wieder bei den Herrschern sammeln.
Etwa bei Maria Theresia in Wien, in einem Landauer.
Oder bei den Amerikanern, ein gewisser Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (1912 - 1977).

Es ist doch so, es gibt Religionen, damit man all die Fehler nicht selbst machen muss – oder?
Will man jemanden von seinen eigenen Fehlern freisprechen,
dann schickt man ihn zu einer anderen Religion,
wo das schon passierte in der Vergangenheit.



und ein :weihna1
 
Ich persönlich bezweifel stark dass Pilatus und Kaiphas ein eigespieltes Paar/Team war.
Gratus und Kaiphas waren ein eingespieltes Paar was sich schon daran erkennen lässt das Gratus Kaiphas als jüdischen Hohepriester eingesetz hatte.
Pilatus wurde römischer Präfekt in Judäa als Kaiphas als jüdischer Hohepriester fest im Sattel saß.Und Pilatus wurde als Präfekt von Kaiser Tiberius ernannt.
Ich würde sogar eher davon ausgehen dass es zwischen Pilatus und Kaiphas Spannungen gab,da das jüdische Volk und somit auch Kaiphas sich nach einem millitärischem Messias sehnte welcher das jüdische Volk von der römischen Besetzung befreien sollte.
Jesus war aber kein millitärischer Messias sondern ein spiritueller Messias.
Pilatus und den römisch-imperalen Machtintessen war Jesus kein Dorn im Auge(eher sogar im Gegenteil),aber eben Kaiphas,weil Jesus damit als spiritueller Messias die militärische Befreiungsdynamik von der römischen Herrschaft unterwanderte.
Das wird ja auch untermauert in Jesus Aussage:Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und gebt Gott was Gottes ist.
Für Pilatus und das römische Imperium perfekt!
Für Kaiphas aber eine Katastrophe,so wird auch klar warum Kaiphas an der Verurteilung Jesus massgeblich verantwortlich ist.Kaiphas wollte Jesus einfach nur aus dem Weg haben.
Pilatus wollte das nicht,aber ihm blieb letztlich nichts anderes übrig als Jesus zu verurteilen.Spätestens als Pilatus dem jüdischen Volk Jesus oder Barabbas zur Freilassung anbot und das Volk sich für Barabbas entschied.


...


Da gehen unsere Meinungen auseinander.
Ich vertrete die Ansicht Jesus war der uneheliche leibliche Sohn von Kaiphas,
um den sich dieser versuchte zu kümmern und ihm eine militärische Kariere protegierte.

Als sich jedoch der in Nazareth geborene von diesem Plan distanzierte,
war der Bruch zum obersten jüdischen Priester offensichtlich,
und das konnte man dem Vater als schweres Vergehen anlasten,
denn er habe sich deutlich erkennbar nicht um Mutter und Sohn gekümmert.
Damit war die Öffentlichkeitsarbeit des obersten Priesters allgemein in Gefahr.

Hat sich also zuerst Jesus von Kaiphas distanziert und dessen Versorgung ausgeschlagen, warum auch immer,
so distanzierte sich später ebenso Kaiphas von Jesus, aus allgemeinen Beweggründen zur Absicherung des Volkes.

Wie der Sohn, so der Vater.


Als es nun ums „Eingemachte“ beim Nazaräner ging, er sich optimal auf sein Jenseits vorbereitet hatte, war ihm jedoch wieder die genetische Nähe zu einem kräftigen lebenden Menschen wichtig. Als Alternative standen da zwar auch andere Möglichkeiten zur Wahl, also ein längeres Erdenleben selbst, und dann eine schlechtere Startposition im Jenseits, aber das war für ihn aus spiritueller Sicht nicht so interessant.

Außerdem wäre eine solche Änderung mit einer Neubewertung von prophetischen Erfahrungswerten verbunden gewesen, die an Aussagekraft verloren hätten, nicht mehr bestimmt gewesen wären, sonder nur mit einem empfehlenden Charakter versehen worden wären, denen man sich zuwenden konnte oder davon abweichen durfte.

In diesem zentralen Punkt ist eindeutig eine Abweichung von Jesaja, dem historischen Menschensohn, erkennbar. Die sich vor allem spirituell bemerkbar macht in der linearen Erfüllung und Aufopferung. Wobei also vor allem die Aufopferung unbedingt stimmig ist. Besonders für die danach erlebten externen Kommunikationen bei den Aposteln, direkt speziell bei Petrus.

Während das Schema von Jesaja anderseits jene Strategie propagiert, die wir heutzutage mit Maria Magdalena serviert bekommen, wo eine nachträgliche Befindlichkeit bei den Kindern indirekt vorgeschlagen wird.

Es ist nur so, wenn schon 2 Versuche in dieser Richtung fehlgeschlagen sind, ist das keine leichte Entscheidung mehr, sich für den normalen Weg zu entscheiden, und die eigene Nahtoderfahrung deshalb aus dem Boot zu werfen.

Also – wer ist der wiederkehrende Menschensohn?
Und – in welcher Religion befinden sich die nachahmenden „Nazaräner“?

Oder – wer bin im Gegensatz dazu ich selbst?


Jeder hat 3 Versuche - erst der 4. zählt!



und ein :D
 
Ich schreib meine Antwort mal in blau und setz ein Fragezeichen dahinter

Also – wer ist der wiederkehrende Menschensohn?

Mohammed ?

Und – in welcher Religion befinden sich die nachahmenden „Nazaräner“?

im Islam ?

Oder – wer bin im Gegensatz dazu ich selbst?

ein Muslim ?


Jeder hat 3 Versuche - erst der 4. zählt!

Erst der 4. zählt?
Na bei der Zahl 4 komme ich direkt auf den Würfel,
den Kubus und somit auf die Kaaba,das Haus Gottes

Aber das war mein 1.Versuch ;)
 
Wirklich auch sehr interessant,
aber kein Wort vom „Menschensohn“ in irgendeiner Art.

Obwohl ich es auch für erforderlich halte,
bevor sich das Leben allgemein im Wettbewerb streiten kann,
wer denn nun der Bessere wäre und damit die Vorherrschaft habe,
muss sich das Leben zuerst einmal in ihrer Vielfalt entfalten.

Zu den Zahlen: 5 mal 72 ist 360, und das Sonnenjahr war mit etwa 360 Tagen bereits bekannt. Zufällig wandern auch die 12 Sektoren eines Jahreskreises, wobei 6 mal 12 diese 72 ergibt, eingeteilt symbolisch in den zahlreichen Lebensarten. Um 1 Grad von den zugeteilten 30, in der Zeit von 72 Jahren.
Das bedeutet es wandern nicht die Sektoren tatsächlich, sondern die schwankende Position der Erde verändert sich dabei gleichmäßig zum Sternenzelt im All.

Wir halten es heute für selbstverständlich, die Fixsterne bewegen sich nicht, und auch die paar Planeten unseres Systems sind ungefährlich, nur Kometen und Sternschnuppen kommen etwas näher.

Es soll schon den Stamm der Säugetiere gegeben haben,
als die Gefahr aus dem Universum Wirklichkeit wurde.

Auch mit dieser Urangst „arbeiten“ Religionen, etwa das Christentum, und verspricht die endgültige Vernichtung, eingebettet in einer stabilen Ordnung.

Darum musst Du auch ein bissi brav sein, gell.

Tatsächlich können wir – noch – nicht viel daran ändern,
sondern nur darauf hinweisen, es kommt oder es kommt nicht.
Allgemein, oder mit einer gewissen Sicherheit.

Eines sollte man sich jedoch sehr deutlich vor Augen führen dabei:

Wenn es auf der Erde kein Leben mehr gibt,
dann fällt auch das Äquivalent des Jenseits komplett weg.


Das ist absolut sicher, wegen der gegenseitigen Abhängigkeit.

So ähnlich wie sich ein wiederkehrender Menschensohn auf einen historischen begründet.


und ein :weihna2

Das Judasevangelium ist eine gnostische Schrift und für die Gnostiker war es selbstverständlich, dass Jesus der Retter bzw. der Menschensohn war. ;)

Siehe auch „Evangelium nach Maria Magdalena“

Wer Ohren hat zu hören, der höre!"
Als der Selige das gesagt hatte gab er allen den Gruß (Kuss) und sprach:
„Frieden mit euch! Mühet euch um meinen Frieden. Hütet euch, dass niemand euch abirren lasse mit den Worten: Seht hier, Seht da! Denn der Sohn des Menschen ist inwendig in euch. Ihm sollt ihr nachgehen! Wer ihn sucht, wird ihn finden. Geht also und predigt das Evangelium der Herrschaft (Gottes)!
Ich habe euch kein anderes Gebot gegeben, nur das, worin ich euch unterwiesen habe. Und ich habe euch kein Gesetz gegeben, wie Gesetzesstifter tun. Ihr sollt nicht durch das Gesetz ergriffen werden."
Als er so sprach, wurde er unsichtbar.
Sie aber war traurig, weinten und sprachen: „Haben wir jetzt zu den Völkern hinaus zu gehen, um das Evangelium vom Menschensohn zu predigen?"

http://www.rene-finn.de/Referate/mariaevangelium.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Magdalena

Der Jesus Samen wird niemals vergehen, d.h. er kann auch unter anderen Namen immer indirekt in die Menschheitsgeschichte eingreifen wenn es von Nöten ist. :banane:
Warum? Seine DNA bzw. der Samen ist gesichert im Buch des Lebens, also unsterblich bis auf weiteres. :zauberer1

Du Meinst das ganze Universum wird untergehen?

Nach den Jesusworten im Judas Ev. ist es so! :eek:

„Dann werden sie Unzucht treiben in meinem
Namen und ihre Kinder töten [55] und sie werden [...] und [—etwa 6.5 Zeilen fehlen—]
meinem Namen und er wird [...] dein Stern über dem dreizehnten Zeitalter.“
Daraufhin [lachte] Jesus.“
[Judas sprach], „Meister, [warum lachst du uns aus]?“
[Jesus] antwortete [und sprach], „Ich lache nicht [euch aus], sondern die Fehler der
Sterne, denn diese sechs Sterne ziehen umher mit diesen fünf Kampfesgegnern und sie alle
werden gemeinsam mit ihren Geschöpfen untergehen.“


Lass einmal im I-Net, dass in ca. 15 J. die Menschheit in der Lage ist, einen Kometen zu zerstören und falls es ein unzerstörbarer Brocken wäre, :autsch:
so wäre man in der Lage die Erde geringfügig „ohne Folgen!?“ aus der Umlaufbahn zu bringen!? :kugel:

Auf jeden Fall wird die Rasse Mensch niemals Aussterben, es gibt ja noch Abermillionen Universen wo mehrfach Leben, auch menschliches vorkommt. :)

Denke es wird auch eine gesicherte Samenbank in einem sicherem Universum geben, wo das Sperma von den bissli Braven aufbewahrt!? :D

LG
 
Da gehen unsere Meinungen auseinander.
Ich vertrete die Ansicht Jesus war der uneheliche leibliche Sohn von Kaiphas,
um den sich dieser versuchte zu kümmern und ihm eine militärische Kariere protegierte.

Als sich jedoch der in Nazareth geborene von diesem Plan distanzierte,
war der Bruch zum obersten jüdischen Priester offensichtlich,
und das konnte man dem Vater als schweres Vergehen anlasten,
denn er habe sich deutlich erkennbar nicht um Mutter und Sohn gekümmert.
Damit war die Öffentlichkeitsarbeit des obersten Priesters allgemein in Gefahr.

Hat sich also zuerst Jesus von Kaiphas distanziert und dessen Versorgung ausgeschlagen, warum auch immer,
so distanzierte sich später ebenso Kaiphas von Jesus, aus allgemeinen Beweggründen zur Absicherung des Volkes.

Wie der Sohn, so der Vater.


Als es nun ums „Eingemachte“ beim Nazaräner ging, er sich optimal auf sein Jenseits vorbereitet hatte, war ihm jedoch wieder die genetische Nähe zu einem kräftigen lebenden Menschen wichtig. Als Alternative standen da zwar auch andere Möglichkeiten zur Wahl, also ein längeres Erdenleben selbst, und dann eine schlechtere Startposition im Jenseits, aber das war für ihn aus spiritueller Sicht nicht so interessant.

Außerdem wäre eine solche Änderung mit einer Neubewertung von prophetischen Erfahrungswerten verbunden gewesen, die an Aussagekraft verloren hätten, nicht mehr bestimmt gewesen wären, sonder nur mit einem empfehlenden Charakter versehen worden wären, denen man sich zuwenden konnte oder davon abweichen durfte.

In diesem zentralen Punkt ist eindeutig eine Abweichung von Jesaja, dem historischen Menschensohn, erkennbar. Die sich vor allem spirituell bemerkbar macht in der linearen Erfüllung und Aufopferung. Wobei also vor allem die Aufopferung unbedingt stimmig ist. Besonders für die danach erlebten externen Kommunikationen bei den Aposteln, direkt speziell bei Petrus.

Während das Schema von Jesaja anderseits jene Strategie propagiert, die wir heutzutage mit Maria Magdalena serviert bekommen, wo eine nachträgliche Befindlichkeit bei den Kindern indirekt vorgeschlagen wird.

Es ist nur so, wenn schon 2 Versuche in dieser Richtung fehlgeschlagen sind, ist das keine leichte Entscheidung mehr, sich für den normalen Weg zu entscheiden, und die eigene Nahtoderfahrung deshalb aus dem Boot zu werfen.

Also – wer ist der wiederkehrende Menschensohn?
Und – in welcher Religion befinden sich die nachahmenden „Nazaräner“?

Oder – wer bin im Gegensatz dazu ich selbst?


Jeder hat 3 Versuche - erst der 4. zählt!



und ein :D

Johannes 18.11. Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater (Kaiphas!?) gegeben hat?

Es war damals nicht unüblich, dass der Vater seinen Sohn opferte, siehe Abraham, der hätte oder hat? Für Gott ohne mit der Wimper zu zucken, den Issak geopfert! :tomate:

http://www.pm-magazin.de/a/warum-wurde-jesus-gekreuzigt

Im Juli 2011 wurde der Öffentlichkeit dann jedoch ein weiterer Ossuar (Knochenkästen) vorgestellt, der drei Jahre zuvor von Grabräubern aus einer Grabhöhle im Elah-Tal gestohlen worden war und der Enkelin „Miriam, Tochter des Jeschua, Sohn des Kaiphas, Priester von Maaziah“ gehört hatte.[5] Angesichts der Gleichheit des ungewöhnlichen Namens ist damit die Annahme, dass es sich bei dem Jerusalemer Fund tatsächlich um die Grabstätte der Priesterfamilie des Kajaphas handelt, kaum mehr strittig.
Damit ist jetzt nicht nur ein weiterer „Sohn des Kaiphas“ namens Jesus (Jeschua) belegt, sondern auch die bis dahin unbekannte Tatsache, dass Kajaphas offenbar mit dem Priestergeschlecht Maaziah verwandt war, dem letzten der 24 von König David nach dem 2. Buch der Chronik aus der Gruppe der Kohanim, der Nachkommen Aarons, für den Tempeldienst bestellten Priesterabteilungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kajaphas

LG und Wochenende :banane:
 
Was fehlt Dir?

Da steht doch ganz klar er war in der Wüste für eine sehr lange Zeit.
Sowohl in der Wasserwüste des Meeres in Cäsaräa beim Militär,
als auch in der Sandwüste von Qumran bei den restlichen Essenern der vergangenen herrschenden Kaste im eigenen Land.

Da und dort waren bestimmt auch asiatische Erkenntnisse eingeflochten, über Babylon.
So wie sich Forscher und Erfinder auch immer wieder bei den Herrschern sammeln.
Etwa bei Maria Theresia in Wien, in einem Landauer.
Oder bei den Amerikanern, ein gewisser Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (1912 - 1977).

Es ist doch so, es gibt Religionen, damit man all die Fehler nicht selbst machen muss – oder?
Will man jemanden von seinen eigenen Fehlern freisprechen,
dann schickt man ihn zu einer anderen Religion,
wo das schon passierte in der Vergangenheit.



und ein :weihna1



Was hältst du von dem Video?

http://www.youtube.com/watch?v=uEpsDZPNpvE
 
Eigentlich ist die Lösung der Rätselfrage ganz einfach, wenn man auch außerbiblische Literatur heranziehen darf. Der wiederkehrende Menschensohn der Bibel ist kein Geringerer als der die Straßen immer wieder kehrende Straßenkehrer Beppo, der auch schon im Buche Momo erwähnt wird. :)
 
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