Wer an Reinkarnation glaubt, muss auch an Visualisierung/Matrix glauben

Deine Erfindungen sind unlogisch, denn sie gründen in unlogischen Definitionen.
In diesem Fall du definierst Bewusstsein durch sich selbst, ein Logischer Fehler bekannt als Zirkulare Referenz.
Siehe auch andere deiner sinnlosen Definitionen
Das Problem der Zirkularität in der Definition des Begriffs Bewusstsein ist allgemein bekannt. In der Psychologie herrscht größtenteils Konsens darüber, dass es bislang nicht gelungen ist eine befriedigende Definition des Begriffs zu erbringen.
Wenn du eine bessere Definition weißt, nenne sie bitte.
 
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Es geht um keinen personenübergreifender Bias .... .
Es wurden keine Wahrnehmungsfehler berichtet bei einer außerkörperliche Erfahrungen. Die außerkörperliche Erfahrungen der Yogis und derjenigen, die durch einen klinischen Tot, das erlebet haben,beweisen weiterhin, dass der Geist und nicht das Gehirn der Träger der Funktionen
Denken, Fühlen, Wollen und Bewusstsein ist. .
Dies beweist jedoch nicht, dass kein gemeinsamer Bias oder andere Wahrnehmungsfehler vorlagen. Das charakteristische an Wahrnehmungsfehlern oder gemeinsamen Biases ist ja, dass sie üblicherweise nicht als solche erkannt werden. Deshalb sind außerkörperliche Erfahrungen keinen Beweis dafür, dass der Geist (ohne Gehirn) das Denken, Fühlen, Wollen und Bewusstsein hervorbringt.

Eine Frage, der du ständig ausweichst, ist, wie du die inaktive Gehirntätigkeit während außerkörperlicher Erfahrungen überhaupt feststellst.


Deine Erfindungen sind unlogisch, denn sie gründen in unlogischen Definitionen.
Auch wenn ich zugebe, dass meine Definition des Begriffs Bewusstsein zirkulär ist, ist sie nicht sinnlos. Der Begriff (nach westlichem Sprachgebrauch) wird eben auf das bezogen, was vom Menschen BEWUSST ERLEBT werden kann. Du kannst nicht sagen: „Das ist unlogisch!“, es ist einfach das, wie wir Deutschsprechende den Begriff Bewusstsein verwenden.

Trotz Zirkularität ist die Definition nicht ohne Inhalt, denn durch sie lässt sich das Phänomen näher untersuchen. Wenn man den Begriff „Bewusstsein“ auf die Phänomene bezieht, die BEWUSST ERLEBT werden können, ist z.B. die Erkenntniss möglich, dass bewusstes Erleben auf die drei genannten Arten möglich ist: Wahrnehmung/Visualisierung + Gefühle + Denken.

Ein weiterer Ansatz ist, Erklärungen zu finden, wodurch bewusste Erlebnisse erzeugt werden. Eine mögliche Erklärung ist folgende:
Bewusstsein wird hervorgebracht durch Schwingung in Substanz- oder Energiepartikeln. Unterschiedliche Schwingungsfrequenzen in den zugrundeliegenden Substanz- oder Energiepartikel bringen unterschiedliche Bewusstseinszustände hervor.
Beispiele
Erlebt ein Mensch Freude, schwingt seine Seele (=Struktur aus Energiepartikeln) in harmonischen Frequenzen. Erlebt ein Mensch Schmerz, schwingen seine Seelenpartikel in unharmonischen Frequenzen.
Jeder spezifische Bewusstseinszustand (Freude, Schmerz, das Sehen eines Baumes,...) wird auf technischer Ebene von einem spezifische Schwingungszustand in der Seele der Person hervorgebracht. Beim Sehen eines Baumes mit grünen Blättern und braunem Stamm z.B. – schwingt eine Partition der Seele in der Frequenz, die das bewusste Erleben der Farbe grün hervorbringt (grüne Blätter sind in der Wahrnehmung) und eine andere Partition der Seele in der Frequenz, die das bewusste Erleben der Farbe braun hervorbringt (brauner Baumstamm in der bewussten Wahrnehmung). Die Summe aller Farbpunkte die eine bewusste Wahrnehmung ausmacht, wird hervorgebraucht durch die Summe aller Frequenzen, die sich in der Seele des Wahrnehmenden finden.


Denken bedeutet Vergleichen ist eine Funktion des Geistes und somit hat die Funktion Bewusstsein (Angehaftet-sein) mit dieser Funktion nichts zu tun.
Somit sind Konstrukte wie "bewusste Gedanken" oder "unbewusste Gedanken" sinnlos.
Hier haben wir ein Beispiel für die zwei Ebene, die ich zuletzt ansprach, auf denen das Phänomen Bewusstsein untersucht werden kann:
a) Auf der Ebene der technischen Grundlage ist Denken die Verarbeitung von Informationseinheiten. Nicht nur Vergleiche, sondern auch Verknüpfungen werden im Zuge des Denkens erstellt. Ein Teil des Denkens geschieht in Form einer bildlichen Simulation der Welt, genannt „Vorstellungsvermögen“. D.h. wenn wir Problem lösen wollen (z.B. „Womit öffne ich eine Dose ohne Dosenöffner?“), stellen wir uns dieses Problem bildlich vor und sehen in einem mentalen Bild die Lösung (z.B. Ich sehe, wie ich mit einem Schraubenzieher die Dose aufbreche).
b) Auf der Ebene des bewussten Erlebnisses ansich ist Denken ein Bewusstseinsphänomen. Ich habe ein bewusstes Bild im Kopf oder ich höre im Zuge meines Denkens meine innere Stimme (z.B.: „Oh - ich kann die Dose mit 'nem Schraubenzieher öffnen“).

Die Theorie, die behauptet, dass Denken aus
- logischen Operationen (Vergleichen, Verknüpfungen,...) und
- einer Simulation der Welt besteht, ist in der Psychologie anerkannt und nennt sich Dual-Code Theorie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem der Zirkularität in der Definition des Begriffs Bewusstsein ist allgemein bekannt.

Diese Antwort zeigt das man
Deine Erfindungen sind unlogisch, denn sie gründen in unlogischen Definitionen.
In diesem Fall du definierst Bewusstsein durch sich selbst, ein Logischer Fehler bekannt als Zirkulare Referenz.
Siehe auch andere deiner sinnlosen Definitionen #94.
1. Das ändert nicht die Tatsache, dass
deine Erfindungen unlogisch sind, denn sie gründen in unlogischen Definitionen.
In diesem Fall du definierst Bewusstsein durch sich selbst, ein Logischer Fehler bekannt als Zirkulare Referenz.
Siehe auch andere deiner sinnlosen Definitionen #94.
Wenn du eine bessere Definition weißt, nenne sie bitte.
2. Zur Erinnerung für die Definition siehe
Bewusstsein Intelligenz und Geist
 
Ich habe oberhalb deines Beitrages noch etwas einen weiteren Beitrag eingefügt und soeben geändert
#102
 
Ja, das kann man, aber dafür kann man sich dann auch an nichts mehr erinnern. Ein praktischer Fall dazu:

Bei einem Patienten mit starken epileptischen Anfällen hatte man sich einmal entschlossen, den Hypocampus vollständig zu entfernen. Damit fanden dann zwar die Anfälle ein Ende, aber dafür musste er dann für den Rest seines Lebens mit einer nach vorne gerichteten Amnesie abfinden.

Das bedeutete für ihn, dass er sich zwar noch an all jene Dinge vor der OP erinnern konnte, aber nicht an etwas Neues. Etwas, das also nicht mehr durch einen Hypocampus für das Langzeitgedächtnis potenziert werden konnte. Ein ähnlicher Zustand also, wie bei einem Demenzkranken.
So ist die Theorie der groben Materialisten, die behaupten sie wüssten was,
und dann sagen ganz was anderes, und behaupten wiederum "jetzt wissen wir!" und nennen sich Wissenschaftler.
Siehe neuere Theorien:
"Wo und wie das Gehirn Gedächtnisinhalte festhält, ist eine der interessantesten Fragen der Neurowissenschaften. Lange galt der Hippocampus als ein Gedächtniszentrum im Gehirn, in dem Erinnerungen dauerhaft abgelegt werden."
Quelle: Max Planck Gesellschaft

Zur Nahtoderfahrung möchte ich noch kurz anmerken, dass ja damit kein Zustand nach dem Tod beschrieben wird.
Merlin
Deswegen heißen sie Nah Tot Erfahrungen.
Zudem müssen Gedanken innerhalb von 5 Minuten nochmals aufgenommen werden, um überhaupt als Erinnerung bestehen zu können.
Beispiele dazu sind die nächtlichen Träume, an die man sich noch erinnern kann. Deshalb werden von manchen Leuten auch Traumtagebücher geführt, um dort zeitnah das Geträumte zu verfestigen.
Merlin
Alles ist im Geist gespeichert und es geht nicht um das man heutzutage fälschlicherweise Gedanken nennt (Denken bedeutet Vergleichen, Sortieren der Information)
sondern um Informationen.
Es wird an Informationen erinnert. Und weil der Geist im Kali-Yuga immer schwächer wird, ist auch die Erinnerungsvermögen immer schwächer.

Fazit:
Das alles widerlegt nicht die Tatsache, dass in der Außerkörperliche Erfahrungen alle Geistige Funktion vorhanden sind:

Zur Erinnerung:
Aus der Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands

Zum Beispiel während der Pilotphase in einem der Krankenhäuser, berichtete eine koronare-Pflege-Einheit Krankenschwester ein wahrheitsgetreue out-of-body (außerkörperlicher) Erfahrung eines wiederbelebten Patienten:

"Während einer Nachtschicht einen Krankenwagen bringt ein 44-jährige Zyanose, komatöse Mann in die Intensivstation. Er war etwa eine Stunde vor auf einer Wiese von Passanten gefunden. Nach der Aufnahme erhält er künstliche Beatmung ohne Intubation, während Herzmassage und Defibrillation auch angewendet werden.
Als wir den Patienten intubieren wollten, stellte sich heraus, er hatte Zahnersatz im Mund. Ich entfernte diesen oberen Zahnersatz und legte sie auf den "Crash-Wagen". Inzwischen fuhren wir mit der umfangreichen Reanimation fort. Nach etwa ein und halb Stunden hatte der Patienten eine ausreichende Herzrhythmus und Blutdruck, aber er war immer noch belüftet und intubiert, und immer noch im Koma.

Er ist auf die Intensivstation verlegt worden, um die notwendige künstliche Beatmung fortzusetzen. Erst nach mehr als einer Woche konnte ich mich wieder mit dem Patienten, der sich inzwischen wieder auf die Herz-Station befand, treffen. Ich verteilte seine Medikamente. Der Augenblick, als er mich sah, sagte er: "Oh, jene Krankenschwester weiß, wo mein Zahnersatz ist". Ich war sehr überrascht.

Dann hat er verdeutlicht: "Ja, du da, du warst, als ich ins Krankenhaus gebracht wurde, und du hast mein Gebiss aus dem Mund genommen und hast es in jenem Wagen, welcher all diese Flaschen drauf hatte und da war diese Schublade unten und dort hast du meine Zähne hingesetzt."
Ich war besonders überrascht, weil ich dieses Ereignis erinnerte, während dieser Mann in tiefes Koma und in den Prozess der Reanimation legte.

Als ich ihn weiter fragte, stellte sich heraus, der Mann hatte

  • sich selbst von oben im Bett liegen gesehen (Außerkörperliche Erfahrung),
  • wie auch die Krankenschwestern und Ärzte, welche in der Wiederbelebung beschäftigt waren.
  • Er war auch in der Lage, korrekt und detailliert den kleinen Raum, in dem er wiederbelebt wurde,
  • sowie das Aussehen der Anwesenden wie mich zu beschreiben.
  • Zu der Zeit, als er die Situation von oben beobachtete, war er sehr bekümmert, dass wir die Wiederbelebung stoppen könnten, und dass er sterben würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies beweist jedoch nicht, dass kein gemeinsamer Bias oder andere Wahrnehmungsfehler vorlagen. Das charakteristische an Wahrnehmungsfehlern oder gemeinsamen Biases ist ja, dass sie üblicherweise nicht als solche erkannt werden. Deshalb sind außerkörperliche Erfahrungen keinen Beweis dafür, dass der Geist (ohne Gehirn) das Denken, Fühlen, Wollen und Bewusstsein hervorbringt.
Falsches Fazit das in einer falschen Behauptung gründet.
Beweis aus der Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands:

Die Objektivität solche Erfahrungen zeigt sich in der Tatsache dass, sie sich nicht unterscheiden hinsichtlich
Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, oder der Grad der religiösen Überzeugung.
 
Das Problem der Zirkularität in der Definition des Begriffs Bewusstsein ist allgemein bekannt.

1. Das ändert nicht die Tatsache, dass
deine Erfindungen unlogisch sind, denn sie gründen in unlogischen Definitionen.
In diesem Fall du definierst Bewusstsein durch sich selbst, ein Logischer Fehler bekannt als Zirkulare Referenz.
Siehe auch andere deiner sinnlosen Definitionen #94.

Wenn du eine bessere Definition weißt, nenne sie bitte.

2. Zur Erinnerung für die Definition siehe
Bewusstsein Intelligenz und Geist
 
Eine Frage, der du ständig ausweichst, ist, wie du die inaktive Gehirntätigkeit während außerkörperlicher Erfahrungen überhaupt feststellst.
Zur Erinnerung:
"In der außerkörperlicher Wahrnehmung wird niemals von einer Erfahrung der deaktivierten Gehirnaktivität berichtet."
Siehe die Antwort #74.
Bei einem Herzstillstand wird der Gehirn nicht mehr durchblutet und der EEG zeigt keine Gehirnaktivität mehr. Nach etwa 10 Minuten spricht man von Hirntod.

Van Lommel et al. [80] ' definierten den klinischen Tod (unabhängig von neurologischen Daten) als eine Periode der Unempfindlichkeit, verursacht durch unzureichende Blutzufuhr zum Gehirn aufgrund von unzureichender Blutzirkulation, Atmung oder beidem. '
Die übrigen Patienten wurden außerhalb des Krankenhauses reanimiert ( n 101; 29 %) und litten wahrscheinlich unter einem längeren längerem Herzstillstand ( n 88; 80%) und Koma für mehr als 10 Minuten ( n 62; 56%), wie von den Autoren geschätzt. 36% ( n 123) aller untersuchten Patienten waren in Kom, wie oben definiert über einen geschätzten Zeitraum von 60 Minuten.

Quelle: Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands:

Man nimmt die Umgebung von einer Entfernung von dem grobstofflichen Körper, wo auch der Gehirn sich befindet, wahr,
somit ist die Frage irrelevant für die Außerkörperliche Erfahrung.
Man denkt und nimmt die Umgebung wahr, unabhängig vom Gehirn.
 
2. Zur Erinnerung für die Definition siehe
Bewusstsein Intelligenz und Geist
Dort steht nur:
"...Die Funktion des Bewusstseins ist das größtmögliche Anziehung = Anhaftung = Überzeugung
welches eine bestimmte Art Benehmen generiert, welche der Ausdruck des erreichten Bewusstseins ist.
Normale Beispiele für der Bewusstsein-Verschiebung liegen auf der Ebene des Wechsels der Materiellen-Überzeugung - und dementsprechend des Benehmens..."


Zitiere bitte die relevante Stelle und erkläre den Begriff Bewusstsein mit allen für diese Definition notwendigen Konzepten, wenn du eine Definition hast, die du für besser hältst als meine.
 
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Das alles widerlegt nicht die Tatsache, dass in der Außerkörperliche Erfahrungen alle Geistige Funktion vorhanden sind:
Muss ja auch so sein, denn sonst gäbe es dazu keine Erinnerung.

Diese Erfahrung der Selbstbetrachtung der Persönlichkeit gibt es auch in den Träumen, das heißt aber nicht, dass sich da jetzt irgendetwas vom Körper trennt. Mancher träumt davon, dass er fliegen könne und vieles Irrationales mehr.

Wir träumen während der Nacht häufig, ohne dass wir uns daran erinnern können. Bedingung dazu ist eine gewisse Präsenz des Bewusstseins, so zum Beispiel in der Einschlafphase, REM-Phasen oder im Aufwachprozess. In solchen Frequenzbereichen befinden wir uns mehrfach in den Schlafzyklen.

36673158bp.jpg

Normaler Schlafrhythmus, gestörter Schlafrhythmus.
(Merlin, deshalb gemeinfrei)

Bei Komapatienten gibt es starke unterschiede. Während manche im absoluten Komabereich liegen, bewegen sich manche am Rande des Bewusstseins. Das bedeutet, dass diese Patienten über ein minimales Bewusstsein verfügen, sich aber nicht bewegen oder äußern können.

So möchte ich auch klarstellen, dass Erinnerungen im Prinzip nichts Festes darstellen.Man könnte es eher mit einer Konferenzschaltung vergleichen, mit der unterschiedliche Teilnehmer (Neuronen) zu einem Problem miteinander verknüpft werden. Das bedeutet, dass die „Teilnehmer“ bei jedem Erinnern nach Bedarf ergänzt oder auch ausgeblendet werden können. Auf diese Weise verändern sich über die Zeit die Erinnerungen.

Die neuronalen Prozesse spielen sich zwar auf einer bioelektrischen Ebene ab, wobei jedoch der elektrische Aspekt kein Träger einer Information darstellt. Die eigentliche Information basieren auf einem Cocktail an Proteinen (Botenstoffe) und den Neuronen.

Interessant dürfte noch sein, dass sich die Taktfrequenzen der in einem Schaltkreis verbundenen Zellen nach und nach angleichen. Man könnte das mit einem Orchester vergleichen, deren Musiker mit dem Einstimmen der Instrumente letztlich zu einer Melodie zusammenfinden. Je mehr Neuronen sich nun zu einem solchen Gleichklang zusammenfinden je mehr wächst die Chance, dass deren Melodie als Bewusstwerdung wahrgenommen werden kann.

Ja und auf der Ebene der Proteine spielt sich dann auch das ab, was man als die epigenetischen Erinnerungen bezeichnet. Dinge, die uns über die Gene mit in die Wiege gelegt werden.

Aus all diesen Gründen bleib ich doch lieber bei dem Gedanken von einer Individual-Seele, die mich mit Leben erfüllt und mein Wesen bestimmt.


Merlin
 


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