Wenn Wir alleine wären....

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Man kann auch enorm viele Freunde haben, sehr viele Frauen, usw..
Die Einsamkeit ist rein innerlich "existenzielles" Phänomen. Wenn man diesen Zustand akzeptiert und loslässt, man kann sich befreien.

Ich lebe alleine aber Gott und mein Schutzengel sind meine Gesellschaft. Und ihr hier über das Forum.
 
EbenT, ich kann mich auch zu Zweit oder selbst in einer Hundertschaft alleine fühlen.
Und selbst ein Märchenschloss kann ein Gefängnis sein und eine kleine Butze die Erfüllung.
Ja, so sehe ich auch. Das heimtückiche dran, man versucht mit den "aüsseren " Mitteln das Gefühl zu kompensieren.
So man sucht die neue Romanzen, besucht sehr viele ..genau .."Foren " auch.
Aber es wäre eher als der bodenloser Abgrund, welcher man immer verdrängt oder niemals wahrhaben wollte.
Das war auch der Weg von dem historischem Buddha. Er war jung, kerngesund, und hatte alles, die schönste Paläste , so viele Kurtisanen, .. usw.. Aber er verspürte dieses inneres Loch, das keine Freude stopfen kann.
Dasselbe man kann bei H. Hesse im Roman " Siddhartha" nachlesen, und bei allen existenziellen Philosophen, der Mensch kommt in diese Welt allein und so auch verlässt sie. Denn , egentlich, uns gehört absolut nicht. Oder alles ist vergänglich. Das ist doch Tod-sicher.
Sehr gut schreibt Irvin Yalom darüber.

Denn alles ist vergänglich: Geschichten aus der Psychotherapie (Creatures of a day and other tales of psychotherapy, 2016). Übersetzt von Liselotte Prugger. Btb, München 2015, ISBN 3-442-75457-7.

  • Existential Psychotherapy. Basic Books, New York 1980, ISBN 0-465-02147-6.
    • Übersetzung: Existentielle Psychotherapie. Ed. Humanistische Psychologie, Köln 1989, ISBN 3-926176-19-9.
 
Dasselbe man kann bei H. Hesse im Roman " Siddhartha" nachlesen, und bei allen existenziellen Philosophen, der Mensch kommt in diese Welt allein und so auch verlässt sie. Denn , egentlich, uns gehört absolut nicht. Oder alles ist vergänglich. Das ist doch Tod-sicher.
Sehr gut schreibt Irvin Yalom darüber.
Vielleicht ist Buddha auch nicht allwissend und hat wegen den Hinduistischen Göttern dem Ewigen Allerbarmer (der Vater, Allah, Transzendenter Herr) nicht erkannt, welcher unvergänglich ist. Dieser Gott gibt uns durch die Möglichkeit durch Göttliche Liebe ein Menschenengel zu werden und damit erbt man die Unsterblichkeit von dem Vater.
 
Vielleicht ist Buddha auch nicht allwissend
Ich kann es nicht beurteilen, ich bin nur auf dem Weg. Aber innerlich man sollte und kann sich nur!! selbst befreien,( kein Buddha!) , der Buddha betrachtete sich selbst nur als der Leiter ( der Lehrer), aber gehen ich sollte allein. Mit den eigenen Füssen. LG.
 
Ich kann es nicht beurteilen, ich bin nur auf dem Weg. Aber innerlich man sollte und kann sich nur!! selbst befreien,( kein Buddha!) , der Buddha betrachtete sich selbst nur als der Leiter ( der Lehrer), aber gehen ich sollte allein. Mit den eigenen Füssen. LG.
So sehe ich das auch. Ich gehe auch meinen eigenen Weg, welcher aber von dem Allerbarmer aber auch von mir selbst bestimmt ist. Unser Wille ist sehr ähnlich. Ich versuche dabei gleichzeitig auf eigenen Beinen zu stehen, nebenher nehme ich aber auch die Unterstützung von Gott an.
 
Ich besuche allein dieses Forum und fühle mich verbunden wenn ich kritisiert werde. Diese Nähe die entsteht wenn man sich liebevoll um meine Beiträge kümmert lassen mich nicht mehr das Gefühl des Alleinseins spüren.
 
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