Wenn Frauen die Norm sind ...

Die aggressiven Impulse zu bremsen ist genau der falsche Weg.
Kriege findest Du sinnvoll und Schlägreeien und andere destruktive Auswirkungen?

Ein Leben das 99.9% der Frauen gar nicht so haben wollen.
Oh, da würden so einige Frauen liebend gerne meinen Platz einnehmen. :D

wenn schon persönliche Angriffe
Das im darauffolgenden Absatz ist kein persönlicher Angriff.

Nein, die Emanzen wollen über dem Mann stehen
Und mir sagst Du, ICH sei kämpferisch? :ROFLMAO:

Wie oft möchtest Du das jetzt noch aufwärmen?
Bis es begriffen wird, dass es keinen Grund gibt, für dieselbe Arbeit eine Frau schlechter zu bezahlen. ;)

Einerseits sagst Du, das Du dem Mann als Zahler keine Rechte zugestehen willst
Ne, natürlich hast Du keine Lust das rauszusuchen, weil es diesen Post nämlich mit dieser Aussage nicht gibt. ;) Unterhaltszahlungen sind unabhängig vom Besuchsrecht zu verstehen, auch wenn dir das missfallen mag.

Wir haben jetzt schon zum Teil eine einseitige Bevorzugung von Frauen
Das wid von Manndatlern auch immer gerne hervorgehoben, nur besteht hier keine Bevorzugung von Fauen, weil sie ja nach wie vor benachteiligt SIND. Erst wo das ausgeglichen wurde, besteht Gleichberechtigung. Dass ein Manndatler sich angegriffen fühlt, weil er nunr mehr Konkurrenz bekommt und seine durchschnittliche Leistung für einen Job nicht mehr ausreicht, ist dann persönliches Pech. Eine Frau muss ja nur dann eingestellt werden, solange die Quote in der Firma nicht erreicht wurde (also eine Benachteiligung der Frauen noch besteht) UND sie mindestens genausogut ist wie der beste Bewerber. Und deshalb stellt diese Regelung nur einen fairen Ausgleich zum Patriarchat und der Unterdrückung der Frauen dar, es ist keine Bevorzugung.

Aber solange Du all das nicht verstehen willst, kommen wir sicherlich auf keinen Nenner.
 
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Das ist DEIN Trauma. Nicht meins.

:ROFLMAO:, ja eh :rolleyes:.

Nein, es bedeutet, sich auf seine Augenhöhe zu begeben. Auch hier ist es DEINE Ideologie, die dir den Blick darauf erschwert.

Ich bin auf Augenhöhe ... seit 30 Jahren ... Du auch?

Was sicherlich für unreife Persönlichkeiten gilt, Mann (sucht Hotel Mama in der Partnerin, das klassische Muttersöhnchen) wie Frau. Eine gereifte Persönlichkeit benötigt keinen Mama-Papa-Ersatz mehr.

Was meinst Du mit gereift? Diejenigen die es mit 50 noch nicht können? Diejenigen, die nur negative Muster aufgebaut haben, und geschlechtliche Beziehungen überhaupt nicht mehr genießen können? Oder die, die halt in alternative Formen ausweichen um wenigstens irgendwas zu haben? Oder die, die sich verzweifelt in ein Schneckenhaus zurückziehen und ihr Partnerschaftsleben völlig aufgeben?
Jeder wird mehr oder weniger Personen haben, die er kennt, und die sich in eines dieser Schemen einreihen ....

Ich finde es auch toll, wenn ich nach Hause komme und weiß, Männe ist dran mit Haushalt und Kochen und ich brauche mich nur bedienen lassen und die Füße hochlegen. Wir gönnen uns diesen Luxus gegenseitig.

Na, ist doch schön.

Aber doch nicht erst bei der Erziehung eines Kindes! Da hat Frau in ihrem Leben nichts mehr von.

Bingo. Sie kann sich nurmehr bei der Schwiegermutter beklagen. Denn eine spätere Prägung ist nur durch Bewusstsein und Reflexion veränderbar - etwas, das 99% der Menschen nicht haben, und es sie auch nicht interessiert.

Genau daran kranken die Feministinnen. Dass sie es heute und gleich wollen. Natürlich finden sich für diese einzelnen Personen Männer mit hohem Grad an weiblichen Anteilen, die alles mit sich machen lassen (komisch ... da genießt Du dann die weiblichen Anteile). Aber das ist nicht der Durchschnitt, das ist nicht der "normale" Mensch. Du willst etwas erzwingen ... und deshalb kämpfst Du. Nur - es lässt sich eben nicht erzwingen. Entweder verändert sich die Gesellschaft, oder sie hat gute Gründe es nicht zu tun.

Die erste Erkenntnis ist, sich nicht von starren Rollenbildern gefangennehmen zu lassen, noch von unlauteren Ansprüchen eines potentiellen Partners, der eben, wie Du schon angeführt hast, eine Muttipartnerin sucht, die ihm die Unanehmlichkeiten des Alltags (Haushalt, Kinder) abnimmt und am besten noch den Hintern abwischt und ihn begoschert was für ein Held er im Büro war. Also diese destruktiven Maßstäbe hat wirklich jeder Mensch selbst in der Hand.

Jeder Mensch kann nur das sein, was er gelernt hat. Und nachdem unsere Eltern starre Rollenbilder hatten, haben wir das auch gelernt.
Ja, diese Maßstäbe hat jeder selber in der Hand, im Rahmen dessen was er erlernt hat. "Destruktiv" ist halt soch wieder deine Kampfsicht - jeder hat das Recht sich so glücklich oder so unglücklich zu machen wie es seine psychischen Dispositionen erlauben. Und wenn's einem nervt, dann kann man was dagegen tun.

Natürlich fallen dann bei der Partnersuche für eine Frau derzeit gut und gerne 80-90% der Männer weg. Eben, weil Männer sich noch nicht so gut entwickelt haben wie emanzipierte Frauen. Aber weißt Du was? Lieber Single als Muttipartnerin mit Dreifachbelastung und festgelegtem Rollenklischee, dem sie zu entsprechen hat.

Tja, meistens ist es weitaus schlimmer als nur 80-90%, das wäre ja ein toller Schnitt. In der Regel liegt das Finden eines potentiellen Partners bei etwa 1:40-50, für eine stabile Partnerschaft etwas bei 1:300-400. Zahlen, die die meisten Frauen gar nicht erreichen, weil es zu unbequem oder zu frustrierend ist.

Was aber die meisten Frauen nicht sehen, dass sie halt auch Schäden aus ihrer Vergangenheit mithaben, und die einmal angeschaut und aufgelöst gehören, um nicht die gleichen Fehler immer wieder zu machen.

Das ist nicht richtig, wir haben ein Gleichstellungsgesetz. ;) Und ja, einer Gesellschaft sollte es das wert sein, wenn Frauen den Beruf ergreifen wollen, den sie möchten.

Einer Gesellschaft vielleicht (die Frage bleibt: wozu, wenn es ineffizient ist und nur der Egobefriedigung einzelner dient?), der Wirtschaft sicher nicht. Was heisst, man müsste zumindest einen Teil der frei gewählten Arbeitsplätze mit Steuermitteln unterstützen (auch hier wieder das Beispiel Bundesheer).

Du wirst mir natürlich wieder (wie sagst Du immer so schön ... ach ja) ewig gestrigen halten ... aber ich habe so überhaupt kein Problem damit, wenn es ein Set von Berufen gibt die halt beide machen, und dann Berufe die vorwiegend Frauen machen, und andere die vorwiegend Männer machen. Unter Nutzung aller postitven Eigenschaften des jeweiligen Geschlechts in dieser Position.

Nur eines ist auch klar ... keiner wird die Gleichberechtigung ernst nehmen, so lange Frau sich die Zuckerstückchen heraussucht, wo sie Prinzesschen spielen kann, und die "Dreckarbeit" dann doch lieber den Männern überlässt.
 
Was meinst Du mit gereift?
Sich als Individuum zu betrachten und nicht als Teil einer angeblichen Norm, wie die Gesellschaft sie vorgeben will, das ist Reife. Die Persönlichkeit zu entwickeln. Und die hat rein gar nichts mit gesellschaftlichen Rolllenbildern zu tun, die Männlein und Weiblein übergestülpt werden. Es gilt, sich von derartiger Fremdbestimmung zu befreien.

Dass sie es heute und gleich wollen.
Natürlich noch in diesem Leben, ich bleibe lieber Single als mich mit einem rückwärtsgerichteten Mann abzuärgern, der mich in ein Rollenklischee zwängen will. Es gibt ja weiterentwickelte Männer.

Aber das ist nicht der Durchschnitt, das ist nicht der "normale" Mensch.
Die Gesellschaft ist seit Jahrzehnten auf diesem Weg der natürlichen Ordnung, die da Gleichebrechtigung heißt.

Tja, meistens ist es weitaus schlimmer als nur 80-90%, das wäre ja ein toller Schnitt. In der Regel liegt das Finden eines potentiellen Partners bei etwa 1:40-50, für eine stabile Partnerschaft etwas bei 1:300-400. Zahlen, die die meisten Frauen gar nicht erreichen, weil es zu unbequem oder zu frustrierend ist.
Ich meine lediglich den Aspekt des sich weiter entwickelten Mannes als Partner. Nicht das andere, das kommt ja noch dazu. Meine Quote wäre so 1:1000. Und zwei habe ich gefunden, mit denen das ganz gut funzt. ;)

keiner wird die Gleichberechtigung ernst nehmen, so lange Frau sich die Zuckerstückchen heraussucht, wo sie Prinzesschen spielen kann, und die "Dreckarbeit" dann doch lieber den Männern überlässt.
Und umgekehrt. Keien bereits emanzipierte Frau wird einen Mann akzeptieren, der sich seine Zuckerstückchen heraussuchen will und sich von vorne bis hinten die alltägliche Dreckarbeit abnehmen lassen will. ;)

Siehst, ist doch auf beiden Seiten dasselbe Problem. Da, wo Mann und Frau sehen, dass sie dem Partner nicht aufgrund seiner Geschlechtszugehörigkeit alleine (!) Aufgaben zusprechen, da fängt die Entwicklung einer gleichberechtigten Partnerschaft tatsächlich an. Was natürlich bedeutet, wenn der Mann im individuellen Fall wirklich sehr viel stärker ist, erselbstverständlich die schwereren Einkaufstaschen tragen wird. Und wenn er überhaupt nicht kochen KANN (nicht will *g*), sie das eben übernimmt (und er dafür als Ausgleich andere Aufgaben anteilig mehr übernimmt) oder beide auswärts essen werden.

Du darfst nicht immer die individuellen Freiheiten des Einzelnen mit den gesellschaftlichen Regeln plattmachen oder auch die Tatsache, dass eben noch lange nicht alle Frauen gleichermaßen emanzipiert sind und ihren Weg erst noch finden müssen, versuchen als Norm dazustellen. Die Gesellschaftsordnung darf nicht zurück ins Patriarchat fallen.
 
Kriege findest Du sinnvoll und Schlägreeien und andere destruktive Auswirkungen?

Ich finde Kriege keineswegs sinnvoll. Allerdings gibt es ja immer einen Aggressor, der aus ganz persönlichen Gründen (egal ob wirtschaftlich oder ideologisch) einen Krieg beginnt und jemanden der sich dagegen verteidigt. Kriege sind eine nahezu zwingende Konsequenz, wenn es wirtschaftliche, soziale oder ideologische Unterschiede gibt. Gut, so weit der Ausflug.

Aggression hat ja auch noch andere Facetten. Sie erlaubt sich durchzusetzen, sie gibt Spaß und Freude am Wettbewerb und Kampf. Warum denkst Du, hat sich unser Wirtschaftssystem so entwickelt? Mann kann sein Testosteron nicht anders aufbauen und abbauen, ohne diesen täglichen Kampf und Wettbewerb. Andernfalls würde sich diese Aggression völlig kontraproduktiv für die Gesellschaft in willkürlicher Zerstörung entladen. Verweigert man einem Mann diesen Kampf, oder gibt er selber auf, dann gibt er sich selber auf, und landet worst case in einer Depression.

Von der Evolution zwar sinnvoll, aber leider etwas unglücklich angelegt (dafür extrem effizient), dass Hormone und deren Veränderung meistens sehr viele Wirkungen nach sich ziehen. Dadurch produziert die Einflussnahme auf ein einzelnes Hormon eine breite Palette von Reaktionen.

Kriege findest Du sinnvoll und
Oh, da würden so einige Frauen liebend gerne meinen Platz einnehmen. :D


Kriege findest Du sinnvoll und
Und mir sagst Du, ICH sei kämpferisch? :ROFLMAO:

So, das von wegen sinnvoll haben wir bereits geklärt. Aber ein ausgewogener Testosteron-Spiegel ist für den Mann und seine Gesundheit zwingend notwendig. Genauso wie eine Frau in vielen Facetten vom Östrogen gesteuert wird.
Und deshalb braucht der Mann seinen täglichen Kampf, um lörperlich und psychisch gesund zu bleiben. Er muss sich für sein Selbstbewusstsein mit anderen messen können (Ermitteln des Stärkeren = des bevorzugten Sexualpartners). Alles ganz natürliche Reaktionen auf Grund des Hormonhaushalts ... der halt auch zwischen Mann und Frau unterschiedlich ist.



Kriege findest Du sinnvoll und
Ne, natürlich hast Du keine Lust das rauszusuchen, weil es diesen Post nämlich mit dieser Aussage nicht gibt. ;) Unterhaltszahlungen sind unabhängig vom Besuchsrecht zu verstehen, auch wenn dir das missfallen mag.

Mir ist es relativ egal. Aber wenn ein Mann ein Besuchsrecht haben WILL, und es ihm böswillig verweigert wird, dann muss es die Möglichkeit zu einem Druckmittel der Mutter gegenüber geben.


Kriege findest Du sinnvoll und
Das wid von Manndatlern auch immer gerne hervorgehoben, nur besteht hier keine Bevorzugung von Fauen, weil sie ja nach wie vor benachteiligt SIND. Erst wo das ausgeglichen wurde, besteht Gleichberechtigung. Dass ein Manndatler sich angegriffen fühlt, weil er nunr mehr Konkurrenz bekommt und seine durchschnittliche Leistung für einen Job nicht mehr ausreicht, ist dann persönliches Pech. Eine Frau muss ja nur dann eingestellt werden, solange die Quote in der Firma nicht erreicht wurde (also eine Benachteiligung der Frauen noch besteht) UND sie mindestens genausogut ist wie der beste Bewerber. Und deshalb stellt diese Regelung nur einen fairen Ausgleich zum Patriarchat und der Unterdrückung der Frauen dar, es ist keine Bevorzugung.

Ok, jetzt wird's fad, wenn Du den gleichen Unsinn zum Krieg immer wieder widerholst.
Nochmal, es gibt mindestens 99% Frauen die gar kein Interesse haben, Männer irgendwie in ihrer Domäne zu konkurrenzieren. Sondern die - genauso wie die Männer - ganz einfach einen Job machen - weil sie von etwas leben müssen.
Wenn sich jemand natürlich so minderwertig fühlt, dass er dauernd kämpfen muss ....


Kriege findest Du sinnvoll und
Aber solange Du all das nicht verstehen willst, kommen wir sicherlich auf keinen Nenner.

Oh, ich vestehe ziemlich gut deine Beweggründe ... und warum Du sie anderen Frauen umhängen möchtest (noch erinnerlich? Frau das Gruppenwesen). Und Du wirst es auch mit deinem eigenen Gewissen vereinbaren müssen, wie weit Du deine Ideologie anderen, beeinflussbaren Frauen umhängst, und sie in ihren Beziehungen zu Männern schädigst.
Ich habe allerdings das Vertrauen in die Frau, dass jede für sich entscheiden kann, was sie haben will.
 
Mann kann sein Testosteron nicht anders aufbauen und abbauen, ohne diesen täglichen Kampf und Wettbewerb.
Natürlich kann er das: beim Sport, Psychotherapie, Meditation usw.

Aber wenn ein Mann ein Besuchsrecht haben WILL, und es ihm böswillig verweigert wird, dann muss es die Möglichkeit zu einem Druckmittel der Mutter gegenüber geben.
Da müsstest Du dann beim Familiengericht auf dein Umgangsrecht klagen. Aber doch nicht dem eigenen Kind Essen und Trinken verweigern, indem Du den Kindesunterhalt verweigerst. Irgendwie begreifst nicht nur Du nicht, dass dem Kind damit geschadet wird, nicht der Mutter des Kindes.

Nochmal, es gibt mindestens 99% Frauen die gar kein Interesse haben, Männer irgendwie in ihrer Domäne zu konkurrenzieren.
Richtig, die wolen ihren Job machen udn das zielführend. Frauen sind Netzwerkerinnen und keine Kriegerinnen, arbeiten solidarisch und in Hinblick auf das Erreichen des Ziels, nicht um das eigene Ego zu pushen. Genau darum ist es so wichtig, haben sie vollständigen Zugang zum Arbeitsmarkt. ;)

Ok, jetzt wird's fad, wenn Du den gleichen Unsinn zum Krieg immer wieder widerholst.
Du zitierst es andauernd, dass es so aussieht, als würde ich das ganz oft geschrieben haben. Billiger Trick. :rolleyes:

Und Du wirst es auch mit deinem eigenen Gewissen vereinbaren müssen, wie weit Du deine Ideologie anderen, beeinflussbaren Frauen umhängst, und sie in ihren Beziehungen zu Männern schädigst.
Ich habe allerdings das Vertrauen in die Frau, dass jede für sich entscheiden kann, was sie haben will.
Frauen tun das bereits, nur nicht in deinem ideologisch gewünschten Sinn. :coffee:

Sonst müsstest Du ja nicht klagen, wie arm die Männer an Frauen dran sind, die selbstbestimmt leben und von ihren Partnern den gerechten Anteil an Arbeitsübernahme einfordern. :D
 
Natürlich noch in diesem Leben, ich bleibe lieber Single als mich mit einem rückwärtsgerichteten Mann abzuärgern, der mich in ein Rollenklischee zwängen will.

das tun sie oftmals nur wenn Frau es mit sich machen lässt.
Liegt also an Beiden. das eine bedingt das andere leider.
 
Sich als Individuum zu betrachten und nicht als Teil einer angeblichen Norm, wie die Gesellschaft sie vorgeben will, das ist Reife. Die Persönlichkeit zu entwickeln. Und die hat rein gar nichts mit gesellschaftlichen Rolllenbildern zu tun, die Männlein und Weiblein übergestülpt werden. Es gilt, sich von derartiger Fremdbestimmung zu befreien.

Ach geh, bitte. Jetzt bezwichnest Du schon wieder die Frauen als unreif. Die Norm in der Gesellschaft ist das, was die meisten tun. Aber ob man sich dieser Norm anpassen möchte, das ist die eigene Entscheidung. Nur muss man dann halt auch mit den Konsequenzen leben, dass einen die Gesellschaft dann komisch anschaut oder worst case sogar ausgrenzt.

Du redest von freimachen von Fremdbestimmung, und versuchst selber anderen ihre selbstbestimmte Rolle madig zu machen - also fremdzubestimmen :rolleyes:.

Natürlich noch in diesem Leben, ich bleibe lieber Single als mich mit einem rückwärtsgerichteten Mann abzuärgern, der mich in ein Rollenklischee zwängen will. Es gibt ja weiterentwickelte Männer.

Na bitte, dann sein froh, wenn Du deinen Weg gefunden hast. Ach ja, "rückwärtsgerichtet" war der süße Ausdruck ....

Die Gesellschaft ist seit Jahrzehnten auf diesem Weg der natürlichen Ordnung, die da Gleichebrechtigung heißt.

Die Gesellschaft führt letztendlich nur das zurück, was die Kirche durch die Abwertung der Frau verbockt hat. Einhergehend mit entsprechender Anzahl von Kirchenaustritten.

Ich meine lediglich den Aspekt des sich weiter entwickelten Mannes als Partner. Nicht das andere, das kommt ja noch dazu. Meine Quote wäre so 1:1000. Und zwei habe ich gefunden, mit denen das ganz gut funzt. ;)

Na super, bestätigt mich ja (dafür haben andere schneller Partner gefunden, die weniger Ansprüche gestellt haben).

Und umgekehrt. Keien bereits emanzipierte Frau wird einen Mann akzeptieren, der sich seine Zuckerstückchen heraussuchen will und sich von vorne bis hinten die alltägliche Dreckarbeit abnehmen lassen will. ;)

Warum nicht? Es steht dir nicht zu, andere dafür zu werten, wie sie ihre Proioritäten setzen :cautious:.

Siehst, ist doch auf beiden Seiten dasselbe Problem. Da, wo Mann und Frau sehen, dass sie dem Partner nicht aufgrund seiner Geschlechtszugehörigkeit alleine (!) Aufgaben zusprechen, da fängt die Entwicklung einer gleichberechtigten Partnerschaft tatsächlich an. Was natürlich bedeutet, wenn der Mann im individuellen Fall wirklich sehr viel stärker ist, erselbstverständlich die schwereren Einkaufstaschen tragen wird. Und wenn er überhaupt nicht kochen KANN (nicht will *g*), sie das eben übernimmt (und er dafür als Ausgleich andere Aufgaben anteilig mehr übernimmt) oder beide auswärts essen werden.

Na bitte, da bist ja eh auch bei einer Aufteilung nach Prioritäten und Können des Einzelnen. Also was soll dann die ganze Diskussion?


Du darfst nicht immer die individuellen Freiheiten des Einzelnen mit den gesellschaftlichen Regeln plattmachen oder auch die Tatsache, dass eben noch lange nicht alle Frauen gleichermaßen emanzipiert sind und ihren Weg erst noch finden müssen, versuchen als Norm dazustellen. Die Gesellschaftsordnung darf nicht zurück ins Patriarchat fallen.

Macht ja auch keiner. Die Gesellschaft gibt einen Rahmen vor, in dem sich 99% der Menschen mehr oder weniger kompatibel bewegen. Und wenn die Gesellschaft eintscheidet, dass eine Veränderung positiv ist (indem sie von 99% der Menschen angenommen wird), dann wird sich die Gesellschaft verändern. Erkennt sie keine Nützlichkeit, dann kannst Du einen Kopfstand machen, vielleicht wie die Emanzipation eine kurzzeitige (50 Jahre) Mode kreieren ... aber es werden eben nur die akzeptierten Facetten hängen bleiben.

Und dein letzter Satz ist natülich wieder mal die übliche Kampfansage.

Wobei ... noch haben wir Patriarchat ... und das wird sich auch nicht ändern. Denn die Emanzipation hat ja nur erreicht, dass Frau so sein darf wie Mann (also letztendlich auch patriarchalisch), und dadurch ihre Weiblichkeit verliert :cool:. Nicht umsonst boomt in der Esoterik alles, was Frauen in die Weiblichkeit zurückführt .... Zumindestens dijenigen die mitbekommen, was da für Schindluder mit ihnen getrieben wird.
 
Jetzt bezwichnest Du schon wieder die Frauen als unreif.
Nein, das habe ich nicht. Bei der Emanzipation geht es um eine Entwicklung, die noch voll im Gang ist und die noch einige Generationen braucht bis zur Vollendung. Dass Frauen, die noch nach alten patriachalen Vorstellungen geprägt wurden, sich daraus noch befreien müssen, brauchtt eben viel Zeit. Und die sollte man ihnen gönnen können.

Du redest von freimachen von Fremdbestimmung, und versuchst selber anderen ihre selbstbestimmte Rolle madig zu machen - also fremdzubestimmen :rolleyes:.
Was überhaupt nicht stimmt. Wenn eine Frau ihre devote Veranlagung auslebgben und sich einem Mann unterwerfen möchte: bitte. Ich kenne einige solcher Frauen. Das machen die allerdings ausschließlich ggü, ihrem jeweiligen Partner. Und außerhalb sind das gestandene Frauen, die dort gleichberechtigt leben undd wahrgenommen werden wollen. ;)

Na super, bestätigt mich ja (dafür haben andere schneller Partner gefunden, die weniger Ansprüche gestellt haben).
Qualität vor Quantität. ;)

vielleicht wie die Emanzipation eine kurzzeitige (50 Jahre) Mode kreieren
Der Prozess der Emanzipation währt bereits seit 150 Jahren und ein Zurück unter patriarchalische Herrschaftsformen ist mehr als unwahrscheinlich.

Wobei ... noch haben wir Patriarchat ... und das wird sich auch nicht ändern.
In Teilen und weltweit leider noch an zu vielen Orten. Aber auch das wird sich ändern. Und das Ergebnis wird nicht sein, dass das Frauchen sich dem Männchen unterwerfen wird. Einfach, weil das der natürlichen Ordnung widerspricht. ;)
 
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Natürlich kann er das: beim Sport, Psychotherapie, Meditation usw.

In einer Meditation hat noch keiner sein Testosteron erhöht, ganz im Gegenteil. Psychotherapie nämlich. Sport ist z.B. das übliche Fitnesstudio nur ein bisschen effektiv, vor allem für das Selbstbewusstsein, auch für Testosteron. Aber die Psyche fehlt, weil der Wettkampf fehlt.

Da müsstest Du dann beim Familiengericht auf dein Umgangsrecht klagen. Aber doch nicht dem eigenen Kind Essen und Trinken verweigern, indem Du den Kindesunterhalt verweigerst. Irgendwie begreifst nicht nur Du nicht, dass dem Kind damit geschadet wird, nicht der Mutter des Kindes.

Das verstehe ich schon. Nur beginnt es ja damit, dass die Mutter vorsätzlich ihrem Kind schadet, indem sie ihm den Kontakt zum Vater vorenthält.

Richtig, die wolen ihren Job machen udn das zielführend. Frauen sind Netzwerkerinnen und keine Kriegerinnen, arbeiten solidarisch und in Hinblick auf das Erreichen des Ziels, nicht um das eigene Ego zu pushen. Genau darum ist es so wichtig, haben sie vollständigen Zugang zum Arbeitsmarkt. ;)

Also bei den Netzwerkerinnen und keine Kriegerinnen gebe ich dir recht (wobei die Kriegerin eher vom Testosteronspiegel bei der Frau abhängt). Das solidarisch endet in jedem Fall sofort, wenn unterschiedliche Interessen vorliegen. Dann wird pseudo-Harmonie hergestellt, und hinterrücks fliegen die Hack'ln. Und wie man bei Scheidungen sieht ... verletzte nie das Ego einer Frau, die Rache wird fürchterlich sein.
Vielleicht mal den Frauenbild korrigeren?

Frauen tun das bereits, nur nicht in deinem ideologisch gewünschten Sinn. :coffee:

Ja, genau. Die sitzen dann bei mir, und beklagen sich, dass sie keinen Partner finden. Aber um einen Partner finden zu können, muss man halt selber Partner sein geben können.

Sonst müsstest Du ja nicht klagen, wie arm die Männer an Frauen dran sind, die selbstbestimmt leben und von ihren Partnern den gerechten Anteil an Arbeitsübernahme einfordern. :D

Ich klage gar nicht (spannend, was dir zum unterschieben immer wieder einfällt). Ich bin als Single gewohnt, meinen Mist alleine zu machen. Und genieße es, wenn es mal nicht sein muss. Insoferne habe ich kein Problem mit gerechter Arbeitsteilung, ich müsste es sonst eh alleine machen.
 
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