Frauen bremsen diese aggressiven Impulse längst und stoßen auf Widerstand. Die Frau hat sich ein nkleines Stück emanzipiert. aber wo bleibt der Mann? Viele wollen im Patriarchat verhaften und empfinden die Freiheit der Frau und darauf zu bestehen dann als Kampfansage.
Die aggressiven Impulse zu bremsen ist genau der falsche Weg. Denn sie entstehen aus dem Testosteron, das einen Mann ausmacht. Nochmal: wird das dem Mann genommen, dann wird dann daraus ein halbweicher Softie (Metrosexueller+) bei dem man nicht mehr unterscheiden kann, ob er heterosexuell oder schwul ist, und bei dem sich die sexualfunktionen immer mehr verringern.
KoL nimmt mich zum Beispiel hier kämpferisch wahr, das liegt aber nicht an mir, denn meine Freiheit lebe ich und er weiß das auch. Es steht nicht in seiner Macht, mir einreden zu können, meine Art zu Leben wäre pathologisch oder destruktiv. Das ist, als wenn man jemanden sucht, ihn von den eigenen alten Vorstellungen wieder zurück in die alte Rolle drängen zu wollen, aber das gelingt nicht, weil ja niemand da ist, der greifbar wäre.
Wenn Du eh deine Freiheit lebst ... was motiviert dich dann dazu, das zu predigen?
Ich möchte dir auch nicht einreden, dass deine Art pathologisch oder destruktiv ist das musst Du mir zeigen, wo ich das getan habe). Was ich gesagt habe ist, dass deine Art zu leben auf deine psychischen Dispositionen zurückzuführen ist, und dass Du damit halt ein sehr spezifisches Leben lebst. Ein Leben das 99.9% der Frauen gar nicht so haben wollen.
Da liegt gewissermaßen eine tiefe narzisstische Kränkung des Mannes verborgen. Die Frau auf ihren angestammten Platz zu verweisen gelingt nicht gegenüber einer Frau, die frei ist von den alten patriarchatischen Mustern. Es bleibt ein Kampf und Frust in sich selbst, deshalb möchte er das Spiel auch nicht mitmachen, er weiß unbewusst es kann hier nichts für ihn un zu seinen Gunsten zu gewinnen geben. Es ist ein Kampf des Mannes in sich selbst, der nach Außen gegenüber selbstbestimmten freien Frauen gerichtet ist.
Nun, dafür habe ich in meinem Freundes und Bekanntenkreis aber sehr viele selbstbestimmte und selbstbewusste Frauen ... komisch, dass ich mit denen gut umgehen kann.
PS: wenn schon persönliche Angriffe, dann bitte zitieren damit man auch Stellung nehmen hakk, und nicht so "weiblich" hinterrücks matschkern.
Was sind die blöden Emanzen aber auch so uneinsichtig und wollen nicht unter dem Mann stehen.

Nö. Warum auch? Jeder MENSCH soll frei uns gemäß seinen/ihren Wünschen leben dürfen. Die Natur hat auch das als natürlich eingerichtet. Starke Frauen, die durchaus auch sehr männliche Eigenschaften aufweisen können, genauso wie umgekehrt Männer sehr feminine Eigenschaften aufweisen. Das alles gehört dazu und bedeutet eine freie und konstruktive Gemeinschaft.
Nein, die Emanzen wollen über dem Mann stehen

. Sie wollen sogar ihre eigenen Geschlechtsgenossinen abwerten, die sich für einen anderen Weg entschieden haben. Mit einem Wort ... echte Lichtgestalten ...

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Was gesellschaftlich auch bei uns nach wie vor verhindert wird, zum Beipsiel über die Macht in Bezug auf Geld. Ungerechte Bezahlung für gleiche Leistungen, unterschiedliche Handhabung bei Familienrechtsstreitigkeiten, Sachen, die sich nach und nach aber selbst berichtigen. Der Mann kann immer weniger nur Zahlpapi sein und sich seinen Pflichten entziehen, es ist nicht mehr selbstverständlich, dass die Kinder im Fall ener Scheidung bei der Mutter bleiben, die Tendenz geht immer mehr hin zum Kindswohl, dass auch zeitlich einen Anspruch auf beide Elternteile hat. Man sieht auf politischer ebene langam ein, dass eine Verarmung von Alleinerziehenden sich sehr nachteilig auf die Kinder auswirkt. Und je mehr Frauen in die oberen Führungsriegen aufsteigen, die sich eben nicht im männlichen Blickwinkel verlieren, desto schneller geht dieser Prozess hin zu Fairness.
Wie oft möchtest Du das jetzt noch aufwärmen? Ja, Frauen verdienen teilweise weniger. Weil sie im Durchschnitt schlechter Lohn verhandeln als ein Mann, weil sie sich weniger um Lohnerhöhungen rühren, und weil sie für die Firma Kosten verursachen, durch Geburten und Pflegeurlaub. Also aus SIcht eines Unternehmens einen geringeren Wert haben. Und bevor das Opfer-Argument kommt, dass sie ja die Gebährenden sind ... ja sind sie, und das ist einem Unternehmen ziemlich egal, dem eine Arbeitskraft im Jahr 2-4 Wochen zusätzlich abgeht., die keine Überstunden machen kann, wenn es gebraucht wird.
Beim Kindswohl solltest Du dich mal entscheiden. Einerseits sagst Du, das Du dem Mann als Zahler keine Rechte zugestehen willst (keine Lust mir den Post rauszusuchen), andererseits sagst Du aber - völlig richtig - dass das Kind beide Elternteile braucht. Wobei das grundsätzlich nicht so ist, der leibliche Vater ist nicht notwendig, sondern nur eine gleichwertige männliche Referenz für das Kind. Das kann auch ein neuer Partner sein.
Fairness? Wir haben jetzt schon zum Teil eine einseitige Bevorzugung von Frauen, nur um Quoten zu erreichen, unabhängig von der Qualifikation. Etwas, das unseren Organisationen sehr auf den Kopf fallen wird, wenn wenig qualifiziertes Personal aus politischen Gründen in die falschen Positionen gehievt wird.