Wenn Frauen die Norm sind ...

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DAS ist das Problem in unserer Gesellschaft.

das ist das Problem der Welt, woraus sich Frau nach wie vor hinauskämpft.
Doch stark emanzipierte Frauen machen wiederum oftmals die Männer klein, warum, wollen sie sich rächen?
Und was bringt das?

Für was? Für eine Entwicklung in der Menschheitsgeschichte und dafür das Frau sich irgendwann mal wieder hat kleinkriegen lassen?

Der Zwischenweg, das jeder den anderen gleichberechtigt sehe ich
noch weit entfernt, aber nicht unmöglich.
 
das ist das Problem der Welt, woraus sich Frau nach wie vor hinauskämpft.
Doch stark emanzipierte Frauen machen wiederum oftmals die Männer klein, warum, wollen sie sich rächen?
Und was bringt das?

Für was? Für eine Entwicklung in der Menschheitsgeschichte und dafür das Frau sich irgendwann mal wieder hat kleinkriegen lassen?

Der Zwischenweg, das jeder den anderen gleichberechtigt sieht ist noch weit entfernt, aber nicht unmöglich.
Diese Welt wurde über Jahrtausende und teilweise heute noch von Männern dominiert. Einfach mit Gewalt, weil sie es können.

Über extreme Randgruppen zu diskutieren bringt, glaube ich, in dem Thema hier nichts.
 
Diese Welt wurde über Jahrtausende und teilweise heute noch von Männern dominiert. Einfach mit Gewalt, weil sie es können.

Über extreme Randgruppen zu diskutieren bringt, glaube ich, in dem Thema hier nichts.

ich rede garnicht über Randgruppen.
Ich glaube sogar das die Befreiung nur über das Thema des Wechsels funktionieren kann.
Also das auch Frauen mal die männer dominieren, auch mit Gewalt.
Nur so kann "Frau" doch erst empfinden und erspüren was gelaufen war. Und nur so die andere Seite sehen.
Und ohne diese Sicht ist für mich keine Mitte möglich.

Ist als wenn ich immer weiss lebe und nun will ich grau leben, ohne das Schwarz zu integrieren kann ich das nicht wirklich, es wäre nur ein ich versuche, ich darf nur aber eben kein Sein.

Ob das einer verstanden hat :rolleyes:
 
ich rede garnicht über Randgruppen.
Ich glaube sogar das die Befreiung nur über das Thema des Wechsels funktionieren kann.
Also das auch Frauen mal die männer dominieren, auch mit Gewalt.
Nur so kann "Frau" doch erst empfinden und erspüren was gelaufen war. Und nur so die andere Seite sehen.
Und ohne diese Sicht ist für mich keine Mitte möglich.

Ist als wenn ich immer weiss lebe und nun will ich grau leben, ohne das Schwarz zu integrieren kann ich das nicht wirklich, es wäre nur ein ich versuche, ich darf nur aber eben kein Sein.

Ob das einer verstanden hat :rolleyes:
Dazu muss man aber nicht so handeln wie der Unterdrücker.

Das Frauen sich wehren, wenn ein Mann versucht sie "an ihren Platz zu verweisen" ist doch nur zu verständlich. Es gibt durchaus Männer, die die Bevorzugung den eigenen Geschlechtes als den Normalzustand und nur gerecht wahrnehmen. Die sich durch Emanzipation betrogen fühlen.

Beispiel: dadurch, dass es mehr Frauengibt, die arbeiten gehen und sogar nicht verdammt gut sind in dem, was sie dann gelernt haben, fühlen sich Männer zunehmend bedroht, denn dadurch sinken ihre Chancen im Wettbewerb um die gute Position. Sie müssen nun teilen. Alleine dies teilen-müssen empfinden einige als Übergriff in ihren Rechtebereich. Sehr gerne wird dann damit argumentiert, dass Familien zerbrechen, weil die Frau ihren Beruf nicht aufgeben möchte. Und sich dann niemand mehr um die Kinder kümmert... wieso diese Männer dann nicht auf die Idee kommen, selbst im Job zurückzustecken, liegt u.a. in dem unangemessenen Denken begründet, dass die Frau für Haushalt und Kinder zuständig ist, wie selbstverständlich, als wäre die Zuständigkeit für Kinder und Haushalt durch die Geschlechtszugehörigkeit angeboren... :rolleyes:

Das Verzichts- und Benachteiligungsgefühl dieser Männer hängt sehr stark mit den Wertvorstellungen um Status und Soziales in unserer Gesellschaft begründet. Deshalb werden stark emanzipierte Frauen auch gerne als kämpferische Zicken hingestellt.

Ich weiß btw. wie es umgekehrt ist. :D
 
ich rede garnicht über Randgruppen.
Ich glaube sogar das die Befreiung nur über das Thema des Wechsels funktionieren kann.
Also das auch Frauen mal die männer dominieren, auch mit Gewalt.
Nur so kann "Frau" doch erst empfinden und erspüren was gelaufen war. Und nur so die andere Seite sehen.
Und ohne diese Sicht ist für mich keine Mitte möglich.

Ist als wenn ich immer weiss lebe und nun will ich grau leben, ohne das Schwarz zu integrieren kann ich das nicht wirklich, es wäre nur ein ich versuche, ich darf nur aber eben kein Sein.

Ob das einer verstanden hat :rolleyes:


Es gibt ja heute noch einige Kulturen - leider im Niedergang durch unsere tolle Zivilisationsmissionierung - wo eben das ganz anders läuft.
Zusammenleben ist nicht zwangsläufig mit Dominierung verbunden.
Können sich halt nur bei uns sowenige vorstellen, weil es halt hier so läuft.
 
Beispiel: dadurch, dass es mehr Frauengibt, die arbeiten gehen und sogar nicht verdammt gut sind in dem, was sie dann gelernt haben, fühlen sich Männer zunehmend bedroht, denn dadurch sinken ihre Chancen im Wettbewerb um die gute Position. Sie müssen nun teilen. Alleine dies teilen-müssen empfinden einige als Übergriff in ihren Rechtebereich.

So traurig das ist. Aber genau diese Denke ist auch noch in vielen Frauenköpfen einbetoniert, nach dem Motto "Wieso nimmt DIE meinem Mann die Position weg, die soll lieber zuhause bleiben und Kinder bekommen."o_O

Lg
 
So traurig das ist. Aber genau diese Denke ist auch noch in vielen Frauenköpfen einbetoniert, nach dem Motto "Wieso nimmt DIE meinem Mann die Position weg, die soll lieber zuhause bleiben und Kinder bekommen."o_O

Lg

Das ist aber auch ein sehr vitales Problem. Die Frauen bekommen ja - Emanzipation in oder her - noch immer die Kinder, und entscheiden sich (ausser sie sind absolute Karrierefrauen) dann doch dafür, bei den Kindern zumindest die absolut notwendige Zeit bis 3 oder 4 zu Hause zu bleiben. Verliert dann der Mann den Job, oder wird ihm für eine Frau der Aufstieg (= finanzieller Aufstieg) verweigert, die vielleicht Doppelverdienerin ist, dann ist das eine vitale Gefährung des Wohlstandes oder sogar des wirtschaftlichen Überlebens der Familie.

Die andere Factette, die ja auch @Anevay angesprochen hat, ist natürlich, dass der Jäger (sprich: wirtschaftliche Versorger) in den Köpfen noch immer der Mann ist. Die Frau geht arbeiten wenn sie muss (meist in geringeren Bildungsschichten), oder wenn sie sich für Karriere entschieden hat (meistens in höheren Bildungsschichten) oder aus praktischen Erwägungen, um einen Job zu haben falls man sich trennt. D.h. es ist sehr wohl eine Tragik, wenn der Mann seinen Job verliert, da es noch immer viele Hausfrauen gibt, bzw. Frauen die gerade mal von ihrem Einkommen den dafür notwendigen Kindergarten bezahlen können, und daher zum Familieneinkommen praktisch nichts beitragen.
 
Bitte? ...nicht mehr hübsch genug ?...für "Männerphantasien"...Diskriminierung von Frauen...aber doch nicht hier...sowas kommt doch in unserem Kulturland nicht vor....


Sage

Ich hatte mal einen Hausarzt bei dem war das Wartezimmer jeden Tag zum Bersten voll von Hausfrauen, die sicher nicht wirklich krank waren .... - Diskriminierung? Ja oder Nein?

:o
Zippe
 
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Vielleicht könnte man damit den Umsatz heben, wenn man es extra bewirbt? :)
Der Mann müsste aber ein besonderes Exemplar von Mann sein!
Aber darf man denn überhaupt noch Menschen nach dem Aussehen anstellen?

Überhaupt sehe ich Diskriminierung überall, ich finde, auch bei der Partnerwahl sollte das Los entscheiden, es werden doch eine Menge Menschen diskriminiert!
images


Ich hätte sofort einen Transsexuellen Mann eingestellt - so einen von der Sorte "Das ist mein Gucktmalichbinda-Hut" (To Wong Foo), der hätte mir vermutlich den Umsatz verdoppelt - aber das durfte ich ja schon gar nicht in die Ausschreibung reinschreiben .... Tja ....


:o
Zippe
 
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