Wenn Frauen die Norm sind ...

Mit Deiner Aufzählung tust Du aber im Grunde nichts anderes, als genau das der Männerwelt zuzuschreiben ...
Nein, ich nehme Bezug auf das, was KoL dazu schrieb. ER sieht es anscheinend so. Für mich sind diese Attribute völlig unabhängig vom Geschlecht. Gesellschaftlich jedoch sieht es meistens so aus, wie KoL es beschreibt. Es gibt viel zu tun für uns Frauen. Und zwar im Alltag, dadurch, dass wir für uns handeln. ;)
 
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Das widerspricht dann aber unserem Grundgesetz, in dem steht, dass niemand wegen seines Geschlechtes benachteiligt werden darf. ...
Es ist Aufgabe des Staates, für Rahmenbedingungen zu sorgen, dass es für Arbeitgeber kein Nachteil ist, Frauen anzustellen. Man könnte einer Firma doch einfach einen Arbeitnehmer ohne Mehrkosten zur Verfügung stellen, wenn eine Frau ausfällt, es gibt doch genug Arbeitslose.

Einem Arbeitgeber kann man nicht vorwerfen, unternehmerisch zu denken.
Oder warum stellt der Staat einer Frau, die Kinder hat und die Vollzeit arbeitet, nicht einen Grundsicherungsempfänger zur Verfügung, der den Haushalt macht?
Geld bekommt derjenige ja schon von der Allgemeinheit - fehlt nur noch die Leistung!
 
Wie gut, dass Sprache im Alltag nicht vorkommt.

:lachen:

die Sprache ist doch das, was am wenigsten wichtig ist.
Mir ist wurscht, ob man "das" Frau, "der" Frau oder "Mannin" zu mir sagt, Hauptsache ich kann tun, was ich will, dann bin ich stolz darauf eine "die Frau" zu sein.
 
Frauen sind die Hälfte der Menschheit, eigentlich sollte es keine Diskussionen darüber geben müssen, ob sie die Norm sind.
 
Man sieht, dass du den Artikel gar nicht gelesen hast. Und wenn, dann sichtlich nicht verstanden.
Naja - der Thread ist eh gehijacked worden, behaltet ihn.
 
Hauptsache sie bekommen Liebe, Essen und ein Zuhause. Es dürfen doch auch Dumme, Arbeitslose, Exhäftlinge, Kranke, Kleinwüchsige, Übergewichtige .... Kinder bekommen und großziehen, mit welcher Begründung Homos nicht?
.

Oder minderjährige, die werden auch Mütter...
*hust*

Homo oder nicht, dass ein Kind Mutter und Vater braucht, das Bild hat die Kirche vorgeschrieben. Ich als Kind wärs mir sowas von egal, ob meine Eltern Homo oder hetero sind, Kinder müssen beschützt und geliebt werden... unabhängig von der Geschlecht der Eltern.
Ein Kind spürt schnell, ob es geliebt wird oder nicht.
 
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