Und man muss ja auch sagen: auch alle Kids bisher wurden ja von Frauen erzogen ... also wenn die Männer nicht passen, müssen sie ihre Schwigermütter bei der Nase nehmen ...
Das sieht man doch, was es mit der Gesellschaft macht. Seit Generationen übernehmen Frauen die Haupt-Erziehungsarbeit.
Das wundert mich auch schon seit langem: Die meisten Kinder wurden und werden noch immer von Frauen erzogen, warum sind Männen und Frauen noch immer nicht gleich oder gleichwertig?
Antwort: Weil Frauen selber oft immer noch Buben bevorzugen und verwöhnen, während sie Mädchen eher zur Hausarbeit und zum Ertragen von Leid erziehen.
Frauen sind also selber schuld, dass es noch keine gänzliche Gleichberechtigung gibt.
Ich war schockiert, bei einer guten Freundin beobachten zu müssen, dass sie einerseits ihren Sohn stillte, bis er 2 Jahre alt war und später ihre Tochter, als sie 3 Monate war, immer von der Brust weggest0ßen hat, wenn sie trinken wollte und sie in dem Alter schon abstillte. Sie selber war als Kind ihren Brüdern gegenüber auch benachteiligt worden. Mütter gönnen den eigenen Töchtern oft nichts Gutes, unter dem Motto: "Warum soll es dir besser als mir gehen?" oder: "Geteiltes Leid ist halbes Leid" Anders kann ich mir das nicht erklären.
Und was man auch immer hört: Frauen wollen zwar Gleichberechtigung, verachten dann aber gutherzige, sensible Männer und bezeichnen sie als Weicheier, Pantoffelheld o.ä.und genau über die fallen sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit her.
Sogenannte Machos, groß, stark, männlich, mit Macht und Geld wirken auf die meisten Frauen immer noch anziehender als Männer, die kochen, putzen und Kinder erziehen.
Ich persönlich mag keine Machos, sie mich meistens auch nicht.