So, und jetzt lass ich mich mal nicht weiter auf irgendwelche Diskussionen mit Leuten ein, die sich nichtmal ansehen wollen was hier Thema ist. Wer es gesehen hat und das Ganze irgendeiner Religion zurechnen möchte, damit es ihm/ihr besser geht, dem/der sei das auch unbenommen. Für mich hat diese Geschichte sehr wohl und nicht zu knapp aber so einiges mit Esoterik zu tun. Sollte eigentlich logisch sein, dass dies hier nur eine Geschichte von vielen ist, die zum Glück an die Öffentlichkeit gelangt ist und dadurch ausnahmsweise eine Strafe verhängt wurde. Der Sohn hatte unsagbares Glück, dass er nicht gestorben ist! Mir zeigt diese Geschichte was erst alles passieren muss, damit mal jemand vor Gericht landet. Und da geht es um Kinderleben. Bei erwachsenen, mündigen Menschen kann man sich dann ausrechnen wie weit sowas gehen muss damit mal ein Guru und Co. sich zu verantworten hat. Find ich den richtigen Weg von Bougenvailla so eine Geschichte wie sie hier Thema ist als Allgemeingesprächsthema in der Eso-Szene zu diskutieren, leider ist es wieder in der Unterrubrik "Kritisch" gelandet. Wie verbissen hier manche auf keinen Fall über solche Geschichten der Eso-Szene reden wollen, sieht man ja. Die Eso-Szene ist alles andere als ein Kindergeburtstag. Nicht darüber reden zu wollen und mit dem Finger auf alle Religionen, die Gesellschaft und sonstwen zu zeigen ist für mich keine Lösung. Es gibt Probleme! Aufwachen!