Kristallkinder, Indigokinder, Regenbogenkinder

Dem Zustand der Welt nach zu urteilen kann dann an diesen Indigo- und Kristallkindern nix dran gewesen sein. Weil sonst würden die Konflikte und Ungerechtigkeiten nicht gerade jetzt so derartig eskalieren, und zwar ohne daß in Sicht wäre daß sich an dem unschönen Brodeln was ändert.


Ja, sieht so aus, als ob die Indigokinder in Syrien grad alles niedermetzeln, was ihnen in die Quere kommt ...


:o
Zippe
 
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Und es schlägt genau wieder in die schulmedizinische Kerbe, Kinder die einfach ihre natürlichen Anlagen ausleben wollen, und in unserer Gesellschaft nicht können, als "krank" einzustufen. Wie mittlerweile bekannt ist, sind etwa 90% der ADHS Diagnosen sind falsch gestellt, einfach weil es heute eine Modediagnose ist ....

Ah so, alles Unsinn also, warum, weil einige das meinen und Fantasienamen erfinden für die Kinder.

Dann ist das also richtig und das andere ist dann alles Blödsinn.

Wir haben leider zwei Gegenparts in der ganzen Chose. Die Zunahme der Umweltgifte, die wir alle schon unseren Kindern mitgeben. Das ist ein Giftcocktail wie sonst was und alles mögliche an Folgen kann passieren, von - bis.
Das ist leider Fakt.

Dazukommend die Anpassung der Kinder.

Von dem einen können durch Genveränderungen Behinderungen auftreten, durch das andere psychosoziale Erkrankungen.

Das ist wiederum Fakt und keine Modeerscheinung.


Eine Modeerscheinung ist, diesen Kindern Fantasienamen zu geben, als was Besonderes hinzustellen und dadurch ergibt sich eine ganz große Gefahr, therapeutische Hilfen zu unterlassen, denn diese Kinder sind ja Besonderes, die Weltretter usw. Das ist einfach nur fahrlässig und dazu bescheuert.

Was will man aber mit diesen Fantasienamen und das besondere Hervorheben erreichen. Etwa keine Therapie, weil nach deiner Aussage, das ja sowieso nicht stimmt, die Kinder ja gar nichts haben.

Sollen also, nach deiner Meinung, hier lieber Therapien abgebrochen werden und lieber Geld investiert werden, für den Trommeltanz ums Lagerfeuer ?????

Also wieder "esoterisch Durchgeknallte" ./. Schulmedizin und die Kinder haben nachher darunter zu Leiden, weil ihre doch noch vorhandenen Fähigkeiten nicht "rausgekitzelt" werden. Und das nur, weil da irgendjemand "Dahergelaufenes" meint Fantasienamen zu verteilen.

Ich habe auch einiges gegen die Schulmedizin, aber der Gegenpart, der meint er wisse ohne Ahnung es nun besser, als Gegenpol, ist für mich nur noch abgedreht.
 
Ah so, alles Unsinn also, warum, weil einige das meinen und Fantasienamen erfinden für die Kinder.

Nun, an einem Namen für eine Sache ist ja noch nichts Schlimmes.

Wir haben leider zwei Gegenparts in der ganzen Chose. Die Zunahme der Umweltgifte, die wir alle schon unseren Kindern mitgeben. Das ist ein Giftcocktail wie sonst was und alles mögliche an Folgen kann passieren, von - bis.
Das ist leider Fakt.

Da gebe ich dir recht. Unter anderem auch Zwangsimpfungen (Quecksilber) und chemische Belastungen beginnend bei den Babyartikeln tragen sicherlich zu einem Teil der tatsächlichen physischen und neurologischen Störungen schon bei Kleinkindern bei.

Dazukommend die Anpassung der Kinder.

Von dem einen können durch Genveränderungen Behinderungen auftreten, durch das andere psychosoziale Erkrankungen.

Das ist wiederum Fakt und keine Modeerscheinung.

Genveränderungen gab es immer, und wird es immer geben. Die tatsächlich auf genetischer Ebene verursachten Behinderungen sind vernachlässigbar gering.

Eine Modeerscheinung ist, diesen Kindern Fantasienamen zu geben, als was Besonderes hinzustellen und dadurch ergibt sich eine ganz große Gefahr, therapeutische Hilfen zu unterlassen, denn diese Kinder sind ja Besonderes, die Weltretter usw. Das ist einfach nur fahrlässig und dazu bescheuert.

Die Kinder als etwas Besonderes hinzustellen ist sicher nicht unbedingt die genialste Idee. Wobei diese Kinder, auch was meine eigene Erfahrung mit ihnen betrifft, wirklich etwas Besonderes sind. Denn Kinder mit einem psychischen Standing das besser ist als bei manchen Erwachsenen unserer Generation ... das ist doch etwas Besonderes.

Ob es sich bei der spirituellen Entwicklung wirklich um ein Spezifikum der Energieerhöhung handelt, oder ob es eher ein gesellschaftliches Thema durch die breitere Akzeptanz spiritueller Grundlagen und dem damit einhergehenden fehlenden Aufbau von Blockaden bei den Kindern geht, die dadurch ihrer bestehende Feinwahrnehmung weiterhin nutzen können, kann man sicher diskutieren.

Was will man aber mit diesen Fantasienamen und das besondere Hervorheben erreichen. Etwa keine Therapie, weil nach deiner Aussage, das ja sowieso nicht stimmt, die Kinder ja gar nichts haben.

Die meisten Kinder brauchen auch nicht therapiert zu werden. Sie sind in der heutigen Gesellschaft schlicht und einfach unbequem. Weil sie nicht mehr den ganzen Tag im Freien spielen können, weil sie noch eingeschränkter in ihrem Bewegungsbedürfnis sind, als wir das in unserer Generation schon waren.

Denk' mal selber zurück ... auch zu unserer Schulzeit gab es schon Leute, die in der Schule nicht stillsitzen konnten und unaufmerksam waren, weil genau für ihre spezifischen Bedürfnisse die Bewegung nicht ausreichend war, weil andere Reize interessanter waren.

Sollen also, nach deiner Meinung, hier lieber Therapien abgebrochen werden und lieber Geld investiert werden, für den Trommeltanz ums Lagerfeuer ?????

Och, das geht sogar ohne Trommeln, und Lagerfeuer dürfen die Kids sowieso noch keines anzünden ;). Es reicht schon aus, mit den Kindern ausreichend Bewegung zu machen (auch der McDonalds-Generations-Mami kann das nicht schaden), darauf zu achten dass die Kids regelmäßig und ausreichend schlafen und sich vielleicht nicht unbedingt die DVD "Brooklyn Massaker" vor dem schlafen gehen reinziehen.

Und dann, wenn man das alles durch ist, dann kann man vielleicht einmal zu einem Therapeuten gehen. Und das Kind einmal fragen, was es brauchen würde, um sich in unserer kranken Gesellschaft, in unserem kranken Schulsystem halbwegs wohlfühlen zu können.

Und wenn das alles versagt ... dann kann man eventuell an Medikamente und Therapie denken ....

Also wieder "esoterisch Durchgeknallte" ./. Schulmedizin und die Kinder haben nachher darunter zu Leiden, weil ihre doch noch vorhandenen Fähigkeiten nicht "rausgekitzelt" werden. Und das nur, weil da irgendjemand "Dahergelaufenes" meint Fantasienamen zu verteilen.

Nein, derzeit leiden die Kinder unter der Schulmedizin, die falsch diagnostiziert, und "krank" gemacht werden, obwohl sie ganz normale Kinder sind. Ganz im Gegenteil, genau die Kinder der neuen Zeit verzweifeln noch schneller an unseren gesellschaftlichen Regeln und Vorgaben ....

Ich habe auch einiges gegen die Schulmedizin, aber der Gegenpart, der meint er wisse ohne Ahnung es nun besser, als Gegenpol, ist für mich nur noch abgedreht.

Na, dass empfinde es als abgedreht, das sich durch Lerntrainer und Therapeuten eindeutig und reproduzierbar austesten lässt. Wenn Du gerne mit deinem Wissen ein paar Jahrzehnte hinter dem aktuellen Stand der Technik nachhinkst ... (wo das doch so absolut dein Gebiet ist :D).

Ich finde es auf jeden Fall besser, Kindern Selbstvertrauen und Selbstwert zu geben, als sie - und noch dazu in verantwortungslosester Weise lediglich zum Gewinn der Pharmaindustrie - als krank abzustempeln.
 
Die derzeit schwelenden Konflikte sind genau ein Ergebnis ... zwar nicht der *kinder, sondern der Energieerhöhungen. Bei Personen die die Energieerhöhung nicht mitgehen können, steigt das Aggressionspotential deutlich an. Etwas, das sich im täglichen Leben dauernd beobachten lassen kann..



Man kann sich auch die grösste Scheisse noch schönreden wenn man nur will.... :rolleyes:
 
Ja, sieht so aus, als ob die Indigokinder in Syrien grad alles niedermetzeln, was ihnen in die Quere kommt ...


:o
Zippe



Und die ganzen Indigo Krankenpfleger und Ärzte die jetzt gerade NICHT nach Afrika strömen um die Ebola Krise zu händeln....

Oder die ganzen Indigos, Kristallos etc in Russland und der Ukraine... :rolleyes:
 
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Die Kinder als etwas Besonderes hinzustellen ist sicher nicht unbedingt die genialste Idee. Wobei diese Kinder, auch was meine eigene Erfahrung mit ihnen betrifft, wirklich etwas Besonderes sind. Denn Kinder mit einem psychischen Standing das besser ist als bei manchen Erwachsenen unserer Generation ... das ist doch etwas Besonderes.

Wenn schon, ist jedes Kind besonders und nicht irgendwelche rauszustellen, um sie esoterisch ganz helle :lachen: mit Fatasienamen zu belegen, um diese dann von Therapien abzuhalten.

Ob es sich bei der spirituellen Entwicklung wirklich um ein Spezifikum der Energieerhöhung handelt, oder ob es eher ein gesellschaftliches Thema durch die breitere Akzeptanz spiritueller Grundlagen und dem damit einhergehenden fehlenden Aufbau von Blockaden bei den Kindern geht, die dadurch ihrer bestehende Feinwahrnehmung weiterhin nutzen können, kann man sicher diskutieren.

Hast du dich schon mal gefragt, ob die neue Methode der Geschlossenen wirklich so gut ist, denen Freigang zu gewähren ???? Nur eine generelle Frage zwischendurch! :umarmen:

Und dann, wenn man das alles durch ist, dann kann man vielleicht einmal zu einem Therapeuten gehen. Und das Kind einmal fragen, was es brauchen würde, um sich in unserer kranken Gesellschaft, in unserem kranken Schulsystem halbwegs wohlfühlen zu können.

Und wenn das alles versagt ... dann kann man eventuell an Medikamente und Therapie denken ....

"Ah ja, Hamer verfuhr auch so, erst mal abwarten, ja klar."

Was willst du abwarten, wenn sich Kinder der Welt verschließen, wenn sie nicht sprechen können, oder auch motorische Störungen haben. Ich lasse hier erst mal Tabletten außen vor, halte ich auch nicht viel von, aber Therapien gibt es genug ......... und die verwehren meinst du, erst mal abwarten und das meinst du ernsthaft ???? Dann kann es für Therapien zu spät sein, das holt dann keiner mehr auf.

Das zum einen und nu zu ADS / ADHS. Ich bin da auch gegen Tabletten, aber, wenn keine andere Möglichkeit mehr, was dann ? Sollen diese Kinder dann ausgegrenzt werden, im Endeffekt, dann irgendwo in einer Behinderteneinrichtung landen ?

Abwarten und die Kinder als etwas Besonderes, als Friedensbringer, oder sonst was, sehen, bringt in unserer Gesellschaft reichlich wenig, außer des Eingreifen der Amtsstuben und dann hast du "zum Wohle des Kindes".

Dagegen zu wettern mit esoterisch erfundener Schönmalerei bringt da nichts, auch nicht mit alten überholten Gedankenmuster, unsere Gesellschaft dran Schuld oder die Eltern. Es gibt nun mal angeborene Störungen, die sind da, nicht wegdiskutierbar.

Und klar, können auch m.M.n. Impfungen auch Schäden auslösen. Nur, es ist nicht nachweisbar, es bleiben derzeit Annahmen und wenn man sie nachweisen will, wird es zu einer Tortur für die Kinder, bis hin zu Biopsien, darf man keinem Kind zumuten. Speziell nicht denen, wenn die schon Störungen aufweisen.

Was derzeit sicher ist, Umweltgifte, die wir aufnehmen, geben wir weiter, einen gewaltigen Giftcocktail. Speziell je älter die Eltern werden und das Kinder kriegen im älteren Jahren, steigt seit Jahren an.

Was daraus kommt, wissen wir nicht, kann keiner vorhersehen. Auch wann es beim Kind eintritt, kann keiner vorher sagen. Auch können dann nachfolgende Impfungen das Sahnehäubchen bringen, das Fass zum überlaufen. Nur, es weiß keiner vorher. Genauso einfach abwarten und auf die 7 Jahre hoffen, bringt ao auch nichts, wenn es nicht eintritt.

Daher, alles nutzen, Sonderpädagogik, Therapien usw. und trotzdem hoffen, das ist nie verkehrt, aber alleinig, das Hoffen, bringt da rein gar nichts.

Dazu haben diese Kinder alle etwas gemeinsam, sie mögen keine anderen Kinder. Daher auch gerne als etwas Besonderes gesehen und zu den Erwachsenen, suchen die sich direkt die Menschen aus, die sie mögen. Das wird dann auch so hingestellt, die spüren das, etwas ganz besonderes.

Und dann kommen solche Schmalspurspezialisten, die meinen, die muss man nur in die Natur bringen, raus zu anderen Kindern, sozial integrieren. Da machen die aber eine Rechnung ohne diese Kinder, denn dann machen die dicht und das gewaltig.

Das geht nur mit therapeutischer Hilfe und das langsam, mit sehr viel Geduld. Nur, an ihrem quasi Einsiedlerverhalten, wird sich kaum etwas verändern. Und hier kannst du auch mal gerne an früher zurückdenken, auch an die Zappelphilippe, oder auch die nur sehr schwer lernen konnten, es waren im Grunde Einsiedler.

Warum es so ist, kann man vieles annehmen, Eigenschutz, Sicherheit, Angst, vielleicht auch Urinstinkt, Überforderung usw. Man weiß es nicht. Da man nicht weiß, was bei den Kindern im Kopf abgeht, wie die etwas aufnehmen und verarbeiten und wie sie letztendlich damit umgehen.

Daher ja dann auch immer die Einstufung, etwas Besonderes, Nein, sie sind anders und man kann nur hoffen, das man sie irgendwie integriert bekommt, für ihr Leben. Und das geht nicht mit omm und abwarten und tolle Fantasienamen verpassen, das wäre nämlich nicht dem Kinde dienlich, sondern nur einem selbst.
 
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