Die Kinder als etwas Besonderes hinzustellen ist sicher nicht unbedingt die genialste Idee. Wobei diese Kinder, auch was meine eigene Erfahrung mit ihnen betrifft, wirklich etwas Besonderes sind. Denn Kinder mit einem psychischen Standing das besser ist als bei manchen Erwachsenen unserer Generation ... das ist doch etwas Besonderes.
Wenn schon, ist jedes Kind besonders und nicht irgendwelche rauszustellen, um sie esoterisch ganz helle

mit Fatasienamen zu belegen, um diese dann von Therapien abzuhalten.
Ob es sich bei der spirituellen Entwicklung wirklich um ein Spezifikum der Energieerhöhung handelt, oder ob es eher ein gesellschaftliches Thema durch die breitere Akzeptanz spiritueller Grundlagen und dem damit einhergehenden fehlenden Aufbau von Blockaden bei den Kindern geht, die dadurch ihrer bestehende Feinwahrnehmung weiterhin nutzen können, kann man sicher diskutieren.
Hast du dich schon mal gefragt, ob die neue Methode der Geschlossenen wirklich so gut ist, denen Freigang zu gewähren ???? Nur eine generelle Frage zwischendurch!
Und dann, wenn man das alles durch ist, dann kann man vielleicht einmal zu einem Therapeuten gehen. Und das Kind einmal fragen, was es brauchen würde, um sich in unserer kranken Gesellschaft, in unserem kranken Schulsystem halbwegs wohlfühlen zu können.
Und wenn das alles versagt ... dann kann man eventuell an Medikamente und Therapie denken ....
"Ah ja, Hamer verfuhr auch so, erst mal abwarten, ja klar."
Was willst du abwarten, wenn sich Kinder der Welt verschließen, wenn sie nicht sprechen können, oder auch motorische Störungen haben. Ich lasse hier erst mal Tabletten außen vor, halte ich auch nicht viel von, aber Therapien gibt es genug ......... und die verwehren meinst du, erst mal abwarten und das meinst du ernsthaft ???? Dann kann es für Therapien zu spät sein, das holt dann keiner mehr auf.
Das zum einen und nu zu ADS / ADHS. Ich bin da auch gegen Tabletten, aber, wenn keine andere Möglichkeit mehr, was dann ? Sollen diese Kinder dann ausgegrenzt werden, im Endeffekt, dann irgendwo in einer Behinderteneinrichtung landen ?
Abwarten und die Kinder als etwas Besonderes, als Friedensbringer, oder sonst was, sehen, bringt in unserer Gesellschaft reichlich wenig, außer des Eingreifen der Amtsstuben und dann hast du "zum Wohle des Kindes".
Dagegen zu wettern mit esoterisch erfundener Schönmalerei bringt da nichts, auch nicht mit alten überholten Gedankenmuster, unsere Gesellschaft dran Schuld oder die Eltern. Es gibt nun mal angeborene Störungen, die sind da, nicht wegdiskutierbar.
Und klar, können auch m.M.n. Impfungen auch Schäden auslösen. Nur, es ist nicht nachweisbar, es bleiben derzeit Annahmen und wenn man sie nachweisen will, wird es zu einer Tortur für die Kinder, bis hin zu Biopsien, darf man keinem Kind zumuten. Speziell nicht denen, wenn die schon Störungen aufweisen.
Was derzeit sicher ist, Umweltgifte, die wir aufnehmen, geben wir weiter, einen gewaltigen Giftcocktail. Speziell je älter die Eltern werden und das Kinder kriegen im älteren Jahren, steigt seit Jahren an.
Was daraus kommt, wissen wir nicht, kann keiner vorhersehen. Auch wann es beim Kind eintritt, kann keiner vorher sagen. Auch können dann nachfolgende Impfungen das Sahnehäubchen bringen, das Fass zum überlaufen. Nur, es weiß keiner vorher. Genauso einfach abwarten und auf die 7 Jahre hoffen, bringt ao auch nichts, wenn es nicht eintritt.
Daher, alles nutzen, Sonderpädagogik, Therapien usw. und trotzdem hoffen, das ist nie verkehrt, aber alleinig, das Hoffen, bringt da rein gar nichts.
Dazu haben diese Kinder alle etwas gemeinsam, sie mögen keine anderen Kinder. Daher auch gerne als etwas Besonderes gesehen und zu den Erwachsenen, suchen die sich direkt die Menschen aus, die sie mögen. Das wird dann auch so hingestellt, die spüren das, etwas ganz besonderes.
Und dann kommen solche Schmalspurspezialisten, die meinen, die muss man nur in die Natur bringen, raus zu anderen Kindern, sozial integrieren. Da machen die aber eine Rechnung ohne diese Kinder, denn dann machen die dicht und das gewaltig.
Das geht nur mit therapeutischer Hilfe und das langsam, mit sehr viel Geduld. Nur, an ihrem quasi Einsiedlerverhalten, wird sich kaum etwas verändern. Und hier kannst du auch mal gerne an früher zurückdenken, auch an die Zappelphilippe, oder auch die nur sehr schwer lernen konnten, es waren im Grunde Einsiedler.
Warum es so ist, kann man vieles annehmen, Eigenschutz, Sicherheit, Angst, vielleicht auch Urinstinkt, Überforderung usw. Man weiß es nicht. Da man nicht weiß, was bei den Kindern im Kopf abgeht, wie die etwas aufnehmen und verarbeiten und wie sie letztendlich damit umgehen.
Daher ja dann auch immer die Einstufung, etwas Besonderes, Nein, sie sind anders und man kann nur hoffen, das man sie irgendwie integriert bekommt, für ihr Leben. Und das geht nicht mit omm und abwarten und tolle Fantasienamen verpassen, das wäre nämlich nicht dem Kinde dienlich, sondern nur einem selbst.