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Ich glaube,es hat von euch kaum einer gemerkt wie ernst mir die Sache ist.Wie würdet ihr reagieren wen euch der Arzt sagt,das euch nicht mehr viel Zeit bleibt????? Ich denke nicht ans sterben sondern ans überleben ,nur stellt sich die Frage wie ,mit oder ohne Chemotherapie???So nun wisst ihr worum´s mir geht.
Schönen Tag noch
Habe ich nicht bemerkt, sorry, und das ist eigentlich eine andere Frage.
Ich kenne jemanden dem vor etlichen Jahren gesagt wurde dass er nur mehr zwei Monate hätte, und er lebt seither. Eine solche Prognose würde ich als deutlichen Hinweis, aber nicht als absolute Wahrheit nehmen.
Ich habe zwei große Bauchoperationen wegen eines Tumorproblems hinter mir, die Tumore sind beide Male wieder gekommen. Wie es geheißen hat "Tumor gewachsen, dritte Operation" habe ich reconnective therapy bei Herwig Schön begonnen. Was er sagt klingt für "normal denkende" Menschen total unglaublich. Aber sehr interessant. Seither sind die Tumore nicht mehr gewachsen (nachgewiesen durch PET-CT).
Link kann ich hier keinen angeben, aber google nach reconnective therapy und Herwig Schön.
Ich wünsche dir viel Kraft und dass die Prognose deines Arztes nicht zutrifft!
da stimme ich Dir zu....
niemand sollte über das Leben von anderen jemals Prognosen stellen und sie ihm dann auch noch mitteilen.... - außer -
wenn der danach fragt - als ganz vorsichtige Vermutung, mit dem Hinweis, daß es niemals eine 100%ige Aussage sein kann und sich das Blatt immer und zu jederzeit wenden kann.
Mir ist vor 20 Jahren mitgeteilt worden (nach schwerer Krankheit und locker 25 Operationen) ,daß ich nie wieder arbeiten könne und ich spätestens mit 50 Jahren im Rollstuhl sitzen werde....
Ich habe vor 14 Jahren zwei große Hunde mit in meinen Haushalt genommen, die nicht danach gefragt haben, ob ich laufen kann oder nicht - ob ich derartige Schmerzen habe und ein Gefühl auf Messern zu laufen....
Heute bin ich 55 Jahre und es geht mir wunderbar..... ich arbeite mehr, als der Durchschnitt der Bürger...(ca. 60 Stunden in der Woche), laufe dabei viel..... ....und ein Rollstuhl kommt mir nicht ins Haus......
Ich glaube das wichtigste an der ganzen Sache ist,das man den Mut und die Hoffnung nicht verliert.Sicher ich kann der ganzen Sache auch nicht viel positives abgewinnen,aber es hat sicher seinen Sinn.
Ich werde die Chemotherapie nicht machen ,aber mich trotzdem behandeln lassen aber auf humaner Bassiss,mal sehen was dabei rauskommt.
Euch allen noch einen schönen Lichtvollen und Liebevollen Tag
Hmm, ich denke alles was uns nun einfällt noch bis morgen zu tun, sollten wir auch tatsächlich in Angriff nehmen (bzw. in näherer Zeit ins Auge fassen).
Aber dann schiebt man es vor sich hin, weil man meint noch Zeit zu haben,
oder weil man sich fürchtet usw. Aber so oder so läuft die Zeit davon, natürlich langsam, aber irgendwann ist es auch zu spät, noch etwas zu versuchen Ich glaube wirklich nicht daran, dass alles dunkel wird, aber dennoch wird vieles nie wieder so sein wie im Moment, alles ist im Fluss.
Ich habe schon registriert um was es geht, habe die Antwort aber so allgemein gehalten wie die Ausgangsfrage.Medizinische Empfehlungen spreche ich ohnehin nicht aus.
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