Hey ich kann da auch mithalten
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berufung finden...wie?
- Ersteller herrhansi
- Erstellt am
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Ahorn
Sehr aktives Mitglied
Hey ich kann da auch mithalten
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Kann ich auch:
Nachhilfelehrerin
Wochenblattausträgerin
Schnellbäckerei-Verkäuferin
Postzustellerin
HTML-Programmiererin
Obi-Blumengiesserin
Restaurant-Bedienung
Bibliotheks-Aushilfe
Kassiererin
Naturtextilverkäuferin
Sozialhilfeempfängerin
Verkäuferin (ABM-Stelle)
arbeitslos
Umschülerin
und nebenberuflich:
Lebenskünstlerin
Mensch
K
~Kaji~
Guest
hihi... Und ich dachte immer, ich hätte schon viel ausprobiert, dabei kann ich da lange nicht mithalten bei euch...
Erzieherin in Schule für geistig behinderte
Arbeitslos
Altenpflegerin
Wachkomastation
Arbeitslos
Auslandsbummlerin
Zimmermädchen in zwei verschiedenen Hotels (nicht zur gleichen Zeit)
Callcenter
Pflegekraft
So richtig Spaß hat mir von all dem auch nichts gemacht. habe meine "Berufung" sicher auch noch nicht gefunden. Klar, muß diese mit dem beruf nichts zu tun haben, dennoch sollte der beruf an sich auch ein wenig Freude machen, sonst ergeht es einem tatsächlich so, wie Herrhansi schreibt. das kenne ich auch gut.
Zitat herrhansi:
"ich will weder spielzeuge erfinden noch tiere heilen. das waren wirklich nur aus der luft gegriffene beispiele, deswegen habe ich auch geschrieben z.Bsp.
aber es KÖNNTE doch möglich sein, daß in meiner Aura ZUM BEISPIEL eine Farbe zu sehen ist, die darauf hindeutet, daß ich die Gabe habe, Tiere zu heilen."
Und wenn diese Gabe in Deiner Aura zu erkennen wäre, könntest Du Dich dann damit abfinden, das es etwas sein könnte, was Du NICHT tun willst? Du schreibst, Du willst weder Spielzeug erfinden, noch Tiere heilen. Was aber, wenn genau das doch in Deiner Aura zu erkennen wäre? Würdest Du Dich deinem Schicksal dann beugen?
(die meisten Schamanen, wie ich hörte, wollten niemals Schamane werden und haben sich mit Hand und Fuß gegen ihre Bestimmung gewehrt. D.h. nicht immer scheint das was die Seele möchte oder unsere Bestimmung ist, auch das zu sein, was wir tatsächlich wollen.)
Während dem Lesen ist mir eingefallen,
das Leben ist ein ewiger Kreislauf..
nur das wir eben nicht dauernd im Kreis rennen. geht gar nicht.
und wenn man endlich wo angekommen ist, was ist dann danach? Ist es dann nicht langweilig, wenn man etwas gefunden hat, wo man am punkt angekommen ist? ist man danach nicht trotzdem noch neugierig? Will man nicht immer das haben, was man gerade nicht hat?
aber wenns eine patentlösung gäbe dafür, ich hätt sie gern, ich bin zwar noch jung... aber wenn ich mich daran erinnere was ich mit 10 jahren unbedingt werden wollt und wielang ich mich an den wunsch festgeklammert habe, um es am ende dann doch nicht auszuüben.
Soviele Interessen.. und keine ahnung wie man die mit anderen dingen verknüpfen könnte.
Ich würde sagen, mach weiter so wie bis her, suche genau und wenn du es gefunden hast, bist du dir umso sicher - that's it!
das Leben ist ein ewiger Kreislauf..
nur das wir eben nicht dauernd im Kreis rennen. geht gar nicht.
und wenn man endlich wo angekommen ist, was ist dann danach? Ist es dann nicht langweilig, wenn man etwas gefunden hat, wo man am punkt angekommen ist? ist man danach nicht trotzdem noch neugierig? Will man nicht immer das haben, was man gerade nicht hat?
aber wenns eine patentlösung gäbe dafür, ich hätt sie gern, ich bin zwar noch jung... aber wenn ich mich daran erinnere was ich mit 10 jahren unbedingt werden wollt und wielang ich mich an den wunsch festgeklammert habe, um es am ende dann doch nicht auszuüben.
Soviele Interessen.. und keine ahnung wie man die mit anderen dingen verknüpfen könnte.
Ich würde sagen, mach weiter so wie bis her, suche genau und wenn du es gefunden hast, bist du dir umso sicher - that's it!
K
~Kaji~
Guest
Oder aber die Suche einfach aufgeben und schauen, was das Leben mit sich bringt. Einfach das tun, was der tag verlangt oder möglich macht. Die Suche kann sicher auch fixieren und dann bemerkt man gar nicht, was am Wegesrand lag. Und vielleicht lag gerade dort die Antwort, die man nicht sehen konnte, weil man verzweifelt den Blick auf etwas haftete, von dem man nicht weiß, was es ist.
Ich bekam mal den Hinweis, nach außen hin immer offen zu bleiben. Mir fällt die Umsetzung dessen auch eher schwer. Aber darin liegt eine große stärke. Offen bleiben, schauen, was da ist, zugreifen, wenn es sich abietet, es loslassen, wenn es keinen Sinn mehr erfüllt, weiter gehen, offen bleiben, weiter "lernen" - weiter leben. Nicht stehen bleiben, nicht fixieren, das annehmen, was vorhanden ist, ohne zu verhaften. Vor allem das sehen, was JETZT ist und etwas daraus machen.
Aira
Mitglied
- Registriert
- 22. August 2007
- Beiträge
- 300
herrhansi,
darf ich das nochmal in meine Worte fassen um zu schauen, ob ich das richtig verstanden habe:
Du suchst in Dir nach verborgenen Talenten, die, wenn Du sie nur entdecken könntest, Dir Deine Berufung offenbaren?
Ist das halbwegs, was Du meinst?
Wenn nein, dann lies nicht weiter, denn dann passen meine weiteren Überlegungen nicht.
Wenn ja, dann frage ich mich, ob Du von Dir selbst irgendwie enttäuscht bist.
Wo biste denn unzufrieden mit Dir?
Und wieso denkste, wenn Deine Berufung Dir bekannt wäre würde alles gut?
(Ich zum Beispiel kenne meine Berufung definitiv seit Anfang der Neunziger. Aber glaub nicht, dass ich das umsetzen kann. Bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden, sie zum Beruf zu machen. Das Talent geht mir leider ab.)
Hast Du mal darüber nachgedacht, dass die "ganz normalen" und "durchschnittlichen" Menschen die wichtigsten sind? Sie stellen die große Masse, sie sind der größte Teil "des Ganzen".
Jeder ist wertvoll, nicht nur die Menschen mit besonderen Gaben oder besonderen Berufungen!
Mein Tipp: Versuche den Tag zu leben. Nimm Dir nicht die Freude am Jetzt indem Du darüber grübelst, was Du morgen großes anstellen könntest.
Und falls ich Dich mißinterpretiert habe: Sorry. Erklär' mir's nochmal....
Drückerchen
Aira
darf ich das nochmal in meine Worte fassen um zu schauen, ob ich das richtig verstanden habe:
Du suchst in Dir nach verborgenen Talenten, die, wenn Du sie nur entdecken könntest, Dir Deine Berufung offenbaren?
Ist das halbwegs, was Du meinst?
Wenn nein, dann lies nicht weiter, denn dann passen meine weiteren Überlegungen nicht.
Wenn ja, dann frage ich mich, ob Du von Dir selbst irgendwie enttäuscht bist.
Wo biste denn unzufrieden mit Dir?
Und wieso denkste, wenn Deine Berufung Dir bekannt wäre würde alles gut?
(Ich zum Beispiel kenne meine Berufung definitiv seit Anfang der Neunziger. Aber glaub nicht, dass ich das umsetzen kann. Bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden, sie zum Beruf zu machen. Das Talent geht mir leider ab.)
Hast Du mal darüber nachgedacht, dass die "ganz normalen" und "durchschnittlichen" Menschen die wichtigsten sind? Sie stellen die große Masse, sie sind der größte Teil "des Ganzen".
Jeder ist wertvoll, nicht nur die Menschen mit besonderen Gaben oder besonderen Berufungen!
Mein Tipp: Versuche den Tag zu leben. Nimm Dir nicht die Freude am Jetzt indem Du darüber grübelst, was Du morgen großes anstellen könntest.
Und falls ich Dich mißinterpretiert habe: Sorry. Erklär' mir's nochmal....
Drückerchen
Aira
ichbinichbinich
Mitglied
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Brüter
S
Seyla
Guest
Hallo herrhansi,
Das kannst du selbst herausfinden, indem du dich selbst anfängst zu empfinden, d.h. welche Tätigkeiten die du bis jetzt gemacht hast, gerade tust erfüllen dich mit Freude?
Bei welcher Tätigkeit fangen deine Augen an zu strahlen, was hast du mit Leichtigkeit gemacht ohne zu merken das es mit Arbeit verbunden wäre? Bei welcher Tätigkeit scheint die Zeit still zu stehen, weil du selbst darin vollkommen aufblühst?
Wenn andere Menschen von ihrem Beruf sprechen war etwas dabei was du auch tun würdest wollen?
Was zieht dich immer wieder magisch an?
Viele Fragen die wie Puzzleteile sich zusammenfügen.
Meistens ist es so das bis zu der Findung der Mensch auf mehreren Baustellen arbeitet, d.h. du lernst einen Beruf, übst eine Tätigkeit aus die dir keine Freude macht, doch ein Teil dieser Tätigkeit beinhaltet das Puzzlestück das dich ausmacht.
So bewegst du dich von einem Puzzle zum anderen, bis das komplette Bild fertig ist. Bei dem einen Menschen dauert es sein Leben lang und diesem haben viele Tätigkeiten Freude bereitet, dieser konnte sich nie für eines entscheiden, bei dem anderen haben sich die Puzzles schnell zu einem Ganzen geformt. Der eine fühlte von Kindheit an was ihn beruflich ausmacht, der andere versuchte sich in vielen Bereichen und weiß es immer noch nicht.
Das Entscheidende ist, fühle dich selbst, horche auf die Freude in dir*die Liebe zu dir selbst die dich führt.
Beruf-ung zu finden heißt einen Teil von sichselbst gefunden zu haben. Wir bestehen nicht nur aus Beruf*
Es gibt Menschen die können dir sagen ob das was du gerade tust deins ist oder entstanden aus fremden und eigenen Vorstellungen. Sie können sehen in welche Richtung es dich bewegt,...deine Berufung selbst kann ein Seher erkennen erst dann wenn du selbst diese fühlen kannst, d.h. in dir diese Puzzles fast vollständig gelebt-gefunden-erfahren wurden.
Denn fehlen dir noch einige Puzzles, und der Seher sagt dir ich sehe ihre Berufung und das ist z.B. Autor, sie werden Bücher schreiben dann wirst du fragen ja wie komme ich denn dahin, ich habe nichts am Hut mit Schreiben..dann wirst du die Antwort noch nicht verstehen können. Also wird dir nur das gesagt werden können was Jetzt für deine weitere Entwicklung von Bedeutung.
Seyla grüßt***
Das kannst du selbst herausfinden, indem du dich selbst anfängst zu empfinden, d.h. welche Tätigkeiten die du bis jetzt gemacht hast, gerade tust erfüllen dich mit Freude?
Bei welcher Tätigkeit fangen deine Augen an zu strahlen, was hast du mit Leichtigkeit gemacht ohne zu merken das es mit Arbeit verbunden wäre? Bei welcher Tätigkeit scheint die Zeit still zu stehen, weil du selbst darin vollkommen aufblühst?
Wenn andere Menschen von ihrem Beruf sprechen war etwas dabei was du auch tun würdest wollen?
Was zieht dich immer wieder magisch an?
Viele Fragen die wie Puzzleteile sich zusammenfügen.
Meistens ist es so das bis zu der Findung der Mensch auf mehreren Baustellen arbeitet, d.h. du lernst einen Beruf, übst eine Tätigkeit aus die dir keine Freude macht, doch ein Teil dieser Tätigkeit beinhaltet das Puzzlestück das dich ausmacht.
So bewegst du dich von einem Puzzle zum anderen, bis das komplette Bild fertig ist. Bei dem einen Menschen dauert es sein Leben lang und diesem haben viele Tätigkeiten Freude bereitet, dieser konnte sich nie für eines entscheiden, bei dem anderen haben sich die Puzzles schnell zu einem Ganzen geformt. Der eine fühlte von Kindheit an was ihn beruflich ausmacht, der andere versuchte sich in vielen Bereichen und weiß es immer noch nicht.
Das Entscheidende ist, fühle dich selbst, horche auf die Freude in dir*die Liebe zu dir selbst die dich führt.
Beruf-ung zu finden heißt einen Teil von sichselbst gefunden zu haben. Wir bestehen nicht nur aus Beruf*
Es gibt Menschen die können dir sagen ob das was du gerade tust deins ist oder entstanden aus fremden und eigenen Vorstellungen. Sie können sehen in welche Richtung es dich bewegt,...deine Berufung selbst kann ein Seher erkennen erst dann wenn du selbst diese fühlen kannst, d.h. in dir diese Puzzles fast vollständig gelebt-gefunden-erfahren wurden.
Denn fehlen dir noch einige Puzzles, und der Seher sagt dir ich sehe ihre Berufung und das ist z.B. Autor, sie werden Bücher schreiben dann wirst du fragen ja wie komme ich denn dahin, ich habe nichts am Hut mit Schreiben..dann wirst du die Antwort noch nicht verstehen können. Also wird dir nur das gesagt werden können was Jetzt für deine weitere Entwicklung von Bedeutung.
Seyla grüßt***
Ahorn
Sehr aktives Mitglied
Ich habe wirklich sehr viel probiert (meine Liste ist nicht vollständig!) - und im nachhinein denke ich zwar, dass ich zuviel Zeit verschenkt habe, aber ich habe auch viele Erfahrungen gemacht, die ich auf geradem Weg nie gemacht hätte - und vor 10 Jahren wäre ich warscheinlich auch noch nicht in der Lage gewesen, meinen jetzigen Beruf, den ich sehr liebe, auszuüben.
Jeder Weg hat seinen Sinn - auch die Umwege, die man geht...
LG
Ahorn
Jeder Weg hat seinen Sinn - auch die Umwege, die man geht...
LG
Ahorn
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Drarak
Mitglied
Gönn dir etwas ruhe und schau in dich selbst hinein und bitte um Antworten. Rufe nach Gabriel, damit er dich führt. Achte dann auf die Zeichen die du bekommen wirst.
Wenn du dich schon seit Jahren im Kreis drehst, dann wohl nicht ohne Grund. Du hast was wesentliches übersehen und wirst deshalb immer wieder losgeschickt um es zu entdecken.
Bitte um Hilfe (also jetzt nicht unbedingt in FOren
) und man wird dir helfen deine Bestimmung zu finden! Gruß
Drarak