Wenn alle rechts sind, ist keiner rechts

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Wollte gerade schreiben, dass Sabbah Anys Wendehals meinte.

Allerdings ist es bedenklich, dass du deine Inhalte nochmals verlinkst. :/

Wie siehst du es denn, LynnCarme, wenn von den arabischen, afrikanischen, jüdischen, muslimischen usw. Genen die Rede ist in Bezug auf Eigenschaften wie Gewalt, Temperament, Intelligenz, Wirtschaftlichkeit usw... da gibt es ja einige Rassentheorien.... von denen dir einige vielleicht geläufig sind (viele sind auch im esoterisch-spirituellen Kontext abgehalten...).
 
*Im Kern*...klingt fast wie @LynnCarme `s Böse-Gene- der Deutschen-Theorie...solche Verallgemeinerungen sind wirklich daneben...
Das hat nichts mit der Herkunft zu tun, geschweige denn irgendwelchen Genen. Dein Vergleich hinkt also. (Aber gut, man sieht es an denen, die es liken, wie es aufgefasst werden will)

Sondern schlicht mit der rückwärtsgerichteten Religion. Wenn ich von Moslem rede, meine ich selbstverständlich nicht den Pflichtverhafteten, der aus seiner Religion nicht mehr heraus darf, aber im Grunde kein Interesse mehr daran, die Inhalte seiner Religion leben zu wollen, sondern schon den Moslem, der religiös ist. Das Konzept ist da Problem, gibt die Ideologie vor, daraus die Wertvorstellungen bis hin zur Lebensweise, deren Regeln strikt zu befolgen sind - und die leider jeder Gläubige so extrem auslegen kann, wie es beliebt. Ähnlich wie beim R-L-Thema gibt es auch hier ein Von-Bis. Von Papiertiger über den Reformwilligen bis hin zum Konservativen. Ha, schau, da isses wieder, das Rechts. :D

LG
Any
 
Das hat nichts mit der Herkunft zu tun, geschweige denn irgendwelchen Genen. Dein Vergleich hinkt also. (Aber gut, man sieht es an denen, die es liken, wie es aufgefasst werden will)

Sondern schlicht mit der rückwärtsgerichteten Religion. Wenn ich von Moslem rede, meine ich selbstverständlich nicht den Pflichtverhafteten, der aus seiner Religion nicht mehr heraus darf, aber im Grunde kein Interesse mehr daran, die Inhalte seiner Religion leben zu wollen, sondern schon den Moslem, der religiös ist. Das Konzept ist da Problem, gibt die Ideologie vor, daraus die Wertvorstellungen bis hin zur Lebensweise, deren Regeln strikt zu befolgen sind - und die leider jeder Gläubige so extrem auslegen kann, wie es beliebt. Ähnlich wie beim R-L-Thema gibt es auch hier ein Von-Bis. Von Papiertiger über den Reformwilligen bis hin zum Konservativen. Ha, schau, da isses wieder, das Rechts. :D

LG
Any

Anne Wendehals über den nicht-religiösen Moslem, demnächst in ihrer wissenschaftlichen sachfachinhaltlichen Buchhandlung erhältlich!
 
Wollte gerade schreiben, dass Sabbah Anys Wendehals meinte.

Allerdings ist es bedenklich, dass du deine Inhalte nochmals verlinkst. :/

Wie siehst du es denn, LynnCarme, wenn von den arabischen, afrikanischen, jüdischen, muslimischen usw. Genen die Rede ist in Bezug auf Eigenschaften wie Gewalt, Temperament, Intelligenz, Wirtschaftlichkeit usw... da gibt es ja einige Rassentheorien.... von denen dir einige vielleicht geläufig sind (viele sind auch im esoterisch-spirituellen Kontext abgehalten...).

Du musst meinen Beitrag wissenschaftlich verstehen, es geht nicht um Rassen, hab den Begriff auch nie verwendet, weil ich nicht in Rassen denke. Ganz im Gegenteil.
 
Das hat nichts mit der Herkunft zu tun, geschweige denn irgendwelchen Genen. Dein Vergleich hinkt also.
Ich bleibe dabei.
* Im Kern * ist für mich absolut vergleichbar mit der Gen-Theorie von L. C....--->

Anevay schrieb:
Im Kern ist ein Moslem ein furchtbar spießiger rückwärtsgerichteter Mensch,

Deine weitere Erklärung klingt nun etwas weichgespülter:


Anevay schrieb:
Das Konzept ist da Problem, gibt die Ideologie vor, daraus die Wertvorstellungen bis hin zur Lebensweise, deren Regeln strikt zu befolgen sind

Da gehe ich mit, finde aber, daß das durchaus auch auf das Christentum ausweitbar ist...
 
Da gehe ich mit, finde aber, daß das durchaus auch auf das Christentum ausweitbar ist...
Das ist auf jedes rückwärtegerichtete konservative Konzept anwendbar. Richtig. So ein bissi konervativ ist für eine Gesellschaft nie schlecht, im Gegenteil. Nur darf es weder zuviel noch zu extrem werden. Geschweige denn sich gegen unsere Demokratie wenden.

Lg
Any
 
Das hat nichts mit der Herkunft zu tun, geschweige denn irgendwelchen Genen. Dein Vergleich hinkt also. (Aber gut, man sieht es an denen, die es liken, wie es aufgefasst werden will)

Sondern schlicht mit der rückwärtsgerichteten Religion. Wenn ich von Moslem rede, meine ich selbstverständlich nicht den Pflichtverhafteten, der aus seiner Religion nicht mehr heraus darf, aber im Grunde kein Interesse mehr daran, die Inhalte seiner Religion leben zu wollen, sondern schon den Moslem, der religiös ist. Das Konzept ist da Problem, gibt die Ideologie vor, daraus die Wertvorstellungen bis hin zur Lebensweise, deren Regeln strikt zu befolgen sind - und die leider jeder Gläubige so extrem auslegen kann, wie es beliebt. Ähnlich wie beim R-L-Thema gibt es auch hier ein Von-Bis. Von Papiertiger über den Reformwilligen bis hin zum Konservativen. Ha, schau, da isses wieder, das Rechts. :D

LG
Any


1.)
Der gewöhnliche, streng religiöse Moslem fernab einer terroristischen Einheit... ist genau jener Moslem, der nicht stiehlt, nicht lügt, sich streng an Gebote hält zB. Armen- und Krankenhilfe ohne Aufrechnung, keine Drogen oder enthemmenden Alkohol trinkt, sehr gerne lernt und intensiv studiert, Respekt hat vor Autoritäten, im gegenseitigen Einvernehmen eine Beziehung (Frau/Mann/Kinder) religiös interpretiert gestaltet, Nicht-Moslems, wenn überhaupt, dem Gericht Gottes überlässt und nicht weiter belästigt... ansonsten ein freundliches Auskommen mit Mitmenschen sucht und lebt.

2.)
Jene toleranten Moslems also, die pflichtverhaftet ihrer Religion nicht offiziell den Rücken kehren, sich aber ansonsten über Inhalte und Ansprüche kaum Gedanken machen, diese nicht in der Lebensgestaltung integrieren - oft Jugendliche bzw. junge Erwachsene, die hier aufgewachsen, in einer Art Doppelmoral befangen sind... laufen viel mehr Gefahr, tatsächlich klein- bis starkkriminell zu werden... was aber weder einer Rückständigkeit der Religion oder einem Moslem-Gen gedankt ist, sondern viel mehr in sozialschwacher Stellung, Armut, Mangel an Bildung und Betreuung-, sprachliche Defizite usw... begründet ist. Mit diesem gefühlten Minderwert behaftet wird ein Ehrbegriff überdimensional ausgelegt, eine Sozialregelung wie die Höherstellung des Mannes sinnentfremdet zur persönlichen Anarchodiktatur erhoben... usw...

Heisst weltweit, rassen- und religionsübergreifend sind diese kriminellen Tendenzen und ganz allgemeine Persönlichkeitsstörungen in genau diesen Randgruppen signifikant häufig zu finden (was sich übrigens in der anderen Randgruppe der Superreichen im Kern fast eins zu eins wiederspiegelt, wenn auch der Ausdruck ein anderer sein mag/wird). In beiden Fällen wirken auf der einen Seite Religion und Gesellschaftsstruktur (zb. Höherstellung des Mannes) oder wie bei den Superreichen Geld und Gesellschaftsstruktur tatsächlich wie ein Katalysator... sind aber keinesfalls zwingende Ursache einer solchen Entwicklung. Der eklatanteste Unterschied dürfte wohl das Machtgefälle sein= Überdosis Macht vs Unterdosis Macht. Interessant, das.

Dann sind da eben noch die Moslems, die man inzwischen kurz mit Islamisten benennen kann. Diese Extremisten rekrutieren ihre Gotteskrieger aus der in zweitens beschriebenen Sorte Moslems=Menschen=vielfachKonvertiten, die sich... zunächst verwahrlost, verwirrt... recht leicht radikalisieren lassen, auch hier, egal welche Rasse und welche Nationalität. Die in eins beschriebenen Moslems stehen dafür schlicht nicht zur Verfügung... und man höre und staune, vieflach nicht bloss menschlich-humanitär-sozial begründet sondern ganz real konkret muslimisch-religiös. Sie können und tun es... auch "koranisch" dagegen argumentieren.

Es ist klar, dass es wie in allen soziokulturellen Belangen eine Durchmischung der jeweiligen Art und Form gibt, Intensität usw. variieren, nur ... ändert all dies nichts daran, dass es in letzter Konsequenz genau umgekehrt ist, wie hier von dir, Any, dargestellt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ANy,

allein dieser satz vond (über die moslem) sagt mehr über dich aus, als über moslem! es ist rassistisch und unterste schublade. warum beweist du immer, dass du nicht rechts-populistisch sondern auch rassistisch denkst und schreibst?

shimon
 
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Du musst meinen Beitrag wissenschaftlich verstehen, es geht nicht um Rassen, hab den Begriff auch nie verwendet, weil ich nicht in Rassen denke. Ganz im Gegenteil.

Nein, hast du nicht (glaube ich jedenfalls). Ich aber:



Afrikaner sind nachweislich unterdurchschnittlich intelligent, rückständig und tierähnlich. Aber extrem angenehm naturverbunden mit ihren Regentänzen.

Chinesen sind nachweislich überdurchschnittlich intelligent, unmenschlich brutal und gnadenlose Militärfetischisten. Aber das alles in aller Zierde der Höflichkeiten.

Amerikaner sind pathologisch selbstverliebt, dumm-dreist-oberflächlich, und unglaublich beschränkt. Aber Entertaining, das können sie, wie kein anderer.

Araber sind babarische Patriarchen, handelssüchtige Tagelöhner und Diebe, bauernschlau bis zum Abwinken. Aber ungemein sozial gegenüber Bedürftigen, Kranken und Armen...

Deutsche sind zwanghaft-obsessesive Chaosphobiker, inzestophil-narzisstische Nationalpatrioten, ungeheuerliche Kalkülbestien. Aber Ordung, Pünktlichkeit und Gründlichkeit, DAS können sie.


Juden sind.... usw usf.

*****

Das ist kein Rassismus, ich spreche hier nicht von Rassen. Meine Auslassungen sind wissenschaftlich zu betrachten. Danke.

*******

Joa. Danke auch. Fürs Gespräch. :D
 
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