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SYS41952
Guest
Baby ist da, kuschelt da und pennt Weg. Mehr auch nicht.
also doch irgendwie wie sex
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Baby ist da, kuschelt da und pennt Weg. Mehr auch nicht.
um noch mal auf das Thema zurückzukommen..ja, Frauen sollten in der Öffentlichkeit still sein..
mancher (und ich vermute: nicht wenige) Betrachter hat dieses Empfinden aber.
das kann man ja auch mal akzeptieren statt es ihnen absprechen zu wollen.
Ich würde mich durchaus für eine wissenschaftliche Versuchsreihe zur Verfügung stellen...ich zieh mir aber keine Windeln an..
Doch, ich war auch mal mehrere Stunden unterwegs und hatte keine Alternative, also wurde die arme Öffentlichkeit mit der Stilltätigkeit konfrontiert. Tja, ist schon schlimm!!
Und ich fand es auch praktisch, dass ich nicht so viel Krimskrams mit mir rumschleppen musste, die Milch war fix und fertig trinkbereit, jederzeit!
genau..die Nahrungsquelle stets gut geschüttelt, nie gerührt.
nur...die Quelle/Menge der Nahrung ist ja unterschiedlich...von Kuh bis Maus.
Die Menge war immer ausreichend und normalerweise passt sich die Milchmenge dem Trinkbedarf des Babys an, so dass es die ersten sechs Monate ausreichend Nahrung erhält.
ist nicht hundert pro stimmig...ist nicht bei allen Frauen so.
Die Menge war immer ausreichend und normalerweise passt sich die Milchmenge dem Trinkbedarf des Babys an, so dass es die ersten sechs Monate ausreichend Nahrung erhält. Ab dann muss man zufüttern, musste ich auch. Und damit die Milch ausreichend fliesst, sollte die Mutter selber natürlich ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
Ich hatte bei der Kleinen das Glück, ein komplettes Jahr nicht zufüttern zu müssen.
Sie war schon bei der Geburt "ein Buddha" (von der Statur her ) und blieb das das ganze erste Jahr über.
Bei der Großen habe ich ein einziges Mal Babynahrung (Bio-Babygläschen) gekauft - die mußte dann mein Mann essen .
Es war bei beiden hinterher ein Nebeneinander von Muttermilch (zum Schluß nur noch nachts) und ganz normaler Nahrung, die der Rest der Familie auch aß.