Stillen in der Öffentlichkeit?

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mancher (und ich vermute: nicht wenige) Betrachter hat dieses Empfinden aber.
das kann man ja auch mal akzeptieren statt es ihnen absprechen zu wollen.


Wie Ping es treffend erwähnte, alles in unserer Kultur ist sehr freizügig, man sieht halbnackte und nackte Schauspieler und dann soll ein Vorgang, der natürlich ist und der Ernährung eines Säuglings dient und nicht der Sexualität ( ist halt eine Folge davon, nun ja, das sind wir alle ), anstössig sein? Wem es nicht recht ist, der hat dann halt das Problem damit. Es gibt ja die Möglichkeit, wegzuschauen. Man hört dabei ja nichts, sittenwidrige Geräusche erklingen bei anderen Vorgängen, die in der Öffentlichkeit wohl eher anstössig wären ( oder vielleicht auch nicht :D ).
 
Doch, ich war auch mal mehrere Stunden unterwegs und hatte keine Alternative, also wurde die arme Öffentlichkeit mit der Stilltätigkeit konfrontiert. Tja, ist schon schlimm!!

Und ich fand es auch praktisch, dass ich nicht so viel Krimskrams mit mir rumschleppen musste, die Milch war fix und fertig trinkbereit, jederzeit!;)

genau..die Nahrungsquelle stets gut geschüttelt, nie gerührt.;)

nur...die Quelle/Menge der Nahrung ist ja unterschiedlich...von Kuh bis Maus.
 
genau..die Nahrungsquelle stets gut geschüttelt, nie gerührt.;)

nur...die Quelle/Menge der Nahrung ist ja unterschiedlich...von Kuh bis Maus.



:D

Die Menge war immer ausreichend und normalerweise passt sich die Milchmenge dem Trinkbedarf des Babys an, so dass es die ersten sechs Monate ausreichend Nahrung erhält. Ab dann muss man zufüttern, musste ich auch. Und damit die Milch ausreichend fliesst, sollte die Mutter selber natürlich ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.:)
 
:D

Die Menge war immer ausreichend und normalerweise passt sich die Milchmenge dem Trinkbedarf des Babys an, so dass es die ersten sechs Monate ausreichend Nahrung erhält. Ab dann muss man zufüttern, musste ich auch. Und damit die Milch ausreichend fliesst, sollte die Mutter selber natürlich ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.:)

Ich hatte bei der Kleinen das Glück, ein komplettes Jahr nicht zufüttern zu müssen.
Sie war schon bei der Geburt "ein Buddha" (von der Statur her :D ) und blieb das das ganze erste Jahr über.

Bei der Großen habe ich ein einziges Mal Babynahrung (Bio-Babygläschen) gekauft - die mußte dann mein Mann essen ;).
Es war bei beiden hinterher ein Nebeneinander von Muttermilch (zum Schluß nur noch nachts) und ganz normaler Nahrung, die der Rest der Familie auch aß.
 
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Ich hatte bei der Kleinen das Glück, ein komplettes Jahr nicht zufüttern zu müssen.
Sie war schon bei der Geburt "ein Buddha" (von der Statur her :D ) und blieb das das ganze erste Jahr über.

Bei der Großen habe ich ein einziges Mal Babynahrung (Bio-Babygläschen) gekauft - die mußte dann mein Mann essen ;).
Es war bei beiden hinterher ein Nebeneinander von Muttermilch (zum Schluß nur noch nachts) und ganz normaler Nahrung, die der Rest der Familie auch aß.

Das ist praktisch, ein Jahr nichts sonst füttern zu müssen!(y)

Obwohl mein Sohn auch recht stämmig war, musste ich nach sechs Monaten zufüttern, habe aber auch da nichts gekauft, was industriell hergestellt war, sondern habe die Breie selber gekocht, also größere Mengen Gemüse gekocht und püriert und portionsweise eingefroren. Abends dann ein Obstbrei und zwischendurch weiter gestillt, also auch dieses Nebenher.:D
 
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