Es gibt nichts mehr zu sagen nicht in dem Sinn, dass es tatsächlich nichts mehr zu sagen gibt, das ist schließlich jedem selbst überlassen (Gott Vater was muss ich hier für bullshit schreiben?!) Aber es gibt nichts mehr zu sagen in dem Sinn, dass man sich gegenseitig nichts mehr zu sagen hat - es gibt nichts mehr zu klären. Am Ende stehen die Überzeugungen die nicht wackeln! Und da findet der Austausch ein Ende bzw. dreht man sich im Kreis. Du sagst ja auch selbst, dass es diesen Punkt gibt. Gut. Im Sinne eines kommunikativen Pragmatismus muss man diesen Punkt nicht jedesmal von neuem suchen. Und was ist das beste Beispiel dafür? Das links-Rechts-Schema. Das ist genau der Grund warum es dieses Ding gibt, damit man relativ schnell zu einem Ende kommt. Es beruhigt sozusagen, weil die Welt geordnet scheint.