Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Ich habe fest gestellt, dass ich in der Gesellschaft mehr oder weniger alleine da stehe.
Ich denke oft, darüber nach, ob Krank sein ein Ausschlusskritierium für Kommunikation ist.
In Deutschland komme ich mir durch die Krankheit vor wie auf "Ignorantien".
Ich habe den Eindruck gewonnen, die Menschen machen alles, um sich gegenseitig zu verdrängen und zu vergessen.
Ich will aber Freunde gewinnen. Was / Wem muss ich mitteilen oder sagen, damit einer einen in positiver Erinnerung behält?
In unserer schnelllebigen Zeit vergessen wir das was gesagt wird schnell.
Die Meisten ignorieren uns im Alltag, weil sie es eilig haben.
Ich schäme mich teilweise, in D zu leben, weil ich niemand finde, oder nicht weiß, ob überhaupt Kontakt erwünscht ist.
Ich würde gerne mehr reden, mit anderen Menschen, aber auch nicht mit irgendwelchen Fremden.
Ich komme mir durch die Krankheit immer fremder vor. Mein Umfeld fühle ich immer fremder sein.
Meine Umstände wiegen schwer, und manchmal erwische ich mich dabei, wie ich lethargisch bin.
Meine Heimat fühlt sich so an, wie etwas Unbekanntes. Die Menschen wirken alle fremd auf mich, weil ich nach wie vor keinen kenne.
Ich traue mich wegen Meiner Krankheit nicht, andere anzusprechen, weil ich immer befürchte, abgelehnt zu werden.
Ich wünsche mir neue Kontakte, aber real kann ich kaum die Lippen auseinander kriegen.
Mein Eigenes dasein tut immer mehr weh, weil ich sehe wie die Zeit rinnt auf der Uhr.
Was kann man den hektischen Gesellschaftsmenschen bspw. mitteilen, dass sie sich freuen?
Man könnte ja positive Botschaften übermitteln. Aber ich will meistens die hektischen Menschen nicht stören.
Daher spreche ich kaum mit den Mitbürgern.
Ich beobachte immer morgens die Menschen aus dem Dorf zur Arbeit fahren und abends heim.
Für mich wirkt unser Leben sehr privat.
Ich kannte diese Fremdheitsgefühle nicht. Wie man sich selbst so fremd sein kann. Dafür schäme ich mich sehr.
Ich will mich verändern, aber ich fühle mich in der Gesellschaft normaler Menschen unwohl.
Ich verbildhafte das Leben oder Die Menschen gerne wie Vampire, die das Geld wie Blut sehen.
Und da ich nicht viel davon habe, lädt mich auch niemand ein. Das stimmt mic sehr traurig.
Dabei bin ich gerne gewillt, viel an mir zu arbeiten.
Einen schönen Donnerstag Abend,
Wünscht der Wortdoktor
Ich denke oft, darüber nach, ob Krank sein ein Ausschlusskritierium für Kommunikation ist.
In Deutschland komme ich mir durch die Krankheit vor wie auf "Ignorantien".
Ich habe den Eindruck gewonnen, die Menschen machen alles, um sich gegenseitig zu verdrängen und zu vergessen.
Ich will aber Freunde gewinnen. Was / Wem muss ich mitteilen oder sagen, damit einer einen in positiver Erinnerung behält?
In unserer schnelllebigen Zeit vergessen wir das was gesagt wird schnell.
Die Meisten ignorieren uns im Alltag, weil sie es eilig haben.
Ich schäme mich teilweise, in D zu leben, weil ich niemand finde, oder nicht weiß, ob überhaupt Kontakt erwünscht ist.
Ich würde gerne mehr reden, mit anderen Menschen, aber auch nicht mit irgendwelchen Fremden.
Ich komme mir durch die Krankheit immer fremder vor. Mein Umfeld fühle ich immer fremder sein.
Meine Umstände wiegen schwer, und manchmal erwische ich mich dabei, wie ich lethargisch bin.
Meine Heimat fühlt sich so an, wie etwas Unbekanntes. Die Menschen wirken alle fremd auf mich, weil ich nach wie vor keinen kenne.
Ich traue mich wegen Meiner Krankheit nicht, andere anzusprechen, weil ich immer befürchte, abgelehnt zu werden.
Ich wünsche mir neue Kontakte, aber real kann ich kaum die Lippen auseinander kriegen.
Mein Eigenes dasein tut immer mehr weh, weil ich sehe wie die Zeit rinnt auf der Uhr.
Was kann man den hektischen Gesellschaftsmenschen bspw. mitteilen, dass sie sich freuen?
Man könnte ja positive Botschaften übermitteln. Aber ich will meistens die hektischen Menschen nicht stören.
Daher spreche ich kaum mit den Mitbürgern.
Ich beobachte immer morgens die Menschen aus dem Dorf zur Arbeit fahren und abends heim.
Für mich wirkt unser Leben sehr privat.
Ich kannte diese Fremdheitsgefühle nicht. Wie man sich selbst so fremd sein kann. Dafür schäme ich mich sehr.
Ich will mich verändern, aber ich fühle mich in der Gesellschaft normaler Menschen unwohl.
Ich verbildhafte das Leben oder Die Menschen gerne wie Vampire, die das Geld wie Blut sehen.
Und da ich nicht viel davon habe, lädt mich auch niemand ein. Das stimmt mic sehr traurig.
Dabei bin ich gerne gewillt, viel an mir zu arbeiten.
Einen schönen Donnerstag Abend,
Wünscht der Wortdoktor