Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Kennt ihr das? Egal, wo man hnsieht, überall hektische Leute, keine Zeit für irgendwas.
Die Menschen sind am Hin und Her Fahren, zu Ihren Terminen.
Aber zu einem selbst kommt keiner mehr. Die Menschen sind so beschäftigt mit sich selbst.
Das ist schrecklich. Ich will mir Zeit nehmen für Menschen, und gerne ein neues Miteinander formen.
Aber leider interessiert sich kaum einer für mich. Das macht mich traurig.
Nur noch Arbeit, Arbeit, Arbeit. Das dumme Narrativ.
Die Menschen leben so vor sich hin den Ganzen Tag.
Immer nur Probleme auf der Arbeit, aber Lösungen hören sie sich ungern an.
Die Menschen sind so eigen-artig geworden seit dem Virus.
Die Menschen wollen einem nicht mehr in die Augen sehen.
Augenblicke sind kostbar. Aber keiner will mich mehr angucken.
Bin ich so hässlich, dass sich keiner mich antun will?
Manchmal frage ich mich, ob die Gesellschaft mich wegen Schönheitsmakel abstempeln will.
Das nervt. Diese Klassifiizierungen des Staates. Der Staat ist wie eine riesige Lesemaschine.
Ich lese auch immer das System. Das ist oft sehr interessant. Besser als das Kino in Real.
Ich eigne mir Fähigkeiten an, um gut durch das System zu kommen.
Ich bin nicht das System, aber gleichermaßen doch ein Teil davon.
Egal, ob jemand viel oder wenig Geld hat. Aussehen existiert unabhängig von Geldstatus.
Die Verhaltensauswüchse sind Mutationen des Genetischen Grundverhaltens.
Der Mensch ist weitaus mehr als nur Krankheit. Die Menschen hetzen nur von Termin zu Termin.
Ich hasse dieses Termin-Gehetze. Keiner will einen mehr treffen.
Bin ich so unausstehlich? Oder hab ich nur ne Sozialphobie?
Mein Leben ist so leer geworden, seit Corona. Kaum einer beachtet einen richtig.
Oder authentisch. Das stört mich so. Die Gesellschaftsmenschen haben protzige Autos,
Wohlstand, aber sind im Herzen abweisend und kalt. Die Gesellschaft macht sich doch
selbst was vor mit ihrem Wohlstandsspiel. Das hat mit Menschlichkeit wenig zu tun.
Die Menschen rennen Von Statussymbol zu Statussymbol und Auszeichnung zu Auszeichnung.
Kann man die Gesellschaft nicht umbauen, in dem alle Reich behandelt werden?
Ich meine , auch wenn man nicht viel hat, was man Geben kann überwiegt das Systemdenken.
Die Wahrheit ist viel schöner als die Außensicht. Das Äußerliche ist wie es ist, aber das Innere ist beeinflussbar.
Alles, was das Mainstream denkt, muss ich ja nicht denken. Das fühlt sich gut an. Das erfreut mein Herz.
Ich bin froh, dass ich kaum jemand vom Mainstream kenne.
Der Mainstream ist eine nervige Erfindung der Medien. Hauptsache Arbeiten, und Termine wahrnehmen.
Ich will so nicht leben. Ich will Herzlichkeit und Liebe in meinem Leben.
Nicht dauernd Wegschauen und auf den Boden starren. Augenblicke sind schön trotz Gesichtsmakel.
Schönheit ist Definitionssache. Doch die perfekionisierte Gesellschaft lacht sich schief und grummelig wenn jemand nicht perfekt aussieht.
Das verstehe ich nicht. JEDER ist perfekt auf seiner Art und Weise. Das finde ich schön. Dass jeder Mensch schön ist auf seine Art und Weise.
Die Liebe kennt keine Grenzen. Nur weil die Gesellschaft sich dauernd Beschränkt, muss ich mich nicht selber einschränkend behandeln. Ich bewahre mir die Liebe.
Für immer.
ENDE Des Schreibens.
Mfg
Dominik (Wortdoktor)
Kennt ihr das? Egal, wo man hnsieht, überall hektische Leute, keine Zeit für irgendwas.
Die Menschen sind am Hin und Her Fahren, zu Ihren Terminen.
Aber zu einem selbst kommt keiner mehr. Die Menschen sind so beschäftigt mit sich selbst.
Das ist schrecklich. Ich will mir Zeit nehmen für Menschen, und gerne ein neues Miteinander formen.
Aber leider interessiert sich kaum einer für mich. Das macht mich traurig.
Nur noch Arbeit, Arbeit, Arbeit. Das dumme Narrativ.
Die Menschen leben so vor sich hin den Ganzen Tag.
Immer nur Probleme auf der Arbeit, aber Lösungen hören sie sich ungern an.
Die Menschen sind so eigen-artig geworden seit dem Virus.
Die Menschen wollen einem nicht mehr in die Augen sehen.
Augenblicke sind kostbar. Aber keiner will mich mehr angucken.
Bin ich so hässlich, dass sich keiner mich antun will?
Manchmal frage ich mich, ob die Gesellschaft mich wegen Schönheitsmakel abstempeln will.
Das nervt. Diese Klassifiizierungen des Staates. Der Staat ist wie eine riesige Lesemaschine.
Ich lese auch immer das System. Das ist oft sehr interessant. Besser als das Kino in Real.
Ich eigne mir Fähigkeiten an, um gut durch das System zu kommen.
Ich bin nicht das System, aber gleichermaßen doch ein Teil davon.
Egal, ob jemand viel oder wenig Geld hat. Aussehen existiert unabhängig von Geldstatus.
Die Verhaltensauswüchse sind Mutationen des Genetischen Grundverhaltens.
Der Mensch ist weitaus mehr als nur Krankheit. Die Menschen hetzen nur von Termin zu Termin.
Ich hasse dieses Termin-Gehetze. Keiner will einen mehr treffen.
Bin ich so unausstehlich? Oder hab ich nur ne Sozialphobie?
Mein Leben ist so leer geworden, seit Corona. Kaum einer beachtet einen richtig.
Oder authentisch. Das stört mich so. Die Gesellschaftsmenschen haben protzige Autos,
Wohlstand, aber sind im Herzen abweisend und kalt. Die Gesellschaft macht sich doch
selbst was vor mit ihrem Wohlstandsspiel. Das hat mit Menschlichkeit wenig zu tun.
Die Menschen rennen Von Statussymbol zu Statussymbol und Auszeichnung zu Auszeichnung.
Kann man die Gesellschaft nicht umbauen, in dem alle Reich behandelt werden?
Ich meine , auch wenn man nicht viel hat, was man Geben kann überwiegt das Systemdenken.
Die Wahrheit ist viel schöner als die Außensicht. Das Äußerliche ist wie es ist, aber das Innere ist beeinflussbar.
Alles, was das Mainstream denkt, muss ich ja nicht denken. Das fühlt sich gut an. Das erfreut mein Herz.
Ich bin froh, dass ich kaum jemand vom Mainstream kenne.
Der Mainstream ist eine nervige Erfindung der Medien. Hauptsache Arbeiten, und Termine wahrnehmen.
Ich will so nicht leben. Ich will Herzlichkeit und Liebe in meinem Leben.
Nicht dauernd Wegschauen und auf den Boden starren. Augenblicke sind schön trotz Gesichtsmakel.
Schönheit ist Definitionssache. Doch die perfekionisierte Gesellschaft lacht sich schief und grummelig wenn jemand nicht perfekt aussieht.
Das verstehe ich nicht. JEDER ist perfekt auf seiner Art und Weise. Das finde ich schön. Dass jeder Mensch schön ist auf seine Art und Weise.
Die Liebe kennt keine Grenzen. Nur weil die Gesellschaft sich dauernd Beschränkt, muss ich mich nicht selber einschränkend behandeln. Ich bewahre mir die Liebe.
Für immer.
ENDE Des Schreibens.
Mfg
Dominik (Wortdoktor)