Das wäre das optimale Demotivationsprogramm für alle beruflich Engagierten. Dumm gelaufen, denn diese Menschen sind oft auch die großzügigen Spender und Mäzene, ohne die viele karitative und kulturelle Einrichtungen nicht überleben könnten.*J*D* schrieb:Wenn du die Summe (Privatvermögen) auf 100.000 Dollar runterschraubst, dann bin ich gerne deiner Meinung.
Viel Geld zu haben bedeutet schließlich auch die Möglichkeit im Großen Gutes zu tun. Erfreulicherweise passiert das tatsächlich. Manchmal publikumswirksam öffentlich, meist aber ganz diskret im Stillen.