Weißt du was, was ich nicht weiß

Was sagen oder wissen die Karten, weil ich momentan nichts weiß. Über alles was Momentan bei mir und mit mir los ist.


hallo,
dein Thema ist eigentlich du würdest gerne etwas wissen um eine Entscheidung zu treffen,
solangsam drängt sich bei dir eine Veränderung an, die mit der Entscheidung zusammenhängt.
und diese Entscheidung hat etwas mit der Liebe zutun, nein eigentlich etwas mit dem Herrn,
wo eigentlich ein Ende ansteht aber ein Neubeginn erwartet.

ich kann mir vorstellen das du zur Zeit sprachlos und vorallem auch in einer Situation steckst, wo einiges wegbricht,

Mir scheinst du bist irgendwie enttäuscht und willst wieder hinein ins Leben,
deine Gefühle sind von Traurigkeit belastet, und , ieles geht weg aus deinem Leben,
irgendwie scheinen grad wenig Kontakte zu bestehen,
So als wenn du gerade aus einem winterschlaf erwachst, und alles ist dann anders geworden,
In dir stecken Schmerzen, Eingriffe ins leben, Ängste,
wirkliche Aktivität kannst du dir nicht vorstellen, zumindest weist du nicht soll ich um das alte kämpfen weitermachen oder etwas neues wovor du Angst hast beginnen.
in so einem Zwischenstadium steckt man gern in solch einem apathischen Zustand,
die Energien sind raus, aus dem Gemeinsamen, aus den Gedanken die sich um negatives kreisen.

ist bei dir ein Kind mit im Spiel?
 
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Vielleicht haben Dir auch Andere gesagt, dass auf die Intuition zu hören falsch ist, weil Dein Mond im Fuchshaus liegt.
Dafür haben sie mich auf die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Mit der Polizei.
Aber Du hast Dich von Deinem Wissen mal abgeschnitten
Ja, weil mein Wissen Spinnerei ist und nichts konkretes.
sozusagen ein geflügeltes Pferd oder ein Einhorn, von dem Du Gebrauch machen kannst, um Dich drauf zu schwingen.
Einhorn begegnet mir oft im Leben. Als Gedanke, als Bild usw.

Vielen Dank @Niklas
 
dein Thema ist eigentlich du würdest gerne etwas wissen um eine Entscheidung zu treffen,
solangsam drängt sich bei dir eine Veränderung an, die mit der Entscheidung zusammenhängt.
und diese Entscheidung hat etwas mit der Liebe zutun, nein eigentlich etwas mit dem Herrn,
wo eigentlich ein Ende ansteht aber ein Neubeginn erwartet.
Ja das stimmt.
ich kann mir vorstellen das du zur Zeit sprachlos und vorallem auch in einer Situation steckst, wo einiges wegbricht
Ja, alles bricht weg auch meine Umschulung.
irgendwie scheinen grad wenig Kontakte zu bestehen,
Ja, weil keine aus meinen Umfeld sich mit Spiritualität, Esoterik. leben nach dem Tod etc. beschäftigt. Das ist für die Aberglaube und psychische Störungen.
So als wenn du gerade aus einem winterschlaf erwachst, und alles ist dann anders geworden
Ja, aber noch versuche ich das ,,anders" keine Aufmerksamkeit zu schenken, weil es mir Angst macht.
In dir stecken Schmerzen
Okay, nehme die zur Zeit gar nicht bewusst wahr. Ausser Herzschmerzen und Sehnsucht.
wirkliche Aktivität kannst du dir nicht vorstellen, zumindest weist du nicht soll ich um das alte kämpfen weitermachen oder etwas neues wovor du Angst hast beginnen.
Ja.
in so einem Zwischenstadium steckt man gern in solch einem apathischen Zustand
Ja, das ist mein Zustand.
die Energien sind raus, aus dem Gemeinsamen,
Aus dem Gemeinsamen mit meinen Partner und Familie. Ich passe nicht zu den.
aus den Gedanken die sich um negatives kreisen.
Das negative ist die Angst zu sterben.
ist bei dir ein Kind mit im Spiel?
Nein. Meine Kinder sind Erwachsen und brauchen mich nicht.

Vielen Dank @flimm
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Gabe ein Mehr an Informationen zu empfangen bei Dir schon angeboren ist und mitgebracht wurde
Ja. Als ich geboren wurde sagte die Hebamme zu meiner Mutter ,,ein Engel ist geboren" und so sah ich auch aus (Blaue Augen und goldblonde Haare, damals in Rumänien eine Seltenheit) bis zu meinen Unfall.
Mein Name sollte Maria Magdalena heißen aber mein Vater hat Magdalena bei der Standesamt Anmeldung weggelassen.

Meine Mutter durfte mich nach der Entbindung nicht mit nach Hause holen weil mein Vater der Meinung war das ich nicht seine Tochter bin. Deshalb kam ich zu einer Nachbarin die auch einen Stillkind hatte und mich mit Stillen konnte, weil Pulvermilch damals in Rumänien rar war.

Nach ein paar Wochen sah mich mein Vater draußen im Kinderwagen als die Nachbarin mit mir Spazieren ging, schaute kurz rein, sah meine Blauen Augen, was er als Deutschstämmiger (Sachse) auch hatte und durfte dann nach Hause kommen.

Die Menschen um mich herum haben mich immer bewundert, geküsst und angespuckt (soll böses fernhalten).
Mir war das zu viel und habe Angst bekommen und mich vor alle versteckt.
War auch immer hinter den Rock meiner Mutter was ich ganz festdrückte.
Bin immer weit von zu Hause weggelaufen, meistens auf Felder, Wälder und einfach der Nase nach. Kam aber wenn es dunkel wurde immer nach Hause zurück.
Einmal wollte ich nicht mehr heimkommen, aber zwei Bundeswehr Leute haben mich gefunden und in einen Kinderheim gebracht. Am nächsten Tag wurde ich aber wieder abgeholt.
Ich bin die mittlere von 5 Geschwister die je 2 Jahre Altersabstand haben. Meine Mutter wurde oft von meinen Vater geschlagen und auch meine Geschwister. Ich hatte glück weil ich so unschuldig aussah konnte mich niemand wirklich hart schlagen.

Eines Tages kletterte ich auf eine Rutsche die war viel höher als die heutigen und ließ mich von Oben fallen, da war ich so 3 Jahre alt. Mit ausgestreckten Armen.
Von den Fall spürte ich mich leicht wie eine Feder nach unten gleitend. Bei den Aufprall am Boden spürte ich keine schmerzen hatte nur den Geschmack der Erde im Mund.
Meine Augen sind nach innen gefallen und meine oberen zwei Zähne haben meine Unterlippe durchgebissen.
Meine Mutter war voll sauer weil sie in der gesellige Runde wo sie zu den Zeitpunkt war gestört wurde da sie mich in Krankenhaus bringen musste. Der weg ins Krankenhaus war ein langer Fußmarsch und sie hat mich den ganzen Weg lang beschimpft warum ich ihr diese Umstände mache.

Nach diesen Unfall hat mich niemand mehr bewundert nur noch bemitleidet. Dadurch fühlte ich mich wohl und traute mich auch mehr unter den Menschen.
Mein Vater war auch voll sauer auf mich weil er mit mir nicht mehr angeben konnte. Da ich jetzt hässlich war.
Und jahrelang hat er mir immer gepredigt das mich kein Mann mehr haben und küssen würde da ich jetzt so hässlich bin. Mir machte das nichts aus im Gegenteil.

Es folgten mehrere Op an Augen und Lippe.
Meine Oma hat auch am gleichen Tag Geburtstag wie ich und hatte mich oft abgeholt weil ich oft nicht von den Hinter rock meiner Mutter wich und es sie behinderte im Alltag. Von meinen Geschwister hatte ich auch Angst, vor allem mein Bruder weil der mich ständig abknutschte. Mein ältester Bruder der später mich sexuell auch belästigte.

Meine Oma ist Alkoholabhängig und ich verbrachte die Zeit mit ihr meistens im Kneipen.
Mit !6 wurde ich wieder schön und seitdem bekam ich wieder die Bewunderungen von außen.

Meine Mutter war auch in viele Sekten unterwegs und ich als einzige von meinen Geschwister musste immer mit da ich so ruhig war und selten sprach. Mein erstes lesen war in der Bibel. Ich glaube Jesaja hatte mir gut gefallen falls das mit den Wal ist der jemand verschluckt und wieder ausspuckt.

Kurze Info über mich.
 
Ja. Als ich geboren wurde sagte die Hebamme zu meiner Mutter ,,ein Engel ist geboren" und so sah ich auch aus (Blaue Augen und goldblonde Haare, damals in Rumänien eine Seltenheit) bis zu meinen Unfall.
Mein Name sollte Maria Magdalena heißen aber mein Vater hat Magdalena bei der Standesamt Anmeldung weggelassen.

Meine Mutter durfte mich nach der Entbindung nicht mit nach Hause holen weil mein Vater der Meinung war das ich nicht seine Tochter bin. Deshalb kam ich zu einer Nachbarin die auch einen Stillkind hatte und mich mit Stillen konnte, weil Pulvermilch damals in Rumänien rar war.

Nach ein paar Wochen sah mich mein Vater draußen im Kinderwagen als die Nachbarin mit mir Spazieren ging, schaute kurz rein, sah meine Blauen Augen, was er als Deutschstämmiger (Sachse) auch hatte und durfte dann nach Hause kommen.

Die Menschen um mich herum haben mich immer bewundert, geküsst und angespuckt (soll böses fernhalten).
Mir war das zu viel und habe Angst bekommen und mich vor alle versteckt.
War auch immer hinter den Rock meiner Mutter was ich ganz festdrückte.
Bin immer weit von zu Hause weggelaufen, meistens auf Felder, Wälder und einfach der Nase nach. Kam aber wenn es dunkel wurde immer nach Hause zurück.
Einmal wollte ich nicht mehr heimkommen, aber zwei Bundeswehr Leute haben mich gefunden und in einen Kinderheim gebracht. Am nächsten Tag wurde ich aber wieder abgeholt.
Ich bin die mittlere von 5 Geschwister die je 2 Jahre Altersabstand haben. Meine Mutter wurde oft von meinen Vater geschlagen und auch meine Geschwister. Ich hatte glück weil ich so unschuldig aussah konnte mich niemand wirklich hart schlagen.

Eines Tages kletterte ich auf eine Rutsche die war viel höher als die heutigen und ließ mich von Oben fallen, da war ich so 3 Jahre alt. Mit ausgestreckten Armen.
Von den Fall spürte ich mich leicht wie eine Feder nach unten gleitend. Bei den Aufprall am Boden spürte ich keine schmerzen hatte nur den Geschmack der Erde im Mund.
Meine Augen sind nach innen gefallen und meine oberen zwei Zähne haben meine Unterlippe durchgebissen.
Meine Mutter war voll sauer weil sie in der gesellige Runde wo sie zu den Zeitpunkt war gestört wurde da sie mich in Krankenhaus bringen musste. Der weg ins Krankenhaus war ein langer Fußmarsch und sie hat mich den ganzen Weg lang beschimpft warum ich ihr diese Umstände mache.

Nach diesen Unfall hat mich niemand mehr bewundert nur noch bemitleidet. Dadurch fühlte ich mich wohl und traute mich auch mehr unter den Menschen.
Mein Vater war auch voll sauer auf mich weil er mit mir nicht mehr angeben konnte. Da ich jetzt hässlich war.
Und jahrelang hat er mir immer gepredigt das mich kein Mann mehr haben und küssen würde da ich jetzt so hässlich bin. Mir machte das nichts aus im Gegenteil.

Es folgten mehrere Op an Augen und Lippe.
Meine Oma hat auch am gleichen Tag Geburtstag wie ich und hatte mich oft abgeholt weil ich oft nicht von den Hinter rock meiner Mutter wich und es sie behinderte im Alltag. Von meinen Geschwister hatte ich auch Angst, vor allem mein Bruder weil der mich ständig abknutschte. Mein ältester Bruder der später mich sexuell auch belästigte.

Meine Oma ist Alkoholabhängig und ich verbrachte die Zeit mit ihr meistens im Kneipen.
Mit !6 wurde ich wieder schön und seitdem bekam ich wieder die Bewunderungen von außen.

Meine Mutter war auch in viele Sekten unterwegs und ich als einzige von meinen Geschwister musste immer mit da ich so ruhig war und selten sprach. Mein erstes lesen war in der Bibel. Ich glaube Jesaja hatte mir gut gefallen falls das mit den Wal ist der jemand verschluckt und wieder ausspuckt.

Kurze Info über mich.

Danke Dir für Dein Feedback und Deine Geschichte liebe Anasiri!

Eine traurige Geschichte, die mich anrührt. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du das Einhorn findest und aufspringen kannst! :)
 
Eine traurige Geschichte, die mich anrührt. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du das Einhorn findest und aufspringen kannst! :)
Nein sie ist nicht traurig. Es gibt viel schlimmeres. Außerdem fühlte ich mich auch irgendwie beschützt und war nie böse auf meinen Umfeld. Es war so wie es sein sollte.
Auf den Einhorn aufspringen hört sich gut an.
 
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