Na wirklich jetzt....
jetzt wundert mich gar nichts mehr....
2005 veröffentlichte Holger Flöttmann als Gastautor bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung den Artikel Der Wunsch nach einem Kind. In diesem, so die Zeitschrift Emma, habe er ... bei den modernen, berufstätigen Frauen eine Infantilneurose diagnostiziert samt vertrockneten Seelen und einem großen Ablehnungs- und Hasspotenzial gegen die Familie mit verdienendem Vater, hegender Mutter und Kindern. Flöttmann habe dafür den Feminismus, sowie Alice Schwarzer und Simone de Beauvoir verantwortlich gemacht. [6]
In einem Interview mit der Jungen Freiheit 2006, sagte Flöttmann: Der virulente Feminismus, der übertriebene Konsum und der narzißtische Individualismus bewirken kinderfeindliche Lebensformen bei Mann und Frau und dass die massive, kollektive und depressive Selbstabwertung des deutschen Nationalgefühls die Fruchtbarkeit der Deutschen beeinträchtigt. Föttmann zufolge läge den zumeist kinderlosen Feministen das Wohl des Kindes zu keiner Zeit am Herzen.
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm....