J
Janni
Guest
Liebe Leute,
ich bin kurz vorm verzweifeln, echt ohne zu übertreiben.
Es ist mittlerweile schon wieder ganz furchtbar schlimm auf meinem Hinterkopf.Da sind überall kleine Pickelchen, die, wenn man dran rumdrückt, aufplatzen und groß werden.
Ich leider daran seit nun mehr 2 Jahren. Der Hautarzt meinte, es sei folliculitis decalvans, also eine Haarwurzelentzündung.
Wie oder woher ich das habe, kann mir niemand sagen.
Wir haben auch schon mit ISO behandelt. Die Behandlung war super, nach 14 Tagen fangen die Pillen-Bomben auch wirklich an zu wirken.
Trockenheit im Gesicht, an den Beinen und natürlich auch am HINterkopf, alles wird trocken gelegt.
Nach 3 Monaten habe ich die Behandlung eingestellt, weil ich keine Lust mehr hatte, regelmäßig die Leberwerte checken zu lassen, die Bomben weiterhin einzunehmen und meinem Körper so etwas zuzumuten.
Möglicherweise hätte ich die Pillen weiter nehmen müssen, hab ich aber nicht und nun habe ich den Salat: Die Pickel sind zurück.
Ich bin nicht sonderlich dick, habe ca. 8 kg Übergewicht, wiege 95 kg bei 185cm, gehe joggen und mache Fitnesstraining.
Irgendwie habe ich wirklich die Vermutung, das Ganze kommt eher aus dem Darm als sonstwo her.
Vielleicht lasse ich mir mal eine Woche Einläufe machen.
Denn jedes Mal wenn ich nichts esse, beruhigt sich mein Hinterkopf und wenn ich dann anfange zu essen, spinnt der Nacken wieder rum.
Dachte auch zuerst daran, dass es an zuviel Süßem liegt, ich esse gerne Schokolade,aber selbst wenn ich die nicht esse, und nur Gesundes wie zb. Buttermilch, Salat und Obst esse, kommen die Beulen zurück.
Es ist wirklich zum Verrückwerden.
Vermutlich habe ich mir das bei einem Billi Billig Friseur zugezogen. Ich weiß es aber nicht und der Hautarzt kann mir auch nicht sagen, woher ich das habe. Ich hoffe, hier in dem großen Forum kennen einige das Problem und können mir helfen.
Teebaumöl, spezielles Shampoos, Lavendelöl, all das habe ich schon probiert. Es beruhigt zwar die Haut, aber der Mist verschwindet nicht.
Ich möchte so gerne wieder einen normalen Nacken bzw. Kopfhaut haben.
Ich hatte noch bis vor kurzem eine verschleppte nasennebenhöhlenentzündung, das kam eindeutig von einer verschleppten Erkältung und dem ständigen Rauchen. Mit dem Rauchen habe ich vor 2 Monaten aufgehört, die Nase regeneriert sich auch wieder, wobei immer noch jeden Tag Abbaubrocken aus den Nebenhöhlen kommen.
Ich habe mal im Internet recherchiert und gefunden, dass eine chronische Nebenh.entz. 1-9 Monate bis zur Heilung dauert. Es kann ja auch sein, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt. Ich versuche jeden Tag aufs Neue herauszufinden womit die Haarwurzelentzündung zusammenhängt, denn an der Ernährung kann es eigtl. nicht liegen. Ein bisschen Schoki hat noch keinem geschadet und meine Ernährung ist wirklich gut. Ich esse viel Gemüse, Obst und trinke jeden Tag 3 l Wasser, keine Cola, selten Alkohol und rauche tue ich auch nicht mehr.
Ich freue mich auf Eure Antworten und Danke Euch für die Zeit die ihr mir schenkt.
Viele Grüße
Janni
ich bin kurz vorm verzweifeln, echt ohne zu übertreiben.
Es ist mittlerweile schon wieder ganz furchtbar schlimm auf meinem Hinterkopf.Da sind überall kleine Pickelchen, die, wenn man dran rumdrückt, aufplatzen und groß werden.
Ich leider daran seit nun mehr 2 Jahren. Der Hautarzt meinte, es sei folliculitis decalvans, also eine Haarwurzelentzündung.
Wie oder woher ich das habe, kann mir niemand sagen.
Wir haben auch schon mit ISO behandelt. Die Behandlung war super, nach 14 Tagen fangen die Pillen-Bomben auch wirklich an zu wirken.
Trockenheit im Gesicht, an den Beinen und natürlich auch am HINterkopf, alles wird trocken gelegt.
Nach 3 Monaten habe ich die Behandlung eingestellt, weil ich keine Lust mehr hatte, regelmäßig die Leberwerte checken zu lassen, die Bomben weiterhin einzunehmen und meinem Körper so etwas zuzumuten.
Möglicherweise hätte ich die Pillen weiter nehmen müssen, hab ich aber nicht und nun habe ich den Salat: Die Pickel sind zurück.
Ich bin nicht sonderlich dick, habe ca. 8 kg Übergewicht, wiege 95 kg bei 185cm, gehe joggen und mache Fitnesstraining.
Irgendwie habe ich wirklich die Vermutung, das Ganze kommt eher aus dem Darm als sonstwo her.
Vielleicht lasse ich mir mal eine Woche Einläufe machen.
Denn jedes Mal wenn ich nichts esse, beruhigt sich mein Hinterkopf und wenn ich dann anfange zu essen, spinnt der Nacken wieder rum.
Dachte auch zuerst daran, dass es an zuviel Süßem liegt, ich esse gerne Schokolade,aber selbst wenn ich die nicht esse, und nur Gesundes wie zb. Buttermilch, Salat und Obst esse, kommen die Beulen zurück.
Es ist wirklich zum Verrückwerden.
Vermutlich habe ich mir das bei einem Billi Billig Friseur zugezogen. Ich weiß es aber nicht und der Hautarzt kann mir auch nicht sagen, woher ich das habe. Ich hoffe, hier in dem großen Forum kennen einige das Problem und können mir helfen.
Teebaumöl, spezielles Shampoos, Lavendelöl, all das habe ich schon probiert. Es beruhigt zwar die Haut, aber der Mist verschwindet nicht.
Ich möchte so gerne wieder einen normalen Nacken bzw. Kopfhaut haben.
Ich hatte noch bis vor kurzem eine verschleppte nasennebenhöhlenentzündung, das kam eindeutig von einer verschleppten Erkältung und dem ständigen Rauchen. Mit dem Rauchen habe ich vor 2 Monaten aufgehört, die Nase regeneriert sich auch wieder, wobei immer noch jeden Tag Abbaubrocken aus den Nebenhöhlen kommen.
Ich habe mal im Internet recherchiert und gefunden, dass eine chronische Nebenh.entz. 1-9 Monate bis zur Heilung dauert. Es kann ja auch sein, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt. Ich versuche jeden Tag aufs Neue herauszufinden womit die Haarwurzelentzündung zusammenhängt, denn an der Ernährung kann es eigtl. nicht liegen. Ein bisschen Schoki hat noch keinem geschadet und meine Ernährung ist wirklich gut. Ich esse viel Gemüse, Obst und trinke jeden Tag 3 l Wasser, keine Cola, selten Alkohol und rauche tue ich auch nicht mehr.
Ich freue mich auf Eure Antworten und Danke Euch für die Zeit die ihr mir schenkt.
Viele Grüße
Janni