Was zeichnet einen starken Mann aus?

  • Ersteller Ersteller Tagmond
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Das ist peinlich.
Allerdings :D (v.a. dass ein Mann den Fehler bermekt hat :ROFLMAO: )
Nebenbei: Die Mondfrau ist mMn besser und net so klischeebehaftet (und ich mein da nicht den Roman, es gibt noch ein Sachbuch)

Gutes Bild, stimme dir voll und ganz zu. Selten in ihrer Art, aber aufgrund dessen auch sehr anziehend in ihrer Weise.
Ja, ich weiss :cool::D
Allerdings wird eben dieses "Sein" von Männern, heutzutage auch ziemlich fehlverstanden, und missinterpretiert, was dann widerum bei ebenso vielen Männern wieder zu Zwiespalt und Unsicherheiten führt. Und da beginnt der Kreis sich zu drehen.... Dazu gabs nen Thread hier im Forum, war sehr spannend, aber teils auch krass, was Leute dazu denken.
 
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Welche Beziehung kann wachsen, in der einer oder beide abhängig sind?
Wenn beide in ihrer Kraft stehen und ihren (energetischen) Teil auch leben, ist diese "Abhängigkeit" eine Ergänzung, ja Bereicherung, weil es eben dann wieder den polaren Prinzipien folgt.
Und daran wachsen Beziehungen eben, auch wenn das bei uns heutzutage eher immer seltener anzutreffen ist.
 
Allerdings :D (v.a. dass ein Mann den Fehler bermekt hat :ROFLMAO: )
Du hast völlig recht. :D
Allerdings wird eben dieses "Sein" von Männern heutzutage auch ziemlich fehlverstanden, und missinterpretiert, was dann widerum bei ebenso vielen Männern wieder zu Zwiespalt und Unsicherheiten führt. Und da beginnt der Kreis sich zu drehen....
Männer sind verunsichert, verständlicherweise. Frauen aber auch. Klare Definitionen über das, was man/frau will können helfen, bergen aber die Gefahr in sich, dass man sich reiben muss, bevor man zusammenfindet. Hängt davon ab, wie viel Bereitschaft auf beiden Seiten vorhanden ist. Die Single-Mentalität, die sich auf dem vielen Ego gründet, das wir düngen wie das Gras, verlangt eben nicht nach Innenschau und fördert den Stillstand. Hinzu kommen Prägungen durch das, was uns vorgelebt wurde. Ein Mann, der eine starke Mutterbindung hat, wird den Begriff "männlich" und "unabhängig" ganz anders definieren als einer, dem eine gesunde Trennung von der Mutter gelungen ist.
Männer sollten sich wieder mehr auf ihre Urinstinkte besinnen. Genau wie die Frau auch. Dann gelingt auch Annäherung auf hohem Niveau.
 
Wenn beide in ihrer Kraft stehen und ihren (energetischen) Teil auch leben, ist diese "Abhängigkeit" eine Ergänzung, ja Bereicherung, weil es eben dann wieder den polaren Prinzipien folgt.
Und daran wachsen Beziehungen eben, auch wenn das bei uns heutzutage eher immer seltener anzutreffen ist.
Genau, dann steht die Abhängigkeit nämlich in Gänsefüßchen und ist keine mehr. :)
 
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