Was würdet ihr von einem solchen Mann halten?

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Liebe IZA,

ich verstehe dich sehr gut, hatte von Anfang an das Gefühl, dass auch du schon viel gekämpft und gelitten hast und wahrscheinlich keinen Tag ohne Sorgen kennst.
Ich merke auch, du hast dich innerlich auf den Bewusstseinsstand gehoben, der dir einen gewissen Schutz vor allen unguten Dingen gibt, du hast viel gelernt.
Das Schicksal führt uns durch Prüfungen und legt uns vieles auf, eben um zu lernen.
Aber niemand kann das vorher wissen, wir können uns also erst einmal vor nichts schützen und hinterher sind wir doch immer klüger.
Wenn man mehrmals draufgezahlt hat, gibt es dann schon meist eine Stimme, die uns warnt, im Hinterkopf, aber wir wollen es nicht hören und wissen, eben weil wir an das Gute glauben und unser Vertrauen oft grenzenlos ist.
Selbst wenn es nicht grenzenlos ist, wir schon eine gute Portion Vorsicht walten lassen, passiert es uns immer wieder, dass wir auf jemand oder etwas hereinfallen.
Das sind eben die verschiedenen Charaktere, man darf im Grunde keinesfalls von sich ausgehen, Vertrauen und Gutgläubigkeit wird meist ausgenützt.
ich selbst habe ähnliches erlebt wie du, hatte aber keine (kleinen) Kinder mehr, dafür war ich sehr krank.
Keine Existenz, kein Geld und keine Hoffnung, jemals wieder Boden unter den Füßen zu bekommen, so ging ich bei Nacht und Nebel mit ein paar persönlichen Sachen aus (meinem) Haus, das ich gemeinsam mit meinem Mann geschaffen und gezahlt habe. Mann hat sich nie um Kinder oder Haushalt gekümmert, war immer unterwegs, hat teilweise weniger verdient wie ich und dafür durfte ich auch noch an seinem ausladenden Hobby mitarbeiten, viele Jahre lang.
Ein gesellschaftlicher Status, der mir von klein auf anerzogen worden war und später einfach aufgezwungen.
Warum ich nicht früher ging? Hätte ich schon können, aber da lagen so viele Hindernisse auf dem Weg, mein Verdienst hätte allein nicht gereicht, das Umfeld und das Klischee, (wohne in einem kleinen Ort)...dazu die emotionale Bindung, die Angst und nicht zuletzt die Hoffnung, es möge sich zum Guten wenden...
sagen wir mal, es fiel mir unendlich schwer, mich von meinem Haus zu verabschieden, es hatte mir doch viele Jahre eine Heimat geboten usw, die Liste wäre lang....
Das ist die eine Seite der Schicksalswege, die andere Seite erlebt Lylou.
Sie verdient sich ihr eigenes Geld und könnte jeden Tag gehen,
trotzdem verstehe ich sie sehr gut.
Es ist nicht allein das Geld, welches da zählt, sie kann nur froh sein, dass sie im Ernstfall nicht so dumm dasteht, wie du oder ich oder viele andere Menschen.
Bei ihr ist es auch ein emotionaler Weg, sie kann sich noch nicht befreien aus inneren Gründen, es ist ihre Seele, die sich dagegen wehrt.
Auch das müssen wir annehmen und verstehen, sie müsste wahrscheinlich auch fortgehen und ein neues Leben anfangen, ab einem gewissen Alter fällt einem das Loslassen aber sehr schwer.
Es ist auch Resignation, Traurigkeit und die daraus resultierende Stagnation.
Ihr sind die Hände gebunden, bis sie die Kraft findet, alle Fesseln abzustreifen, die sie im Moment noch einschnüren.
Ich kann es so erklären: Lylou wird, wenn sie geht, eine andere Form von Sauerstoff in ihre Seele einatmen, welche für sie im Moment noch zu schwer und belastet ist.
Erst wenn sie den Druck daheim nicht mehr ertragen kann, wird sie tief durchatmen und hinter sich lassen, was sie nicht mehr haben will.
Dann ist sie in der Lage, mit ihrem Geld ein gutes Leben zu führen, dann kann sie wirklich in eine positive Zukunft gehen.
Sie betrachtet jede Perspektive und hat im Moment mehr Angst, allein zu sein, als zu "verhungern." *g
Sie geht ja auch in eine ungewisse Zeit, man weiß nicht, ob man im Alter dann nicht einmal krank ist und alleine dasteht,
wobei wieder die Überlegung dagegen steht, dass man von so einem "Partner" sowieso keine Hilfe oder Unterstützung erhoffen könnnte.
Es gäbe noch so vieles, was man schreiben könnte. Ich habe so viele Menschen kennengelernt und kann jeden einzelnen analysieren, kann mich gut hineinfühlen und darum verstehe ich auch die jeweiligen Beweggründe der einzelnen Charaktere.
Für mich zählt jeder Mensch, egal ob arm oder reich, es geht mir dabei nur um die Seele.
Ich bin auch zu der Überzeugung gekommen, dass jeder Mensch für sich gut und wert ist, solange er keine Straftat begeht oder seine Mitmenschen verletzt und betrügt.
Auch Egoisten sind richtig, wie sollte man so einem erklären, dass sein Verhalten falsch ist? Er empfindet es doch als richtig!!
Mein Lernprozess geht dahin: Wenn mir jemand zu egoistisch oder anderswie störend erscheint, habe ich trotzdem nicht das Recht, ihn auf eine Veränderung anzusprechen, ich muss mich mit diesem ja nicht befassen, wenns mir nicht gut tut.
Wir können uns nur selbst verändern, durch die eigene Einstellung zu dem, was wir lernen und was uns selbst nicht passt an uns.
Man kann auch Egoist gewesen sein und es gar nicht gewusst haben
Erst die Begegnung mit einem anderen Egoisten, an dem wir uns selbst erkennen, kann uns auf unsere eigene Schwäche hinweisen.
So lernt man von einem zu anderen, sich selbst zum besseren zu wenden und verändern.
Liebe IZA, ich hoffe, ich konnte dir ein wenig davon mitgeben, wie das Annehmen geschieht, auch das Verstehen von anderen, denen es "scheinbar" besser geht als uns und auch das loslassen von Vergangenheit, die uns auch prägt für die Zukunft.
Wünsche dir noch einen schönen Tag, wir treffen uns bestimmt wieder mal hier....
ganz liebe Grüße...:umarmen::umarmen:Birgit

Liebe Birgit,

Ich weiß worum es Dir geht, ich kann es nicht nur verstehen ich kann es auch mitfühlen und erkennen.

Doch, zwischen Dir, Mir, einigen Anderen und Lylou ist ein gewaltiger Unterschied. Das kann ich anhand der Post´s sehen und lesen. Auch wenn man nicht wirklich sein ganzes Leben, so athock, beschreiben kann, so entsteht, durch das Geschriebene, sehr wohl ein Ausdruck.

Lylou befindet sich nicht in einer ausweglosen Situation, weder finanziell noch psychisch. Sie will nur ihren Status nicht verlieren (wenn die im Dorf wüßten, dass das nur Fassade ist und Innen doch nicht so rosig ist) und deshalb schreibt sie hier um darüber einfach nur zu ratschen. Mehr ist da nicht dahinter, sehr oberflächlich halt.

Wenn ich jetzt die Seele mit einbeziehen würde, so sehe ich auch, dass es viele Menschen gibt, die sich eigentlich gar nicht weiter entwickeln wollen, weil es ihnen so bequem ist und sie eigentlich kein wirkliches Problem mit ihrer Situation haben. Die lass ich dann auch, dann ist so wie es ist.

AL
Iza.
 
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Es macht mir Freude, mich mit dir zu unterhalten. :danke:

Dir eine erfüllte Nacht.

Alles LIEBE
Paulus


lieber Paulus,
was ich da über ältere Menschen lese, passt nicht in meinen Kopf,
es ist klar, dass sie sich schwerer mit loslassen tun als ein jüngerer Mensch,
aber meine wirkliche Meinung dazu ist anders:
Es wird nie geschehen, dass Menschen sich danach richten, was andere denken oder wie sie verschiedenen Situationen begegnen.
Das wäre Manipulation, da würde jeder einfach sagen können, ich lasse los, damit es mir besser geht und natürlich dem Rest der Welt.
Liebgewordene Gewohnheiten möchten ja viele gar nicht abschütteln, da hängen oft Herz und Seele dran, auch wenn es keine höherschwingende Gewohnheiten sind, der ältere Mensch ist eben damit glücklich.

Klar wäre es gut, wenn sich die Menschheit höheren Idealen entgegenstreckt, aber wir sind einfach Individuen, keiner ist gleich mit einem anderen. Und nicht zu vergessen, es gibt positive Kräfte genauso wie negative Kräfte, die ihr Recht nützen, zu uns zu kommen,
positive Kräfte beeinflussen den Willen des Menschen nicht, aber negative Kräfte schon, sie setzen sich im Geist fest und sagen, was wir zu tun haben,
vorausgesetzt, wir lassen uns manipulieren.........


"Wer die Welt verbessern will,
sollte erst an sich selbst arbeiten,
und dann mit offenen Augen
hinter die Fassaden blicken."

liebe Grüße...:):umarmen:Birgit
 
Liebe Birgit,

Ich weiß worum es Dir geht, ich kann es nicht nur verstehen ich kann es auch mitfühlen und erkennen.

Doch, zwischen Dir, Mir, einigen Anderen und Lylou ist ein gewaltiger Unterschied. Das kann ich anhand der Post´s sehen und lesen. Auch wenn man nicht wirklich sein ganzes Leben, so athock, beschreiben kann, so entsteht, durch das Geschriebene, sehr wohl ein Ausdruck.

Lylou befindet sich nicht in einer ausweglosen Situation, weder finanziell noch psychisch. Sie will nur ihren Status nicht verlieren (wenn die im Dorf wüßten, dass das nur Fassade ist und Innen doch nicht so rosig ist) und deshalb schreibt sie hier um darüber einfach nur zu ratschen. Mehr ist da nicht dahinter, sehr oberflächlich halt.

Wenn ich jetzt die Seele mit einbeziehen würde, so sehe ich auch, dass es viele Menschen gibt, die sich eigentlich gar nicht weiter entwickeln wollen, weil es ihnen so bequem ist und sie eigentlich kein wirkliches Problem mit ihrer Situation haben. Die lass ich dann auch, dann ist so wie es ist.

AL
Iza.

Liebe IZA,

Ich wünsche niemandem, so viele Sorgen und Probleme zu haben, wie einige hier in diesem Forum.

Jeder sieht seine Sorgen halt auf einen andere Weise an und ist einfach neugierig, wie sich ein Thema entwickelt, ist ja auch interessant, hier zu sein und die verschiedenen Meinungen anzuhören.

Ich glaube, Lylou ist erst am Anfang ihres Weges, es wird wahrscheinlich noch viel Wasser den Fluss hinunterfließen, bis sie weiß, was wirklich ihr Leben ist oder werden soll.

Natürlich hat sie nicht die Probleme, die andere haben, dafür hat sie auch lange Zeit gearbeitet, um sich abzusichern.

ich glaube aber, dass es viele Hintergründe gibt, von denen niemand etwas weiß und die sie hier auch nicht erklären oder veröffentlichen will.

man kann nichts tun, außer wie du schreibst, "lassen wie es eben ist."

das mache ich im Grunde auch, nur ich befasse mich schon meiner Arbeit wegen mit tieferen Einsichten und daraus resultierenden Ergebnissen.
Ich würde auch nie jemandem ein Gefühl absprechen, weil er eben nicht arm ist, kann er trotzdem seine innere Angst nicht verdrängen oder verleugnen.

Angst ist nie gut, aber sie ist in uns und das schon von Geburt an, nur manchmal ist sie übermächtig und Zukunftsängste können sehr belastend sein, wenn man kein Geld hat, können einem solche Ängste die Luft zum Leben nehmen.

Ich wünsche jedem nur das Beste, egal ob arm oder reich und ich merke, dass ich dadurch stärker werde, dass ich meinen Humor bewahre und die Kraft habe, jeden Tag als ein Geschenk zu sehen......

aber erst nach dem Frühstück, vorher bin sogar ich schlecht gelaunt...*gg:lachen:

egal was das Leben bringt, ein bisschen Spaß muss sein....;)

ganz liebe Grüße und viel Glück für dich...Birgit:umarmen::umarmen:
 
Liebe Birgit,

Es wird nie geschehen, dass Menschen sich danach richten, was andere denken oder wie sie verschiedenen Situationen begegnen.

Doch, dass passiert ständig. Guck dir unsere Gesellschaft an. Den Meisten ist es nur nicht bewusst.

Das wäre Manipulation, da würde jeder einfach sagen können, ich lasse los, damit es mir besser geht und natürlich dem Rest der Welt.

Es ist Manipulation......schon von Kindheit an. Und im Prinzip ist Jeder dazu befähigt, zu sagen "ich lasse los, damit es mir besser geht". Es geht um Veränderung der Einstellung und das ist Arbeit, nachdem man es ja lange Zeit anders vorgekaut/eingeimpft bekommen hat und eben nur übernommen hat.

Liebgewordene Gewohnheiten möchten ja viele gar nicht abschütteln, da hängen oft Herz und Seele dran, auch wenn es keine höherschwingende Gewohnheiten sind, der ältere Mensch ist eben damit glücklich.

Das ist ja wieder was anderes. Wenn Jemand glücklich ist damit und zufrieden, dann würde es gar eigenartig anmuten, wenn er/sie sich darüber beschweren würde:confused:

Klar wäre es gut, wenn sich die Menschheit höheren Idealen entgegenstreckt, aber wir sind einfach Individuen, keiner ist gleich mit einem anderen. Und nicht zu vergessen, es gibt positive Kräfte genauso wie negative Kräfte, die ihr Recht nützen, zu uns zu kommen,
positive Kräfte beeinflussen den Willen des Menschen nicht, aber negative Kräfte schon, sie setzen sich im Geist fest und sagen, was wir zu tun haben,
vorausgesetzt, wir lassen uns manipulieren.........

Ähmm, aber das sehe und erkenne ich anders. Sowohl als auch.

Mann muß sich selbst schon sehr genau kennen und in seiner Mitte sein um relativ unbeeinflußbar, von Positiv und Negativ, zu sein.



"Wer die Welt verbessern will,
sollte erst an sich selbst arbeiten,
und dann mit offenen Augen
hinter die Fassaden blicken."

liebe Grüße...:):umarmen:Birgit

Dazu müsste man aber zuerst "Die Welt" verbessern wollen.

Wenn man ernsthaft an sich selbst arbeitet, verbessert man automatisch seine eigene Welt......wieviel Einfluss das auf den Rest der Welt hat, ist ne andere Frage und hat sehr wohl nicht nur mit der Qualität, sondern auch mit der Quantität zu tun.

AL:umarmen:

Iza.
 
Liebe Birgit,



Doch, dass passiert ständig. Guck dir unsere Gesellschaft an. Den Meisten ist es nur nicht bewusst.



Es ist Manipulation......schon von Kindheit an. Und im Prinzip ist Jeder dazu befähigt, zu sagen "ich lasse los, damit es mir besser geht". Es geht um Veränderung der Einstellung und das ist Arbeit, nachdem man es ja lange Zeit anders vorgekaut/eingeimpft bekommen hat und eben nur übernommen hat.



Das ist ja wieder was anderes. Wenn Jemand glücklich ist damit und zufrieden, dann würde es gar eigenartig anmuten, wenn er/sie sich darüber beschweren würde:confused:



Ähmm, aber das sehe und erkenne ich anders. Sowohl als auch.

Mann muß sich selbst schon sehr genau kennen und in seiner Mitte sein um relativ unbeeinflußbar, von Positiv und Negativ, zu sein.





Dazu müsste man aber zuerst "Die Welt" verbessern wollen.

Wenn man ernsthaft an sich selbst arbeitet, verbessert man automatisch seine eigene Welt......wieviel Einfluss das auf den Rest der Welt hat, ist ne andere Frage und hat sehr wohl nicht nur mit der Qualität, sondern auch mit der Quantität zu tun.

AL:umarmen:

Iza.

Liebe IZA,

Manipulation ist das, wenn man selbst nicht entscheidungsfähig ist, und macht etwas auf Drängen oder Einfluss eines anderen, kann nicht gut gehen, weil irgendwann der eigene Wunsch anders lautet, als die Entscheidung, zu der man gedrängt wurde und mit der man dann nicht glücklich ist.

Ich meinte den Zusammenhang mit meinen ersten zwei Sätzen so zu verstehen, wie du es auseinander beschrieben hast *gg

und sieh dir bitte mein Sprüchlein genau an,

wer die Welt verbessern will...

das geht doch auf das gleiche hinaus, wenn du schreibst, da müsste man zuerst die Welt verbessern wollen?
sag ich doch.......lach:umarmen::lachen::) lg Birgit
 
Dazu müsste man aber zuerst "Die Welt" verbessern wollen.

Wenn man ernsthaft an sich selbst arbeitet, verbessert man automatisch seine eigene Welt......wieviel Einfluss das auf den Rest der Welt hat, ist ne andere Frage und hat sehr wohl nicht nur mit der Qualität, sondern auch mit der Quantität zu tun.

AL:umarmen:

Iza.

Liebe Birgit,

Ich bin nur auf einige Unstimmigkeiten in deinem Denken und sehr wohl wissend, um den von dir gemeinten Zusammenhang, eingegangen. Wir werden ständig manipuliert und manipulieren selbst und das ist vom Einzelschicksal nicht trennbar.

Die Manipulation, auf beiden Seiten, gilt es als erster zu durchschauen. Erst dann kann man sich daran begeben, das was man möchte, für sich zu ändern.

:umarmen:
 
und sieh dir bitte mein Sprüchlein genau an,

wer die Welt verbessern will...

das geht doch auf das gleiche hinaus, wenn du schreibst, da müsste man zuerst die Welt verbessern wollen?
sag ich doch.......lach:umarmen::lachen::) lg Birgit

Bitte erklär mir das etwas genauer, wie du das mit dem Sprüchlein siehst.
Ich mein, erklär mir den Inhalt.

Was willst du verbessern? Wessen Welt? etc.

:umarmen:
 
Zitat von birgit1
"Wer die Welt verbessern will,
sollte erst an sich selbst arbeiten,
und dann mit offenen Augen
hinter die Fassaden blicken

liebe IZA,

du schriebst daraufhin, da müsste man schon zuerst die Welt verbessern wollen, das genau sagt auch mein Spruch...

im übrigen hast du schon recht, wir werden alle manipuliert auf irgendeine Art und Weise...
es ging mir eigentlich darum, dass man ausgenützt wird und das ist die übelste Art, jemand zu manipulieren.
alles andere fällt für mich unter Toleranz und auch da ist die Grenze schnell erreicht.....

liebe Grüße Birgit:umarmen::)
 
Zitat von birgit1
"Wer die Welt verbessern will,
sollte erst an sich selbst arbeiten,
und dann mit offenen Augen
hinter die Fassaden blicken

liebe IZA,

du schriebst daraufhin, da müsste man schon zuerst die Welt verbessern wollen, das genau sagt auch mein Spruch...



liebe Grüße Birgit:umarmen::)

Ok. noch immer keine Klärung. Was wir beide geschrieben haben weiß ich. Es ist aber nicht klar, ob du das Selbe meinst wie ich (ich denke nämlich : Nein). Deshalb frage ich ja nach der Aufschlüsselung des Inhalts deines Spruches vllt. in Form einer Umschreibung deinerseits.

:umarmen:
 
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da wie du selbst im nächsten Post von Lylou lesen kannst (und ich es vorher schon zwischen den Zeilen gemerkt habe), es einfach nur ein dummes Gewäsch einer Frau ist, die einfach an ihrer Situation gar nix ändern will, ihren Besitz als den größten Reichtum sieht und einfach mal Langeweile hatte, im Gegensatz zu vielen, denen es wirklich schlecht geht, wie eben Frauen, die schon seit ewigen Zeiten von ihren Männern abhängig sind, nie eine eigene Pension haben werden (außer der vermaledeite Alte kratzt ab) es nie anders gekannt und gelernt haben

Iza.

Hello Izabella
Erstmal danke vielmals für deine SEHR LIEBEN Worte meine Person betreffend.
Kann einfach nur eins sagen.....
WEISS GAR NICHT WAS DU HIER NOCH SUCHST, WENN ES JA NUR GEWÄSCH IST !!!!
Hat ja genügend ERNSTHAFTE Gespräche in anderen Foren, kannst ja da dein Wissen erweitern.
Sage jetzt nicht was ich von den Frauen halte, die sich ein Leben lang von ihrem Partner haben verköstigen lassen, die sogar wenn es der Family schlecht gegangen ist, gar nie auch nur ein Gedanke an Arbeit verschwendet haben.......
NO COMMENT !!!!!
 
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