Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Moirra hat folgendes geschrieben:
gestern wollte ich schon auf all diese drei fragen antworten, aber dann habe ich bemerkt, dass ich gar nicht jesus bin.
jetzt ist auch bis heute keine antwort gekommen, warum auch immer.
darum lasse ich die ersten zwei antworten aus und überlasse die jesus oder dem nazaräner, wie auch immer.
obwohl ich weiss, dass der am ende genannte, jedoch nicht am schluss, gar nicht auf blond steht, auch nicht auf friedhofsblond - nicht perönlich gemeint
also die frage, wie versteht man vater-sohn-und heiliger geist?
dazu muss man wissen, gott im engeren sinn haben sie sich damals als ein geistiges wesen vorgestellt. obwohl sie nicht ganz darauf verzichten konnten in jedem ding und jedem geschöpf selbst diese gottesperson zu erkenne und damit alles zusammen als gott im weiteren sinn verstanden haben.
unter dem begriff "vater" haben sie damals alle verstorbenen menschen verstanden, die weiterhin ein interesse an der menschheit hatten. eben so wie ein vater in der familie. der "sohn" war aber jemand, der aus dem begriff "vater" abzuleiten war, jedoch unter den menschen weilte und über die möglichkeit verfügte, auch mit dem vater eine verständigung aufzunehmen, die aus einer gefühlsmässigen und einer verstandesmässigen verbindung bestand. nun wissen wir aber auch, dass diese kommunikation nicht ganz einfach vor sich geht, zwischen verstorbenen und lebenden menschen, was auf den unterschiedlichen seinszustand zurückzuführen ist. diesen verbindungsaufbau, der sich zwischen dem "vater" und dem "sohn" entwickeln konnte, den bezeichneten sie als "heiliger geist".
eigentlich ist ein verstorbener "sohn" dann auch einer der sich im element "vater" befindet, und eine verständigung zu den menschen ist dann nur im zusammenhang mit einem anderen "sohn" möglich, und nicht mehr allein mit dem alten "sohn", der zuvor als solcher benannt wurde. aber wesentlich war damals die ankündigung, die ein bestimmter "sohn" gemacht hat, nämlich die, dass er eine solche nachricht in form des "heiligen geist" an die menschen zukommen lassen werde. dadurch wurde eine wesentliche veränderung angesagt. der "vater" und der "sohn" sind in einer solchen konstellation in einer position und verwenden gemeinsam die form des "heiligen geist" und lassen eine solche nachricht dann jenen erfahren, die zuvor nicht in der lage gewesen sind, etwas direkt mit der bezeichnung "sohn" anzufangen. sie sind vielmehr nur vorbereitet, die position des sohnes einzunehmen, in dieser besonderen kommunikationsform.
danach muss es dann logischerweise dazu kommen, dass diese personen, die in den genuss dieser verständigung gekommen waren, einmal selbst in den begriff des "vater" eingehen werden, wenn sie gestorben sind, wo auch der "sohn" verweilt, um nun selbst an vorbereitete menschen die kommunikation "heiliger geist" wirken zu lassen. aber hier hat die phantasie oder die intelligenz dann eine blockade eingebaut, es war einfach nicht mehr möglich, das experiment weiter zu verfolgen.
es musste immer und immer wieder von vorne begonnen werden.
und wenn sie nicht gestorben sind, dann versuchen sie es heute noch ...
und ein
Frage 3 : Das Mysterium der heiligsten Dreifaltigkeit ist das zentrale Geheimnis des christlichen Glaubens und Lebens. [Gottes] innerstes Wesen als heilige Dreifaltigkeit stellt ein Geheimnis dar, das der Vernunft nicht zugänglich ist... Wir bekennen nicht drei Götter, sondern einen einzigen Gott in drei Personen. Der Vater ist dasselbe wie der Sohn, der Sohn dasselbe wie der Vater, der Vater und der Sohn dasselbe wie der Heilige Geist, nämlich von Natur ein Gott.
Allerdings heißt es bereits im nächsten Absatz des Katechismus: Der Vater ist nicht derselbe wie der Sohn, noch ist der Sohn derselbe wie der Vater, noch ist der Heilige Geist derselbe wie der Vater oder der Sohn.
Wahrlich ein Mysterium.
Ach, kanst du mir verständlich dieses mysterium eklären ?
gestern wollte ich schon auf all diese drei fragen antworten, aber dann habe ich bemerkt, dass ich gar nicht jesus bin.
jetzt ist auch bis heute keine antwort gekommen, warum auch immer.
darum lasse ich die ersten zwei antworten aus und überlasse die jesus oder dem nazaräner, wie auch immer.
obwohl ich weiss, dass der am ende genannte, jedoch nicht am schluss, gar nicht auf blond steht, auch nicht auf friedhofsblond - nicht perönlich gemeint

also die frage, wie versteht man vater-sohn-und heiliger geist?
dazu muss man wissen, gott im engeren sinn haben sie sich damals als ein geistiges wesen vorgestellt. obwohl sie nicht ganz darauf verzichten konnten in jedem ding und jedem geschöpf selbst diese gottesperson zu erkenne und damit alles zusammen als gott im weiteren sinn verstanden haben.
unter dem begriff "vater" haben sie damals alle verstorbenen menschen verstanden, die weiterhin ein interesse an der menschheit hatten. eben so wie ein vater in der familie. der "sohn" war aber jemand, der aus dem begriff "vater" abzuleiten war, jedoch unter den menschen weilte und über die möglichkeit verfügte, auch mit dem vater eine verständigung aufzunehmen, die aus einer gefühlsmässigen und einer verstandesmässigen verbindung bestand. nun wissen wir aber auch, dass diese kommunikation nicht ganz einfach vor sich geht, zwischen verstorbenen und lebenden menschen, was auf den unterschiedlichen seinszustand zurückzuführen ist. diesen verbindungsaufbau, der sich zwischen dem "vater" und dem "sohn" entwickeln konnte, den bezeichneten sie als "heiliger geist".
eigentlich ist ein verstorbener "sohn" dann auch einer der sich im element "vater" befindet, und eine verständigung zu den menschen ist dann nur im zusammenhang mit einem anderen "sohn" möglich, und nicht mehr allein mit dem alten "sohn", der zuvor als solcher benannt wurde. aber wesentlich war damals die ankündigung, die ein bestimmter "sohn" gemacht hat, nämlich die, dass er eine solche nachricht in form des "heiligen geist" an die menschen zukommen lassen werde. dadurch wurde eine wesentliche veränderung angesagt. der "vater" und der "sohn" sind in einer solchen konstellation in einer position und verwenden gemeinsam die form des "heiligen geist" und lassen eine solche nachricht dann jenen erfahren, die zuvor nicht in der lage gewesen sind, etwas direkt mit der bezeichnung "sohn" anzufangen. sie sind vielmehr nur vorbereitet, die position des sohnes einzunehmen, in dieser besonderen kommunikationsform.
danach muss es dann logischerweise dazu kommen, dass diese personen, die in den genuss dieser verständigung gekommen waren, einmal selbst in den begriff des "vater" eingehen werden, wenn sie gestorben sind, wo auch der "sohn" verweilt, um nun selbst an vorbereitete menschen die kommunikation "heiliger geist" wirken zu lassen. aber hier hat die phantasie oder die intelligenz dann eine blockade eingebaut, es war einfach nicht mehr möglich, das experiment weiter zu verfolgen.
es musste immer und immer wieder von vorne begonnen werden.
und wenn sie nicht gestorben sind, dann versuchen sie es heute noch ...
und ein
