Was tut ein Astrologe, wenn er Astrologie tut?

du redest dich um Kopf und Kragen, ohne zuzugeben, dass du dir einfach selbst widersprichst.
Lass gut sein fckw. schönen Abend.

Das hier ist die Prognose: Auf das Merkur-Mahadasha folgt Ketu-Mahadahsa für 6 Jahre, wobei Ketu in H12 steht.

Alles andere ist eine Deutung von den in der Prognose ausgedrückten Zeitqualitäten plus meine persönliche Bewertung der Deutung. Und hier, in diesem speziellen Fall, habe ich die Deutung der Zeitqualitäten auf die Psyche eines bestimmten Menschen bezogen.

Und damit habe ich auch gleich meine ganz persönliche Auffassung von Astrologie verraten: Astrologie ist die Kunst der Deutung von an Zeit und Raum gebundenen Qualitäten.

Dies führt uns in einen ganz besonderen Bereich, den die heutige Mathematik völlig vergessen oder beiseitegeschoben hat, obschon er den alten Griechen noch bekannt war: dass Zahlen nicht nur eine Quantität angeben, sondern auch eine Qualität. Was ich als Astrologe deute, ist letztlich die Qualität von Zahlen, nichts anderes. Noch nicht einmal wirklich Planetenstände. Die Planetenstände benutze ich lediglich, um zu Zahlen zu gelangen, deren Qualität ich dann deute. Ein 90°-Winkel zwischen zwei Dingen besitzt eben eine andere Qualität als ein 180°-Winkel. Aus irgendeinem Grunde schauen sich die Astrologen am liebsten die Winkel zwischen Himmelskörpern an, aber sie könnten auch genausogut andere Winkel anschauen.

Das grosse Rätsel der Astrologie ist folglich, weshalb Zeit- und Raum-gebundene Qualitäten irgendeine Korrelation mit Planetenständen haben, aber ganz offensichtlich tun sie das. Bisher habe ich noch keine vernünftige Theorie gesehen, woher diese Korrelation kommt. Ich kann durchaus eine solche Theorie konstruieren, beispielsweise indem ich kollektive "Felder" oder "Meme" oder ähnliches postuliere, aber das wird auch nicht viel mehr erklären.

Jetzt wird das wahrscheinlich für dich so klingen, als wäre das totales Blabla. Für mich ist hier ein riesiger Unterschied. Ich habe keinen Moment den Glauben, zu wissen, was die Prognose wirklich bedeutet. Ich versuche sie lediglich, in Worte zu übersetzen. Diese Worte sind nicht nur recht inadäquat, sondern obendrein begrenzt durch mein Auffassungsvermögen. Dadurch habe ich aber keine inhaltliche Prognose gemacht, ich habe überhaupt nichts Inhaltliches vorhergesagt. Ich habe einzig Planetenstände in Zahlen oder von mir aus in Geometrie übersetzt, das ist die Prognose, und nichts anderes. Dann habe ich versucht, mittels Sprache die Qualität dieser Geometrie oder dieser Zahlen zu beschreiben.

Der Unterschied ist in etwa so, wie wenn jemand eine Karte mit dem Terrain verwechselt. Bloss weil ich eine Karte lese und dann zu interpretieren versuche heisst das noch lange nicht, dass ich etwas über das Terrain gelernt habe. Ich habe in Wahrheit keine Ahnung vom Terrain, solange ich nicht dort gewesen bin. Das Terrain könnte theoretisch noch nicht einmal existieren, dann wäre es eine Karte von nichts. Zu glauben, die Realität bzw. das Terrain würde sich so verhalten, wie die Karte, auf die man starrt, das kann ein fataler Fehler sein, wie immer wieder LKW-Fahrer herausinden, wenn das GPS sie in einen See oder eine nicht deklarierte Einbahnstrasse fahren lässt.

Wenn mich jetzt jemand fragt, wie gut meine "Prognosen" sind, dann sind sie entweder bei nahezu 100%, weil ich die Planetenstände äusserst präzise vorhersagen kann (zumindest in einem Zeitraum von +/- 100 Jahren oder so). Oder die Frage macht überhaupt keinen Sinn, weil mich jemand fragt, wie das Terrain in Wirklichkeit ausschaue, wovon ich einzig eine Karte kenne. Noch schlimmer: Jene Wirklichkeit mag womöglich noch nicht einmal existieren! Angenommen, wir schauen uns das Horoskop von einem Ort und Zeitpunkt an, wo gar niemand geboren wurde. Und dann unterhalten wir uns drüber, wie der Charakter jener Person sei, worüber unterhalten wir uns denn dann eigentlich? Über irgendeine Realität? Offenbar nicht, denn es existiert gar keine Person, auf die unsere Aussagen zutreffen. Das einzige, was wir tun, ist über Raum- und Zeit-gebundene Qualitäten zu sprechen - oder gar über Relationen von Qualitäten zueinander über mehrere Raum- und Zeit-Punkte hinweg. Diese haben eigentlich auch gar nichts mit einer Person zu tun. Wir sprechen, in gewisser Weise, über die Matrix, in welcher sich unsere Erfahrungswelt befindet, nicht über die Erfahrungswelt selbst.
 
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Das ist es eben, worauf ich hinaus will.

Ein einfaches Beispiel.
  1. Sagt ein Astronom: "Am 5. Juni 2021 um 18:51h wird aus Sicht der Erde der Mond in 17° 12' des auf die Ekliptik projizierten tropischen Tierkreiszeichens 'Stier' stehen."
  2. Sagt ein Astrologe: "Aha, die Person hat eine Veranlagung zur Gemütlichkeit, Bequemlichkeit, und hat allgemein ein Bedürfnis nach materieller Sicherheit."
Meine Frage lautet: Wie um Himmelswillen kommt irgendein Mensch von 1. auf 2.? Die Frage ist noch nicht einmal, ob Aussage 2 in irgendeiner Weise korrekt ist, sondern sie ist lediglich, was tut ein Mensch, wenn er 1. hört und danach 2. daraus folgert? Nirgendwo in der Aussage 1 ist Aussage 2 "enthalten". Woher kommt also Aussage 2? Und was ist Aussage 2 eigentlich? Aussage 1 ist eine Prognose, die ist ziemlich einfach zu verifzieren, wenn man ein guter Astronom ist, die entsprechende Mathematik beherrscht und ein Teleskop hat, mittels der man Planetenstände am Himmel messen kann. (Uff, eine ganz schöne Arbeit ist das dann immer noch!) Aber wenn Aussage 1 eine Prognose ist, was ist dann Aussage 2? Eine zweite Prognose, basierend auf der ersten Prognose?

Was tut ein Astrologe hier, wenn er aus Aussage 1 Aussage 2 "schlussfolgert" oder "ableitet"? Wurde hier "die Zukunft vorhergesagt"? Wurde hier der psychologische Charakter eines Menschen beschrieben? Wurde hier der psychologische Charakter eines Zeitpunktes beschrieben? Hat ein Zeitpunkt überhaupt einen psychologischen Charakter? Astrologen tun das die ganze Zeit, also sollten sie hoffentlich wissen, was sie eigentlich tun!
Vor allem Kepler war ja einer der "Mitgründer" der modernen Astrologie, weißt du genaueres (oder wo ich nachlesen kann), wie von Planet/Aspekt/Hausstellung etc. auf eine gewisse Dynamik/Charakteristik geschlossen wurde?
 
Das hier ist die Prognose: Auf das Merkur-Mahadasha folgt Ketu-Mahadahsa für 6 Jahre, wobei Ketu in H12 steht.

Alles andere ist eine Deutung

ich habe mir jetzt mal diese Begrifflichkeiten im Netz angeschaut,
mit deiner Aussage könntest du recht haben,

ich prgnostiezieren ja auch nicht die Karten ,
sondern deute sie,

bei der wetternachrichten scheint das ebenso zu sein,
zu sagen in 4 Tagen könnten wir viel Regen haben scheint tatsächlich keine Prognose sondern eine deutung zu sein.

Um beim Thema zu bleiben,
umso mehr ich darüber nachdenke, umso mehr gebe ich dir da recht.

ich glaube das viele diese Begrifflichkeiten einfach verwechseln aus Unwissen heraus,
bisher war ich ja auch nicht besonders wissend in dem Bereich.

aber jetzt kenne ich den Unterschied zwischen Prognose und deutung.
 
Das hier ist die Prognose: Auf das Merkur-Mahadasha folgt Ketu-Mahadahsa für 6 Jahre, wobei Ketu in H12 steht.

Alles andere ist eine Deutung von den in der Prognose ausgedrückten Zeitqualitäten plus meine persönliche Bewertung der Deutung. Und hier, in diesem speziellen Fall, habe ich die Deutung der Zeitqualitäten auf die Psyche eines bestimmten Menschen bezogen.

Und damit habe ich auch gleich meine ganz persönliche Auffassung von Astrologie verraten: Astrologie ist die Kunst der Deutung von an Zeit und Raum gebundenen Qualitäten.

Dies führt uns in einen ganz besonderen Bereich, den die heutige Mathematik völlig vergessen oder beiseitegeschoben hat, obschon er den alten Griechen noch bekannt war: dass Zahlen nicht nur eine Quantität angeben, sondern auch eine Qualität. Was ich als Astrologe deute, ist letztlich die Qualität von Zahlen, nichts anderes. Noch nicht einmal wirklich Planetenstände. Die Planetenstände benutze ich lediglich, um zu Zahlen zu gelangen, deren Qualität ich dann deute. Ein 90°-Winkel zwischen zwei Dingen besitzt eben eine andere Qualität als ein 180°-Winkel. Aus irgendeinem Grunde schauen sich die Astrologen am liebsten die Winkel zwischen Himmelskörpern an, aber sie könnten auch genausogut andere Winkel anschauen.

Das grosse Rätsel der Astrologie ist folglich, weshalb Zeit- und Raum-gebundene Qualitäten irgendeine Korrelation mit Planetenständen haben, aber ganz offensichtlich tun sie das. Bisher habe ich noch keine vernünftige Theorie gesehen, woher diese Korrelation kommt. Ich kann durchaus eine solche Theorie konstruieren, beispielsweise indem ich kollektive "Felder" oder "Meme" oder ähnliches postuliere, aber das wird auch nicht viel mehr erklären.

Jetzt wird das wahrscheinlich für dich so klingen, als wäre das totales Blabla. Für mich ist hier ein riesiger Unterschied. Ich habe keinen Moment den Glauben, zu wissen, was die Prognose wirklich bedeutet. Ich versuche sie lediglich, in Worte zu übersetzen. Diese Worte sind nicht nur recht inadäquat, sondern obendrein begrenzt durch mein Auffassungsvermögen. Dadurch habe ich aber keine inhaltliche Prognose gemacht, ich habe überhaupt nichts Inhaltliches vorhergesagt. Ich habe einzig Planetenstände in Zahlen oder von mir aus in Geometrie übersetzt, das ist die Prognose, und nichts anderes. Dann habe ich versucht, mittels Sprache die Qualität dieser Geometrie oder dieser Zahlen zu beschreiben.

Der Unterschied ist in etwa so, wie wenn jemand eine Karte mit dem Terrain verwechselt. Bloss weil ich eine Karte lese und dann zu interpretieren versuche heisst das noch lange nicht, dass ich etwas über das Terrain gelernt habe. Ich habe in Wahrheit keine Ahnung vom Terrain, solange ich nicht dort gewesen bin. Das Terrain könnte theoretisch noch nicht einmal existieren, dann wäre es eine Karte von nichts. Zu glauben, die Realität bzw. das Terrain würde sich so verhalten, wie die Karte, auf die man starrt, das kann ein fataler Fehler sein, wie immer wieder LKW-Fahrer herausinden, wenn das GPS sie in einen See oder eine nicht deklarierte Einbahnstrasse fahren lässt.

Wenn mich jetzt jemand fragt, wie gut meine "Prognosen" sind, dann sind sie entweder bei nahezu 100%, weil ich die Planetenstände äusserst präzise vorhersagen kann (zumindest in einem Zeitraum von +/- 100 Jahren oder so). Oder die Frage macht überhaupt keinen Sinn, weil mich jemand fragt, wie das Terrain in Wirklichkeit ausschaue, wovon ich einzig eine Karte kenne. Noch schlimmer: Jene Wirklichkeit mag womöglich noch nicht einmal existieren! Angenommen, wir schauen uns das Horoskop von einem Ort und Zeitpunkt an, wo gar niemand geboren wurde. Und dann unterhalten wir uns drüber, wie der Charakter jener Person sei, worüber unterhalten wir uns denn dann eigentlich? Über irgendeine Realität? Offenbar nicht, denn es existiert gar keine Person, auf die unsere Aussagen zutreffen. Das einzige, was wir tun, ist über Raum- und Zeit-gebundene Qualitäten zu sprechen - oder gar über Relationen von Qualitäten zueinander über mehrere Raum- und Zeit-Punkte hinweg. Diese haben eigentlich auch gar nichts mit einer Person zu tun. Wir sprechen, in gewisser Weise, über die Matrix, in welcher sich unsere Erfahrungswelt befindet, nicht über die Erfahrungswelt selbst.
Danke für diesen Beitrag.

Ich habe aber das Gefühl, dass Qualität und Quantität der Planeten in der modernen Astrologie nicht mehr vorkommen.
 
du redest dich um Kopf und Kragen, ohne zuzugeben, dass du dir einfach selbst widersprichst.
Lass gut sein fckw. schönen Abend.
Es geht darum, Unterscheidungen unterscheiden zu lernen.

Entweder, du kannst die Unterscheidung nachvollziehen, von der ich rede, oder eben nicht. Mehr als immer wieder erklären kann ich nicht.

Du glaubst, es handle sich um eine Strategie, irgendeine Art "Erbsenzählerei", eine Art Selbstdarstellung oder dergleichen. Ich weiss, dass ich das nicht werde ändern können. Wenn du noch immer nicht wahrnimmst, im Sinne von die Unterscheidung, die ich hier anführe, nachvollziehen kannst, dann wird sich das so rasch wohl kaum ändern.

Die meisten früheren Kulturen kannten die Farbe "Blau" nicht. Der Himmel war für sie "farblos" oder "schwarz-blau", also schlicht "abwesend von Farbe". Wenn sie in den Himmel schauten, nahmen sie dort nichts wahr, da war einfach nur Offenheit. Und diese Offenheit besass für sie keine Farbe. Genauso wie das Meer. Natürlich existierte Blau als Farbton, aber die Unterscheidungsfähigkeit dafür war nicht vorhanden.
Genauso hatten frühe Kulturen kein Wort für die Zahl Null. Null - das war einfach "nichts". Erst die Inder waren es (so weit mir bekannt), die für die Abwesenheit von Quantität die Zahl Null einführten. Dann ging es noch einmal sehr lange, bis negative Zahlen "unterschieden" wurden. Und dann noch einmal sehr lange, bis mehrdimensionale Zahlen wie die irrationalen Zahlen "unterschieden" wurden. Und selbst heute verstehen die wenigsten Menschen, dass Zahlen durchas multi-dimensional sein könn(t)en, wenn wir das so wollten. Sie begnügen sich stattdessen mit eindimensionalen Zahlen, was eine recht willkürliche Wahl ist.
Wenn wir beispielsweise mit Inuits zusammen durchs ewige Eis wandern würden, würden wir nichts als "weiss" sehen. Vielleicht mit ein paar Schattierungen. Während sie dutzende von Wörtern für "weiss" kennen, und somit Unterscheidungen treffen können, die in unserem Erfahrungshorizont noch nicht einmal denkbar sind.

Das klingt nun furchtbar von oben herab, und vermutlich ist es das auch. So ittet denn.
 
ja, mein lieber, eben das mit dem erfshrungshorizont meinte ich damals, als es um die Traumatherapie ging...


nunja, ich sehe hier sehr viel Pseudointellwktuelles Geschwätz, das vielleicht eher in die Rubrik "Philosophie" passt...


Es geht darum, Unterscheidungen unterscheiden zu lernen.

Entweder, du kannst die Unterscheidung nachvollziehen, von der ich rede, oder eben nicht. Mehr als immer wieder erklären kann ich nicht.

Du glaubst, es handle sich um eine Strategie, irgendeine Art "Erbsenzählerei", eine Art Selbstdarstellung oder dergleichen. Ich weiss, dass ich das nicht werde ändern können. Wenn du noch immer nicht wahrnimmst, im Sinne von die Unterscheidung, die ich hier anführe, nachvollziehen kannst, dann wird sich das so rasch wohl kaum ändern.

Die meisten früheren Kulturen kannten die Farbe "Blau" nicht. Der Himmel war für sie "farblos" oder "schwarz-blau", also schlicht "abwesend von Farbe". Wenn sie in den Himmel schauten, nahmen sie dort nichts wahr, da war einfach nur Offenheit. Und diese Offenheit besass für sie keine Farbe. Genauso wie das Meer. Natürlich existierte Blau als Farbton, aber die Unterscheidungsfähigkeit dafür war nicht vorhanden.
Wenn wir beispielsweise mit Inuits zusammen durchs ewige Eis wandern würden, würden wir nichts als "weiss" sehen. Vielleicht mit ein paar Schattierungen. Während sie dutzende von Wörtern für "weiss" kennen, und somit Unterscheidungen treffen können, die in unserem Erfahrungshorizont noch nicht einmal denkbar sind.

Das klingt nun furchtbar von oben herab, und vermutlich ist es das auch. So ittet denn.
 
nunja, ich sehe hier sehr viel Pseudointellwktuelles Geschwätz, das vielleicht eher in die Rubrik "Philosophie" passt...
Dann erklär mir mal folgendes: Nimm irgendeinen beliebigen Zeitpunkt und einen beliebigen Ort, von dem anzunehmen ist, dass dort zu dem Zeitpunkt und Ort kein Mensch geboren ist. Von mir aus 1 Minute nach deiner eigenen Geburt im gleichen Spital. Dann lass dir ein Horoskop von der Person anzeigen, schau dir die Transite von der Person an.

Was wird mit dieser Person beim nächsten grösseren/wichtigen Transit passieren? Kannst du mir das sagen?
 
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ich kann, so wie du es in deinem Beitrag vom 21. 7. gemacht hast, bestimmte Szenarien, die eintreten könnten, anhand von Zusammenspiel geburtshoroskop und transiten, progressionen, ggf solar nennen und somit einen Ausblick geben, was passieren könnte. exakt das, wie du es getan hast.
natüelich weiss jeder der ein wenig Ahnung hat dass es eine variationsbreite gibt für die Deutung eines transite und viel davon abhängt, wie bewusst jemand lebt etc aber dennoch gibt es hier ganz klar die Möglichkeit, eine künftige Entwicklung (bei dir zn landet wieder in Gefängnis ODER in einem Retreat) zu benennen.

warum stellst du diese Frage, wenn du selbst Zukunft weissagst bzw zumindest mögliche künftige Szenarien wie sich der transit manifestiert? und du setzt noch eines oben drauf, du sagst sogar, dass du nicht glaubst dass er (wer auch immer das sein soll) es schafft (was auch immer)

siehst du, an dem Punkt sage ich , DAS ist keine seriöse astrologie. denn seriös wäre zu nennen, was muss er tun, damit er es ( was auch immer) vielleicht DOCH schafft!



etc
Dann erklär mir mal folgendes: Nimm irgendeinen beliebigen Zeitpunkt und einen beliebigen Ort, von dem anzunehmen ist, dass dort zu dem Zeitpunkt und Ort kein Mensch geboren ist. Von mir aus 1 Minute nach deiner eigenen Geburt im gleichen Spital. Dann lass dir ein Horoskop von der Person anzeigen, schau dir die Transite von der Person an.

Was wird mit dieser Person beim nächsten grösseren/wichtigen Transit passieren? Kannst du mir das sagen?
 
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