Was tun bei Ängsten und Sorgen?

Da mein Leben in Gottes Hand ist und das Wort Gottes mein Wegweiser ist, muss ich mich weder fürchten noch sorgen und darf die Verheissungen der Bibel für mich in Anspruch nehmen.
Wenn in der Bibel (sinngemäß) steht "Springe von den Klippen um dich von deinem Leid zu erlösen, Gott erlaubt es dir und es wartet das Paradies auf dich"
- tust du es dann? Gottes Wort ist dein Wegweiser und eine Verheißung wurde dir auch versprochen.
 
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Ich habe mich mit der Herstellung auseinander gesetzt und bin der Meinung, dass mini-mini-spuren (gerade in den höheren Potenzen) keine Wirkung mehr erzielen.

Ich bin eher für die Phytotherapie (Kräuterheilkunde) und ätherische Öle. Da ist, in meinen Augen, mehr Wirkstoff drin.

Aber über sie Homöopathie streiten sich die Geister und ich will hier keinen Streit loswerden. Es darf jeder machen was er will.
Auch, wenn ich mein Leben nicht in Gottes Hand lege (siehe @Vanillstern).
Jedem dass Seine.

Nö, das versteh ich eh.
Ich bin nicht so der Fan von Kügelchen. Lieber sind mir Tinkturen, bzw. flüssige Substanzen.
Die Spagyrik ist jetzt meine nächste Richtung wo ich mich probiere.
Unterstützen tu ich alles auch mit Kräutern. Da bin ich auch unabhängig, was mir sowieso gut gefällt :)
 
Wenn in der Bibel (sinngemäß) steht "Springe von den Klippen um dich von deinem Leid zu erlösen, Gott erlaubt es dir und es wartet das Paradies auf dich"
- tust du es dann? Gottes Wort ist dein Wegweiser und eine Verheißung wurde dir auch versprochen.
Wenn man wirklich danach leben möchte, muss man sich aber auch dahingehend informieren (Bibelexegese) was mit gewissen Aussagen eigentlich gemeint ist. Man muss sich anschauen wer, was gesagt hat, worum es geht und muss auch die Zeit verstehen, in der diese Aussagen getätigt wurden oder geschrieben wurde.
Dann wird man eventuell herausfinden, dass die Klippe 30cm ist, das Leid ein eingewachsener Zehennagel und das Paradies ein neuer Schuh ist, der nicht mehr auf den Nagel drückt:)
Man kann aus seinem Glauben ja auch viel Positives herausziehen. Dann kommt die Stärke mit Angst, Sorgen, Leiden,... umzugehen eben aus dem Glauben. Wenn es einem hilft, wieso denn auch nicht?
Die einen machen es aus ihrem Glauben, andere aus der Homöopathie und wieder andere aus Kräutern und Pflanzen.
 
@Schafgarbe das ist ja spannend, dass du mit der Homöopathie auf dem Kriegsfuß stehst, zumal du doch über ein ziemlich hohes Wissen verfügst! Also soweit ich es verstanden habe, handelt es sich um Adhäsion der Partikel welche Information weiterleiten. Ich verstehe dich allerdings gut was die Pflanzenkunde betrifft

Das nun alles eine Glaubensfrage ist denke ich aber nicht ehrlich gesagt. Glaube kann wohl Berge versetzen, aber Heilmittel haben auch ohne Glauben eine innewohnende Wirkung, oder?
 
@Schafgarbe das ist ja spannend, dass du mit der Homöopathie auf dem Kriegsfuß stehst, zumal du doch über ein ziemlich hohes Wissen verfügst!
Naja.
Ich finde einfach die Potentierung einfach merkwürdig.

Potenz 1:10 (als Beispiel). Hoffe, es ist jetzt richtig gedacht:
1 Teil Medikament und 10 Teile Füllmaterial.

Also: nimm 1 EL O-Saft auf 10 EL Wasser = 1:10
Dann dieses Glas: 1 EL davon auf 10 EL Wasser = 1:20

Und dann erzähl mir, dass du bei 1:20 noch was vom Osaft schmeckst :cool:

Das nun alles eine Glaubensfrage ist denke ich aber nicht ehrlich gesagt. Glaube kann wohl Berge versetzen, aber Heilmittel haben auch ohne Glauben eine innewohnende Wirkung, oder?
Alles ist keine Glaubensfrage.
Wenn ich eine Tasse Kümmeltee trinke, dann weiß ich dass der wirkt.
Bei Globulis bin ich eher bei "Glaubensfrage". Aber dass ich nur meine ganz persönliche Meinung und jeder kann natürlich tun was er möchte :)
 
Wenn ich das jetzt aber auf die Ängste und Sorgen beziehe, kann ja schon die Unterstützung aushelfen. Also wenn man jetzt erwartet, jetzt hilft mir was, ist man da sicher schon etwas gestärkter. Ähnlich sehe ich es mit gut zureden. Vielen wird das nichts bringen aber bei einigen könnte es der kleine Anstoß sein.
Wenn ich also glaube, es tut mir gut, ist das bei Ängsten und Sorgen sicherlich eine Hilfe. Was anderes kann es dann sein, wenn man es wirklich auf die jeweilige Krankheit bezieht. Aber für die Situation an sich kann es schon eine Hilfe sein.
Ähnlich sehe ich es eben auch beim Glauben. Mir wird beten nicht helfen eine Krankheit zu besiegen - das wäre dann nämlich streng genommen Magie, aber es kann einem helfen die Situation besser anzunehmen und auch Stärke daraus zu ziehen.
 
Wenn man wirklich danach leben möchte, muss man sich aber auch dahingehend informieren (Bibelexegese) was mit gewissen Aussagen eigentlich gemeint ist. Man muss sich anschauen wer, was gesagt hat, worum es geht und muss auch die Zeit verstehen, in der diese Aussagen getätigt wurden oder geschrieben wurde.
Dann wird man eventuell herausfinden, dass die Klippe 30cm ist, das Leid ein eingewachsener Zehennagel und das Paradies ein neuer Schuh ist, der nicht mehr auf den Nagel drückt:)
Man kann aus seinem Glauben ja auch viel Positives herausziehen. Dann kommt die Stärke mit Angst, Sorgen, Leiden,... umzugehen eben aus dem Glauben. Wenn es einem hilft, wieso denn auch nicht?
Die einen machen es aus ihrem Glauben, andere aus der Homöopathie und wieder andere aus Kräutern und Pflanzen.

ohne >Hoffnung geht nix,
ja du hast recht, der eine glaubt an Gott, der andere an Hömopathie usw.
dementsprechend Wirkung zeigen die Dinge dann auch.

Sie spenden, Trost, Kraft und Hoffnung, ohne die geht nix.
 
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Ein wenig verwirrt mich jetzt der Vergleich mit dem verdünnten O-Saft @Schafgarbe denn soweit ich es verstanden habe, geht es bei der Homöopathie um die Information, vergleichbar mit der Frequenz. Da sieht und spürt man ja schon gar nichts, bei sagen wir 880 Hz, eine Basis Frequenz oder niedrigen Entspannungsfrequenzen.

Klar, bei phytotherpeutischen oder spagyrischen Mitteln habe ich eine antibiotische Wirkung, was ich bei Frequenzen so nicht habe. Es ist aber auch da wichtig, dass man herausfindet, wie am besten einsetzen. Und eine positive Haltung ist sowieso in allen Fällen förderlich. Wobei ich mir schon hab sagen lassen Hoffnung sei etwa eine Mischung aus "hope" und "opium" also Hopium. Naja.

Eine Frage des Blickwinkels? Jedenfalls ist es so, dass ich bevor ich es mit dem stark konzentrierten Arzneilavendel in Lasea versucht habe, sehr wohl Mittel und Therapien in geringerer Stärke probiert habe. Also mit dem Duft von Lavendel als bekanntes angstlösendes Mittel, mit Hz nach Rife Frequenz und eben auch mit Homöopathie, Gelsemium, mit Johanniskrautöl - auf der Haut,nach dem Duschen vor dem Schlafengehen, oder Baldrian als typische Stimmungsaufheller.

Mir ging es darum, in einer Zeit wo es nahezu täglich gruselige Hiobs Botschaften gibt, möglichst stabil zu bleiben, aber ohne der Einnahme von sedierenden Medikamenten. Da kenne ich mittlerweile zahlreiche Leute, die es ohne dem nicht mehr schaffen, den Alltag zu bewältigen
 
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