"Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen."

Die Mentalität dieser Leute könnte uns ziemlich wurscht sein.
Das eigentliche Problem ist der instabile Nachbar, die Atommacht Pakistan.
Wenn diese geisteskranken Islamisten sich der Atomwaffen bemächtigen, werden sie versuchen, diese als Allahs Strafe gegen uns Ungläubige zu gebrauchen. Sie werden genau so wenig Skrupel haben, wie sie Frauen Ohren und Nase abschneiden oder sich vor einer Schule in die Luft sprengen.

Pakistan hat doch die Bombe schon. Nur sollte man sich auch vor Augen halten, wer sie schon sehr skrupellos benutzt hat und wer ganze Landstriche mit Uranmunition verseucht und gleichzeitig im Gedächtnis behalten, dass auch wir mit Propaganda versorgt werden.


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Todesstaub - Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra



Der Film begleitet den deutschen Tropenarzt und Epidemiologe Dr. Siegwart-Horst Günther und seine amerikanischen Kollegen bei ihren Untersuchungen im Kosovo, in Bosnien und im Irak. Überall dort hatten amerikanische Truppen die gefährliche Uran-Munition eingesetzt. Der Film zeigt bislang wenig bekannte Langzeitfolgen unter denen besonders die Kinder in den Kriegsgebieten zu leiden haben. Nach Ende des jüngsten Irak-Krieges entdeckten die Experten in der Umgebung von Basra kontaminierte Kriegsschauplätze, deren radioaktive Verseuchung die natürliche Erdstrahlung um das 20.000-fache übertrifft.

"Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra" wurde in der WDR Sendereihe "Die Story" einmalig ausgestrahlt und erhielt den europäischen Fernsehpreis. Daraufhin produzierte Regisseur Frieder Wagner einen Kinofilm aus dem Stoff und fuhr dafür erneut in den Irak und den Kosovo.
 
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Ich behaupte zumindestens nicht das es den Frauen in Afghanistan unter den Taliban besser gehen würde, von daher ist deine Frage schlicht geistiger Dünnschiß.

Warte... Die Frage ist ja, ob der Westen tatsächlich etwas für die Frauen dort tun will und tut. Wenn man sich mal damit beschäftigt, warum sie dort sind und was sie dort alles tun wovon wir so gut wie nichts erfahren, dann ist das Thema humanitäre Hilfe so im Hintergrund, dass es niemals das auffangen kann, was durch den Imperialismus dort kaputt gemacht wird. Unterm Strich geht es dort der Zivilbevölkerung durch den Krieg weit schlechter. Das ist dasselbe wie im Irak.

Und mal kurz anders gedacht: Wenn man sich mal anschaut, was diese Kriege kosten. Und angenommen es ginge tatsächlich darum zu helfen... was glaubst Du, was man alles mit solchen Summen bewegen könnte? Nur: Es geht eben nicht darum zu helfen, sondern unterm Strich geht es um Ausbeutung. Und das betrifft alle dort... Auch die Frauen.
 
Ich behaupte zumindestens nicht das es den Frauen in Afghanistan unter den Taliban besser gehen würde, von daher ist deine Frage schlicht geistiger Dünnschiß.

Es geht den Frauen unter den Taliban schlecht, keine Frage. Es geht ihnen auch heute schlecht. Früher - bevor die Truppen da waren - ging es den Frauen unter den Taliban besser, zwar auch schlecht, aber trotzdem besser als heute.
Das heisst, die Lage der Frauen hat sich mit der Anwesenheit von ausländischen Truppen verschlechtert.

Das ist kein Eso-Gesülze, das ist die traurige Wahrheit. Das Militär kann den Frauen nicht helfen. Auch, wenn das am westlichen Ego kratzt.
 
Es geht den Frauen unter den Taliban schlecht, keine Frage. Es geht ihnen auch heute schlecht. Früher - bevor die Truppen da waren - ging es den Frauen unter den Taliban besser, zwar auch schlecht, aber trotzdem besser als heute.
Das heisst, die Lage der Frauen hat sich mit der Anwesenheit von ausländischen Truppen verschlechtert.

Das ist kein Eso-Gesülze, das ist die traurige Wahrheit. Das Militär kann den Frauen nicht helfen. Auch, wenn das am westlichen Ego kratzt.


Na klar.
Den Frauen in Afghanistan fehlt es von stinkenden primitiven Ziegenhirten mit Bart vergewaltigt zu werden.
Sie finden es auch ganz abscheulich das Sie nun ärztliche Versorgung haben, nur weil die Militärtuppen Sie nicht steinigen wenn Sie zum Arzt gehen.
Das Sie als Kinder zur Schule dürfen ist Ihnen natürlich auch ein Greuel, Sie wollen ja im tiefsten Herzen dumm bleiben..
Und arbeiten dürfen Sie nun auch, wie unangenehm.
Da lassen Sie sich doch viel lieber wegen Nichtigkeiten zu tode quälen.


Bist Du wirklich so doof, oder tust Du nur so?
 
Es geht den Frauen unter den Taliban schlecht, keine Frage. Es geht ihnen auch heute schlecht. Früher - bevor die Truppen da waren - ging es den Frauen unter den Taliban besser, zwar auch schlecht, aber trotzdem besser als heute.
Das heisst, die Lage der Frauen hat sich mit der Anwesenheit von ausländischen Truppen verschlechtert.

Das ist kein Eso-Gesülze, das ist die traurige Wahrheit. Das Militär kann den Frauen nicht helfen. Auch, wenn das am westlichen Ego kratzt.


Ich denke das auch. Und zwar zu Demonstrationszwecken und zur Kompensation.

Traurig.

:rolleyes:
 
Na klar.
Den Frauen in Afghanistan fehlt es von stinkenden primitiven Ziegenhirten mit Bart vergewaltigt zu werden.
Sie finden es auch ganz abscheulich das Sie nun ärztliche Versorgung haben, nur weil die Militärtuppen Sie nicht steinigen wenn Sie zum Arzt gehen.
Das Sie als Kinder zur Schule dürfen ist Ihnen natürlich auch ein Greuel, Sie wollen ja im tiefsten Herzen dumm bleiben..
Und arbeiten dürfen Sie nun auch, wie unangenehm.
Da lassen Sie sich doch viel lieber wegen Nichtigkeiten zu tode quälen.


Bist Du wirklich so doof, oder tust Du nur so?

Daher schrieb ich ja: Fragt sich, wer hier naiv ist...
 
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Na klar.
Den Frauen in Afghanistan fehlt es von stinkenden primitiven Ziegenhirten mit Bart vergewaltigt zu werden.
Sie finden es auch ganz abscheulich das Sie nun ärztliche Versorgung haben, nur weil die Militärtuppen Sie nicht steinigen wenn Sie zum Arzt gehen.
Das Sie als Kinder zur Schule dürfen ist Ihnen natürlich auch ein Greuel, Sie wollen ja im tiefsten Herzen dumm bleiben..
Und arbeiten dürfen Sie nun auch, wie unangenehm.
Da lassen Sie sich doch viel lieber wegen Nichtigkeiten zu tode quälen.

Du willst es einfach nicht verstehen. Du glaubst vielleicht, mit Waffen lassen sich Probleme lösen - wenn es so einfach wäre, gäbe es nicht diese Jahrzehntenlangen Konflikte in manchen Ländern.
Ich denke, dass sich mit Waffen keine Probleme lösen lassen. Vielleicht nutzen sie zum Wild schiessen, wenn man Hunger hat - aber zwischenmenschliche Meinungsverschiedenheiten und Menschenrechtsverletzungen sind nicht mit Waffengewalt auflösbar....
 
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