Was passiert wenn der Körper stirbt?

dem stimme ich voll und ganz zu....

vorausgehend ist eine Art "inneres Erwachen" und ein "ich halt daran fest und handle danach" = das ist der eigentliche Grund des Mensch-Seins.... wie man letztendlich zu dieser Erkenntnis gelangt ist nach meiner Ansicht nach nicht von Bedeutung.... ich halte es aber für extrem wichtig, dass man für sein "Ich glaube daran" dann aber auch einen persönlichen Beweis erlangt... ohne persönliche Beweise erlangt zu haben wird der Glaube stets halbherzig sein, oder anders gesagt = nicht zu der Intensität gelangen können, zu dem was möglich ist.

lg
Wer Gott, allenfalls durch seinen Schutzengel, um einen persönlichen Beweis bittet, und das inständig tut, wird es auch erhalten.

Auch ich stimme Dir gänzlich zu.
 
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.... ich halte es aber für extrem wichtig, dass man für sein "Ich glaube daran" dann aber auch einen persönlichen Beweis erlangt... ohne persönliche Beweise erlangt zu haben wird der Glaube stets halbherzig sein, oder anders gesagt = nicht zu der Intensität gelangen können, zu dem was möglich ist.
ich halte das ebenfalls für einen wichtigen Punkt, denn ein für mich geltendes Zeichen oder persönlichen Beweis kann ich als "ok" für meinen Weg nehmen und es gibt mir Sicherheit, dass ich nicht irgendwelchen von Menschen konstruierten, auf reinen Behauptungen basierenden Lehren aufsitze.

Es widerspricht natürlich dem "selig sind die nicht sehen und trotzdem glauben". Wie seht ihr das?
 
ich halte das ebenfalls für einen wichtigen Punkt, denn ein für mich geltendes Zeichen oder persönlichen Beweis kann ich als "ok" für meinen Weg nehmen und es gibt mir Sicherheit, dass ich nicht irgendwelchen von Menschen konstruierten, auf reinen Behauptungen basierenden Lehren aufsitze.

Es widerspricht natürlich dem "selig sind die nicht sehen und trotzdem glauben". Wie seht ihr das?
Ich halte es für legitim, ein Zeichen zu erbitten, dass man auf dem rechten Weg ist. Zur Zeit Jesu waren es viele sog. Wunder, aber das Verständnis der Menschen war auch viel geringer. Heute wissen wir um die Atome und können uns vorstellen, wie Engel Gottes die Muskeln der Kranken neu aufgebaut haben.

Es gibt noch immer genug, das dem Glauben überlassen bleibt.
 
ich halte das ebenfalls für einen wichtigen Punkt, denn ein für mich geltendes Zeichen oder persönlichen Beweis kann ich als "ok" für meinen Weg nehmen und es gibt mir Sicherheit, dass ich nicht irgendwelchen von Menschen konstruierten, auf reinen Behauptungen basierenden Lehren aufsitze.
da ticken wir gleich.... ich kann nicht an etwas glauben, was mir nicht selbst widerfahren ist....

nun sind meine spirituellen Erfahrungswerte aber so zahlreich und vielschichtig, dass ich gar nicht anders kann als an diese zu glauben...

dies beinhaltet z.B. den Kontakt zu Verstorbenen herzustellen = nicht gewollt, es ergibt sich aus der Situation heraus...

Telepathie = im Wachzustand und auch im Schlaf, auch hier von mir zuvor nie geplant...

Hellsichtigkeit = besitze ich seit dem ich denken kann, es lässt mich meine irdischen Tode sehen und wart mich davor.... einmal habe ich ganz bewusst diese Warnung ignoriert, seitdem fehlen mir die Beine...

meine NTE = ich plauderte mit einem Lichtwesen, dass mich letztendlich überzeugt hatte, dieses Sein von mir weiter zu beschreiten = ich bin überzeugt, dass das Jesus war, der mir folgende Regeln mit auf MEINEM Lebensweg gegeben hat, die da lauten "töte keinen Menschen; töte du dich auch nicht selbst; eigne dir Wissen an; gebe dieses Wissen an andere weiter; tilge den Hass in dir den du zu deinem Vater in dir trägst; befolge diese Regeln und alles wird für dich gut sein!"...

mein astrales Wirken = ich wurde nach meiner NTE auf der astralen Ebene auf spezielle Fähigkeiten ausgebildet, das mich heutzutage in die Lage versetzt, Wesenheiten, die es knapp noch nicht ins Licht geschafft haben, aus ihrer Dunkelheit abzuholen, um sie ins Licht zu führen... auch diese Dinge passieren einfach so, dass ich mich teilweise daran erinnern kann ist ein großes Geschenk für mich....

mein astraler Begleiter = er hat oft einen weißen Tiger bei sich, außerdem kann er sein äußeres Erscheinungsbild nach Belieben verändern... was er nicht kann ist, mich in dieser Dunkelheit zu begleiten, dort bin ich auf mich allein gestellt und dort begehe ich ab und an dann auch mal einen Regelverstoß... ich genieße diesen Schwebezustand und stelle den Genuss vor meiner eigentlichen Aufgabe, dass gibt dann jedes mal einen Rüffel...

da gibt`s noch mehr, aber ich liste nun nicht alles auf

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all DAS da OBEN bedeutet für mich mein Glauben und nichts anderes kann mir diesen nehmen, denn für diesen Glauben bin ich selbst verantwortlich...

ich finde es ja bewundernswert, wie Menschen auf etwas vertrauen können, was nur auf Überlieferungen beruht.

Es widerspricht natürlich dem "selig sind die nicht sehen und trotzdem glauben". Wie seht ihr das?

ich hatte bei meiner NTE ja den Kontakt mit dem Lichtwesen... ich bin überzeugt davon, dass das dieser Jesus war (mein Gefühl deutet es klar Jesus zu).... Gefühls-Geheimnisse zueinander gab es dort nicht, so erspürte ich ein "das, was in meinen Namen auf Erden geschieht, habe ich so nicht gewollt" und das ganze Gefühl war mit einer tiefgehende Traurigkeit verbunden.... was dieses Lichtwesen genau damit aussagen wollte, das kann ich im nachhinein auch nur erahnen....

"selig sind die die nicht sehen und doch glauben" = das wäre ganz klar nicht mein Ding, ich benötige ganz zwingend einen hieb und stichfeste Beweis, der mein Glauben rechtfertigt, diesbezüglich sehe ich mich in der Pflicht der Eigenverantwortung, ganz nach dem Motto = ohne Fleiß keinen Preis.

meine Situation ist aber prekär, denn ich fühle mich hier auf Erden wie fehlplatziert.... ich bin umzingelt von all das, was ich nicht mag.... diese Falschheit ist für mich nur schwer zu ertragen..... diese, sich schmutzig anfühlende Realität die keine ist... diese verfluchte Zeit, die wie ein zu schwerer durchnässter Mantel auf mich wirkt....

eine Hintertür zur Realitäts-Flucht habe ich aber = das sind meine nächtlichen astralen Ausflüge :love: ich liebe diese Momente.
 
Wer Gott, allenfalls durch seinen Schutzengel, um einen persönlichen Beweis bittet, und das inständig tut, wird es auch erhalten.

Auch ich stimme Dir gänzlich zu.
Glauben heißt nicht wissen. Glauben heißt aber auch vertrauen. Wer da also Beweise einfordert, der sollte das mit dem Glauben besser lassen. Der Zweifel und die Bedingungen sind jedenfalls Keime, die uns am Glücklichsein hindern.

Merlin
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Glauben heißt nicht wissen. Glauben heißt aber auch vertrauen. Wer da also Beweise einfordert, der sollte das mit dem Glauben besser lassen. Der Zweifel und die Bedingungen sind jedenfalls Keime, die uns am Glücklichsein hindern.

Merlin
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Für mich persönlich ist auch in spirituellen Angelegenheiten ein gesundes Misstrauen und Zweifeln bei gehörtem oder gelesenem wichtig. Meine Spiritualität beruht immer mehr auf persönlichen Erfahrungen, die sich für mich als "richtig" anfühlen.

Mit dem "Vertrauen" tue ich mich oft schwer. Das hängt aber mit Mauern in meinem Herzen zusammen und die innere Arbeit an diesem Thema ist ein oft zäher Prozess. Die Mauern wurden über Jahrzehnte gebaut, verstärkt und armiert.

Wenn es allgemeingültige Beweise gäbe, dann würden ja alle das gleiche glauben.
 
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