Das ist und bleibt ein Trugschluss von dir und all denen, die aus dieser materiellen Welt vorzeitig flüchten,
weil sie es zu anstrengend finden, den
Stufenweg der Ich-Entwicklungsstufen wirklich solange zu durchlaufen, bis sie auf keiner Stufe irgendwelche Mängel mehr haben.
Nach meinen Beobachtungen und meiner Beurteilung hättest du doch auf D-4 noch was nachzuholen, oder?
Solange du das normale Leben ablehnst - und zwar sicher nicht aus Übersättigtheit - und du Psychodrops brauchst,
um nicht psychotisch zu werden/sein und durchdrehst, solange wirst du dich weder in dem Astdal-Himmel noch im Nirvana (= Atmische Ebebe... s. Schaubild) halten können.
Ich habe während meiner Psychotherapeutenlaufbahn mit mehreren Patienten zu tun gehabt, die ähnlich wie du
"lebensuntüchtig-gottsuchend" waren, und was soll ich dir sagen:
sie hatten alle noch ein ähnliches
früheres aktives Leben "im Schlepptau" (= nicht-integriert in ihrem Gesamterfahrungsschatz ihres Kausalkörpers), wo sie (ohne Rücksicht auf ihre Familien) auf einen Berg gegangen waren, sich in eine Höhle zurückgezogen hatten, und sich ganz und gar der Gottsuche hingegeben hatten.
Und... sie hatten durchaus relative Erfolge dabei, wie z. B. blendende Lichterscheinungen, Einheitsgefühle, Liebesgefühle...
Das alles war ihnen jeweils soooo wichtig, dass sie ihre jeweiligen Frauen und Söhne und Töchter, die diese Eremiten da oben auf dem Berg (anfänglich) besuchen kamen, kaltherzig abwiesen, obwohl diese den Vater unter Tränen baten, doch zurückzukommen!
Nun gut, Resultat:
Sie wurden von Gott, bzw. seinem Management dazu verdonnert, wieder zu inkarnieren und zu beweisen, dass sie verantwortungsbewußt ihre Lebensaufgaben ohne spirituelle Selbstsucht meistens können.
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