Was passiert wenn der Körper stirbt?

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Was war dein früheres Leben ?
Ich kann mich mehr oder weniger zwangsläufig an 3 frühere Leben erinnern, da die Erinnerungen durch Zellerinnerungen hochkamen. Das kann sowohl schön sein, aber es kann auch belastend sein.
Da die Geschehnisse nicht schön waren und man der Vergangenheit in so einem Falle nicht unbedingt hinterherrennen sollte, um nicht wieder erneut etwas aufkochen zu lassen, möchte ich darüber auch nicht schreiben. Ich kann aber so viel sagen, an die Erlebnisse, an die ich mich erinnern kann, spielte ich die Opferrolle.
 
Da verstehst du mich völlig falsch!
Das lehne ich nicht ab, sondern strebe ich natürlich an!!!
Aber eben hier in der leibliche Inkarnation durch natürliche oder auch beschleunigte Bewussseinsentwicklung über den Einweihungsweg!!!
Ich habe jetzt "3.2.1 Das Wesen der Jüngerschaft" durchgelesen und sehe keinen Grund zum Meckern. Ich sehe das so ähnlich, nur hier möchte ich noch was ergänzen:

"Mit der obigen Grafik vor dem geistigen Auge, können wir schon in der täglichen Meditation mit dem nachfolgenden “Bekenntnis des Jüngers” einen wirksamen Dienstbeitrag - quasi einen Gottesdienst - leisten, durch den wir uns aspirativ und ko-kreativ (als immer kompetenterer ‘Mitarbeiter am Plan’) einbringen und so das morphogentisches Feld des Erden-Planes mitgestalten... uns so einsetzend für eine bessere Welt... weg von der zunächst nur egozentrischen Aspiration der eigenen Erlösung, bzw. des Zurückgelangens in den “kosmischen Uterus” (= “Himmel”, Devachan, Nirvana)."

Meiner Erfahrung nach kann man beides haben. Zum einen kann man sich für eine bessere Welt einsetzen und aber schon gleichzeitig im Himmel und im Nirwana sein, indem man eins wird mit der Leere und der Göttlichen Liebe. Das eins-werden mit der Leere neutralisiert dein Ego und dein irdisches, menschliches Dasein. Es ist eine Abkürzung ins Nirwana und macht dich umso empfänglicher für die Göttliche Liebe. Das eins-werden mit der Göttlichen Liebe ist eine Abkürzung direkt in den seelischen Himmel und bringt Glückseligkeit. In diesen Zustand kann man sogar noch besser sich für eine bessere Welt einsetzen. In meiner Meditations-Praxis ist auch die Musik wichtig. In meinen Zustand gehe ich auch stark in Resonanz mit der Musik und mache eine himmlische Party mit meinen Schutzengel und Gott. Diese Resonanz mit der Musik hast du ja auch kürzlich erfahren.
 
ja, darum ja..... das Buch hat dich geprägt.....
da kamen ja noch viele Vortäge und andere Bücher dazu - aber der Greber hat schon gezeigt, was Wahrheit ist, weil sein Heils- und Erlösungsplan einfach logisch und einfach verständlich ist.
ich habe das Buch ja erst letztes Jahr zu lesen bekommen, also mit 58 Jahren... generell habe ich solche spirituelle Sachbücher eh gemieden, denn mein Bauchgefühl hat mir das eine Zeitspanne lang so signalisiert.... letztendlich ist der Grund aber simpel = ich wollte mich in meiner spirituellen Entwicklungsphase nicht manipulieren lassen.

Was ich aber zugeben muss ist, das diese spirituelle Entwicklungsphase für mich fast zum Desaster geführt hätte, denn ich war wegen DEM tatsächlich bereit gewesen, hier alles aufzugeben = meine Frau nebst unsere Kinder und das Haus; Freunde usw... einfach alles.... ich hatte wohl so etwas wie einen spirituellen Überschuss, den ich im Nachhinein nur ganz schwer erklären kann..... es war so, das ich quasi wie ein Suchtkranker war, süchtig nach noch mehr Liebe, süchtig nach noch mehr Gutes tun, süchtig nach noch mehr Wissen (spirituell gesehen, wie Hellsichtigkeit; Telepathie; astrale Ausflüge = das volle Programm halt).... heutzutage habe ich eine gehörige Portion Respekt davor und ich gebe acht, dass ich alles in die Waage halte.
In der Tat vermittelt Greber ein wenig das Gefühl, man soll die eigene Medialität bis zum geht nicht mehr fördern, und dabei zu wenig auf die Gefahren hinweist.

Wenn man sich bewusst ist, dass man hier auf Erden die eigenen Untugenden ablegen und die Liebe vergrössern muss, dann ist das schon sehr viel.
 
Meiner Erfahrung nach kann man beides haben. Zum einen kann man sich für eine bessere Welt einsetzen und aber schon gleichzeitig im Himmel und im Nirwana sein

Das ist und bleibt ein Trugschluss von dir und all denen, die aus dieser materiellen Welt vorzeitig flüchten,
weil sie es zu anstrengend finden, den Stufenweg der Ich-Entwicklungsstufen wirklich solange zu durchlaufen, bis sie auf keiner Stufe irgendwelche Mängel mehr haben.
Nach meinen Beobachtungen und meiner Beurteilung hättest du doch auf D-4 noch was nachzuholen, oder?
Solange du das normale Leben ablehnst - und zwar sicher nicht aus Übersättigtheit - und du Psychodrops brauchst,
um nicht psychotisch zu werden/sein und durchdrehst, solange wirst du dich weder in dem Astdal-Himmel noch im Nirvana (= Atmische Ebebe... s. Schaubild) halten können.

Hauptkraftfelder_nach_Bailey_mit_Antahkarana.gif


Ich habe während meiner Psychotherapeutenlaufbahn mit mehreren Patienten zu tun gehabt, die ähnlich wie du
"lebensuntüchtig-gottsuchend" waren, und was soll ich dir sagen:

sie hatten alle noch ein ähnliches früheres aktives Leben "im Schlepptau" (= nicht-integriert in ihrem Gesamterfahrungsschatz ihres Kausalkörpers), wo sie (ohne Rücksicht auf ihre Familien) auf einen Berg gegangen waren, sich in eine Höhle zurückgezogen hatten, und sich ganz und gar der Gottsuche hingegeben hatten.

Und... sie hatten durchaus relative Erfolge dabei, wie z. B. blendende Lichterscheinungen, Einheitsgefühle, Liebesgefühle...
Das alles war ihnen jeweils soooo wichtig, dass sie ihre jeweiligen Frauen und Söhne und Töchter, die diese Eremiten da oben auf dem Berg (anfänglich) besuchen kamen, kaltherzig abwiesen, obwohl diese den Vater unter Tränen baten, doch zurückzukommen!

Nun gut, Resultat:
Sie wurden von Gott, bzw. seinem Management dazu verdonnert, wieder zu inkarnieren und zu beweisen, dass sie verantwortungsbewußt ihre Lebensaufgaben ohne spirituelle Selbstsucht meistens können.

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Das ist und bleibt ein Trugschluss von dir und all denen, die aus dieser materiellen Welt vorzeitig flüchten,
weil sie es zu anstrengend finden, den Stufenweg der Ich-Entwicklungsstufen wirklich solange zu durchlaufen, bis sie auf keiner Stufe irgendwelche Mängel mehr haben.
Nach meinen Beobachtungen und meiner Beurteilung hättest du doch auf D-4 noch was nachzuholen, oder?
Solange du das normale Leben ablehnst - und zwar sicher nicht aus Übersättigtheit - und du Psychodrops brauchst,
um nicht psychotisch zu werden/sein und durchdrehst, solange wirst du dich weder in dem Astdal-Himmel noch im Nirvana (= Atmische Ebebe... s. Schaubild) halten können.

Hauptkraftfelder_nach_Bailey_mit_Antahkarana.gif


Ich habe während meiner Psychotherapeutenlaufbahn mit mehreren Patienten zu tun gehabt, die ähnlich wie du
"lebensuntüchtig-gottsuchend" waren, und was soll ich dir sagen:

sie hatten alle noch ein ähnliches früheres aktives Leben "im Schlepptau" (= nicht-integriert in ihrem Gesamterfahrungsschatz ihres Kausalkörpers), wo sie (ohne Rücksicht auf ihre Familien) auf einen Berg gegangen waren, sich in eine Höhle zurückgezogen hatten, und sich ganz und gar der Gottsuche hingegeben hatten.

Und... sie hatten durchaus relative Erfolge dabei, wie z. B. blendende Lichterscheinungen, Einheitsgefühle, Liebesgefühle...
Das alles war ihnen jeweils soooo wichtig, dass sie ihre jeweiligen Frauen und Söhne und Töchter, die diese Eremiten da oben auf dem Berg (anfänglich) besuchen kamen, kaltherzig abwiesen, obwohl diese den Vater unter Tränen baten, doch zurückzukommen!

Nun gut, Resultat:
Sie wurden von Gott, bzw. seinem Management dazu verdonnert, wieder zu inkarnieren und zu beweisen, dass sie verantwortungsbewußt ihre Lebensaufgaben ohne spirituelle Selbstsucht meistens können.

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Ich erkenne mich in D-8 wieder. Teilweise erfahre ich auch D-9 und D-10.

Geistiges (subtiles) Selbst … Erfahrung der All-Einheitunmittelbare Sinn-Erfahrung des Universums; Begegnungen mit Gottesarchetypen bzw. hohen individuellen Bewusstseins-Holarchien; echte religiöse Inspiration; Licht- und Klangerfahrungen; Ekstase, Entrückung

Pathologien: spirituelle Krisen: nicht-integrierte transpersonale Gipfelerfahrungen; Euphorie; Depersonalisation und Derealisation; schmerzhafte Überwältigung von Licht und Liebe; Hervorkommen von Restpathologien der Stufen 0 – 6 durch transpersonale Inhalte; Aufblähung des Ego zu grenzenlosen Proportionen (besonders bei Restpathologien von D-2 und narzisstischen oder Borderline-Anteilen); Dissoziationen von Seele und Körper oder Erzeugung von abgespalteten Subpersönlichkeiten von D-7 und D-8


Das habe ich nicht nur aus eigener Kraft geschafft, sondern durch das Wirken der Götlichen Liebe. Ich habe noch mit inneren Problemen zu kämpfen, aber denoch gibt mir die Göttliche Liebe Glückseligkeit und das Eins-Sein mit Gott.
 
Das ist und bleibt ein Trugschluss von dir und all denen, die aus dieser materiellen Welt vorzeitig flüchten,
weil sie es zu anstrengend finden, den Stufenweg der Ich-Entwicklungsstufen wirklich solange zu durchlaufen, bis sie auf keiner Stufe irgendwelche Mängel mehr haben.
Nach meinen Beobachtungen und meiner Beurteilung hättest du doch auf D-4 noch was nachzuholen, oder?
Solange du das normale Leben ablehnst - und zwar sicher nicht aus Übersättigtheit - und du Psychodrops brauchst,
um nicht psychotisch zu werden/sein und durchdrehst, solange wirst du dich weder in dem Astdal-Himmel noch im Nirvana (= Atmische Ebebe... s. Schaubild) halten können.

Hauptkraftfelder_nach_Bailey_mit_Antahkarana.gif


Ich habe während meiner Psychotherapeutenlaufbahn mit mehreren Patienten zu tun gehabt, die ähnlich wie du
"lebensuntüchtig-gottsuchend" waren, und was soll ich dir sagen:

sie hatten alle noch ein ähnliches früheres aktives Leben "im Schlepptau" (= nicht-integriert in ihrem Gesamterfahrungsschatz ihres Kausalkörpers), wo sie (ohne Rücksicht auf ihre Familien) auf einen Berg gegangen waren, sich in eine Höhle zurückgezogen hatten, und sich ganz und gar der Gottsuche hingegeben hatten.

Und... sie hatten durchaus relative Erfolge dabei, wie z. B. blendende Lichterscheinungen, Einheitsgefühle, Liebesgefühle...
Das alles war ihnen jeweils soooo wichtig, dass sie ihre jeweiligen Frauen und Söhne und Töchter, die diese Eremiten da oben auf dem Berg (anfänglich) besuchen kamen, kaltherzig abwiesen, obwohl diese den Vater unter Tränen baten, doch zurückzukommen!

Nun gut, Resultat:
Sie wurden von Gott, bzw. seinem Management dazu verdonnert, wieder zu inkarnieren und zu beweisen, dass sie verantwortungsbewußt ihre Lebensaufgaben ohne spirituelle Selbstsucht meistens können.

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Ich akzeptiere mein Schicksal.
 
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Es ist leider eine Tatsache, daß wir keine Beweise dafür haben, was die ursprüngliche Ursache des Leids ist.
Wir haben Erklärungsmöglichkeiten und darüber lässt sich streiten, was ja ersichtlich ist.
Was nützt einem das letztlich, wenn wir nur annehmen, vermuten können ?
Haben wir für irgendwas Beweise?
wir folgen jener Erklärung die logisch und widerspruchslos die Ursachen erklärt. Aus eigenem Willen haben wir uns von Gott entfernt, nun sollen wir ihn auch wieder freiwillig suchen und zurückkehren. Alle haben wir das gleiche Problem wie Du.
Naheliegend ist aufgrund der Forschungen, daß es Reinkarnation gibt. Und aus meiner Sicht empfinde ich das Leben als auferlegtes Paket mit einem Belastungstest im Sein als Mensch.
Warum wird der Mensch belastet?

Weil er Pech hat, weil er es so wollte, weil es ihm aufgetragen wurde ?

Niemand kann belegen und so ist somit welche Einstellung im Leben die klügste, vernünftigste in diesem Sinn ?

Lebe das was möglich ist und sei dir selbst kein Feind.
Der Mensch wird nicht belastet, er hat sich selber belastet. Das Rad der Reinkarnationen hört auf zu drehen, wenn alle Schulden beglichen sind.

Und das Gesetz der Tat wider den Geist - was man dem Nächsten angetan hat, hat man selbst zu erleiden - ist ein hartes Gesetz Gottes.
 
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