Was macht Weltdualitätsglaubende, Gott-Welt, schwarz-weiss, gut-böse &&&& aus?

Ich glaube an einen einzigen Gott, bzw. an Götter, oder an eine sinnerfüllte Schöpfung von allem

  • ja

    Stimmen: 12 50,0%
  • nein

    Stimmen: 2 8,3%
  • ich weis es nicht so genau

    Stimmen: 1 4,2%
  • ich glaube anderes

    Stimmen: 3 12,5%
  • ich glaube möglichst wenig

    Stimmen: 5 20,8%
  • interessiert und bewegt mich nicht

    Stimmen: 1 4,2%

  • Umfrageteilnehmer
    24
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Ayya Khema ist Jüdin wie ich Jude bin und war bekannt erweise Buddhistin einer bestimmten Buddhistischen Schule.
Mir sind verschiedene, nicht alle und die welche ich einigermaßen kenne, nicht gut genug, uddhistische Schulen (Richtungen) bekannt. Der im Buddhismus enthaltene Dualismus ist zumeist denen bekannt, welche sich in wenigstens einer der buddhistischen Schulen auskennen, bzw. vielleicht sogar studiert haben.

Der mosaische Dualismus unterscheidet sich vom Buddhistischen und da ich jede Religion und jeden Religionangehörigen respektiere toleriere ich zugleich nicht alles in jeweiliger Religion.

Liebe XVIIiz, mit dem Video Ayya Khema hast du vielleicht ein dir Vertrautes auch hier mir und anderen nahegebracht. Freunde des Buddhismus, oder auch Buddhisten würden sich darin gewiss zu Teilen, mehr oder weniger nahe empfinden.

Andere wieder vielleicht nicht.

Was macht noch Weltdualitätsglaubende, Gott-Welt, schwarz-weiss, gut-böse , oder auch Nichtgott-Erlösung &&&& aus?
 
Ayya Khema ist Jüdin wie ich Jude bin und war bekannt erweise Buddhistin einer bestimmten Buddhistischen Schule.
Mir sind verschiedene, nicht alle und die welche ich einigermaßen kenne, nicht gut genug, uddhistische Schulen (Richtungen) bekannt. Der im Buddhismus enthaltene Dualismus ist zumeist denen bekannt, welche sich in wenigstens einer der buddhistischen Schulen auskennen, bzw. vielleicht sogar studiert haben.

Der mosaische Dualismus unterscheidet sich vom Buddhistischen und da ich jede Religion und jeden Religionangehörigen respektiere toleriere ich zugleich nicht alles in jeweiliger Religion.

Liebe XVIIiz, mit dem Video Ayya Khema hast du vielleicht ein dir Vertrautes auch hier mir und anderen nahegebracht. Freunde des Buddhismus, oder auch Buddhisten würden sich darin gewiss zu Teilen, mehr oder weniger nahe empfinden.

Andere wieder vielleicht nicht.

Was macht noch Weltdualitätsglaubende, Gott-Welt, schwarz-weiss, gut-böse , oder auch Nichtgott-Erlösung &&&& aus?
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
 
Daraufhin würde ich fragen, kann Erfahrung Dualität erfahren, oder zieht der Erfahrungsammelnde Rückschlüsse, aus sich wiedersprechenden, oder entgegengesetzten Erfahrungen und deutet eine, oder auch keine Dualität dazu? Die Zweite Frage würde ich mit „Ja“ beantworten, oder werden Erfahrungen nicht bewertet?
Wenn ich eine Erfahrung mache, dann ist das erst mal nur Erfahrung, also ein Erlebnis, meine Wahrnehmungsfunktionen haben mir etwas dargestellt. Wenn ich dieses dann im Nachhinein betrachte und beschreiben will, brauche ich Worte um es in eine kommunikativbare Form zu bringen. Dualität oder auch Polarität ist eine Möglichkeit. Was habe ich erlebt, um etwas als Dualität oder Polarität beschreiben zu können? Klar ist, es ist mehr als eins, was ich erlebte und es ist nicht mal ähnlich, sondern sehr verschieden, am nähesten kommt dann der Begriff, wenn es sogar Gegensätzlich ist, also wie Hitze - Kälte, Freude - Trauer, Materialismus - Idealismus.

Und ich denke, wenn nun noch eine Bewertung in gut oder schlecht dazukommt, würde sich der Begriff von der Polarität zur Dualität bewegen, oder?






Auf was könnten wir uns verständnistechnisch einigen?

Vorschläge:​

Dualität​

Gegenüberstehende Wechselwirkungen zwischen Negations- Positivationsformen.

Polarität​

Ausdruck für das Verhältnis sich gegenseitig bedingender Größen. Sie unterscheidet sich vom Dualismus, bei dem die Größen als nicht miteinander vereinbar gesehen werden. Bei der Polarität geht es nicht um einen unvereinbaren Gegensatz, sondern um ein komplementäres Verhältnis.
ja finde ich gut


Wer von uns Menschen hat erfahren, dass es eine Schöpfung gab?
Ich für meinen Teil würde diese Frage anders stellen: nämlich Wer von uns Menschen hat erfahren, dass es eine Schöpfung GIBT?

Denn Schöpfung ist nichts aus der Vergangenheit, es ist permanente Wirklichkeit. Diese permanente Schöpfung ist Hier und Jetzt und wenn sie nicht HierundJetzt ist, dann ist sie nirgends und nie!

Wer weiß, dass das was existiert einer Schöpfung entspricht?
Schöpfung ist "Erschaffenes" - wer würde behaupten dass die Welt in der wir leben unerschaffen ist? Mag sein, dass einige Buddhisten behaupten die Welt ist Nichts, doch die meisten meinen sie sei Leid - das widerum wäre auch etwas erschaffenes, aber wohl eher vom Menschen.

Wer weiß woher die Schöpfungsgeschichten stammen?
Das ist etwas ganz anderes und hat mit der Erfahrung der Schöpfung nur rudimentär zu tun.

Selbst die Flutgeschichte, welche Moses auf dem Berg von Gott herhalten haben soll existierte fast wortwörtlich hunderte Jahre zuvor schon bei einem Volk was eine Schlange als Gottheit verehrte.
Tja viele Menschen erfhren ähnliches oder sogar gleiches.


Woher hatten diese ihre Geschichten?
aus der geistigen Welt?

Wie oft wurden sie umgeschrieben? Was wurde alles in gottes Mund gelegt?
uninteressant


Was also könnte Dualitätsglauben sein? Ist es der Glauben an Schöpfung und Welt? Ist es ein Glauben?
oder ist es Erfahrung, die auf eine bestimmte Art und Weise dargestellt wird?
Ist er Dual, der Glauben?
geistige Welt - materielle Welt ist das dual, oder ist es egal?

Oder anders gefragt. Ist die Vernunft, welche den weniger Glaubenden selbst sagt, dass sie nicht wissen, und zwar, ob die Welt einer Schöpfung entspricht, oder ob sie aus unbekannten Ursachen heraus entstand? Ist den Letzteren die Welt und das Leben dual?
Jeder versucht, das Leben zu erklären, die einen versuchen es mit ihrer Intuition, mit Gefühl, mit Erfahrungswissen, andere vertrauen nur ihrem Verstand.

Können an Gott Glaubende überhaupt meine Fragen verstehen?
Ich glaube an Gott und bilde mir ein, deine Fragen zu verstehen.

Nein, ich selbst weiß nicht ob es Gott gibt oder nicht und glaube so wenig wie möglich und mag zugleich so viel wie möglich erfahren und lernen.
Glauben heißt für mich einfach nur ein "für möglich halten" aufgrund von Lebenserfahrung.

LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade dieser freie Wille zeicht ja auch die unterschiedliche Individualität von Schöpfer und Geschöpf.
Du meinst damit Gott hätte keinen freien Willen?

Was nun das Leid und das Böse betrifft, ist kaum nachzuvollziehen, wie Gott gleichzeitig vollkommene Liebe aber auch abgrundtiefer Hass wie etwa in Kriegsgebieten sein soll.
Das ist für den einfachen Menschen nicht nachvollziehbar - aber wenn dir klar würde, dass in der Bibel steht, der Mensch aß vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse und nicht die Tiere, nicht die Pflanzen, nicht die Minerale und es steht noch nicht mal da, dass Gott davon aß. Also - - der Mensch ist es der diese Gut-Böse-Schiene fährt - Gott steht da außen vor und lächelt in seinen Bart.
:)

LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe XVIIiz, mit dem Video Ayya Khema hast du vielleicht ein dir Vertrautes auch hier mir und anderen nahegebracht. Freunde des Buddhismus, oder auch Buddhisten würden sich darin gewiss zu Teilen, mehr oder weniger nahe empfinden.

Ja, gerade für Nicht-Buddhisten dürfte es interssant sein, da sie die Dinge verständlich einfach für jeden nachvollziehbar auf den Punkt bringt!
Ich mußte mir das meiste was sie sagt selbst mühsam erarbeiten, was natürlich nicht verkehrt ist, aber da muss man sehr hartnäckig sein, oder so wie sie es ausdrückt :" Wirklich hinterher sein!"

Ich bin keine Buddhistin, aber die Lehre gefällt mir unglaublich gut (und das seit vielen Jahren), vor kurzem habe endlich die Muße gehabt und habe sämtliche Lehrreden Buddhas gelesen und auch das war für mich sehr hilfreich.

Buddha lebte mitten unter den Menschen und es war damals wahrscheinlich eine richtige Sensation, da er ja teilweise mit über 500 Mönchen zu Fuß gewandert war- und das zur damaligen Zeit!

Es ist und war immer so, dass jemand wie der Buddha, oder der Vollendete, wie ihn seine Anhänger titulieren, der keinen Unterschied zwischen sich selbst und dem "DU" , also den anderen verspüren konnte und wirklich ein wahrer befreiter Meister war!

Jeder konnte dieses miterleben da er ein Kraftfeld um sich herum erzeugte, deshalb wurden ja auch seine Jünger reihenweise befreit, was damals als ein Qualitätsmerkmal galt!

Die Übertragungen, welche heute stattfinden haben eher was mit der Schrift Lehre zu tun, und wiederrum andere haben nichts weiter als folkloristischen Charakter.

Das soll kein Tadel sein, aber eine wirkliche Übertragung, so wie der Buddha es tat, kann nur jemand geben, der genauso befreit worden ist wie der Buddha!
 
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