Was macht den Horoskopinhaber "interessant"??

Hi Simi :)

Weil das Ziel wohl immer das gleiche sein wird? Wohl = wahrscheinlich? Das heisst, du weisst es nicht genau, du glaubst es bloss? Dann ist der Weg, den du wählst, wurscht- ja. Denn wenn du eh nicht weisst, wo er hinführt...

Ich weiss Vieles was mich zur Überzeugung gebracht hat,dass das Ziel immer das Gleiche ist.Zu wissen,dass es so ist,nein Simi,dass kann ich nicht aus vollster Überzeugung sagen,denn dann würde ich lügen.Und Lügen mag ich nicht bei diesem Thema ;)

Auch wenn ich es "nur" glaube,ist mir der Weg Alles andere als Wurscht :D
Muss ich denn wissen wo der Weg hinführt,Simi ?
Ich lass mich lieber überraschen und vertraue,dass es der Weg ist der Meiner ist.Hauptsache ich spüre den Weg,Schritt für Schritt.

Du kennst doch bestimmt : Der Schüler fragt den Meister : "Meister,was ist Erleuchtung?..und der Meister sagt :"Geh,und wasche Deine Schüssel."

Es ist deine Illusion, wenn du glaubst, es mache keinen Unterschied, welchen Weg du wählst- den unbewussten oder den bewussten Weg.

hab ich gesprochen von unbewusst oder bewusst ?..oder ist es was Du daraus machst?
ich für mich versuche mein Leben so bewusst wie es für mich geht zu leben,das klappt nicht immer,aber immer öfter :)

Warum unterscheidest du zwischen deinem Weg und meinem Weg, wenn es doch angeblich gar keinen Unterschied gibt, Mozart?

Es gibt einen Unterschied.Deine Erahrungen sind nicht die Meinen,Erfahrungen gehören zum Lebensweg.Wie spirituell Jemand seinen Eigenen erfährt ist subjektiv und sollte nicht verurteilt werden.Nochmal: Jeder Lebensweg ist spirituell,ob Er bewusst erfahren wird,ist eine ganz andere Geschichte.Du wirkst auf mich nicht autentisch,(das betrifft das, was ich hier im Forum mit bekomme) darum wollt ich dich ja mal live erleben.....
Ich hab das "Gefühl" dass Du grosse Angst hast,und dich nicht öffnen kannst.
Mein subjektiver Eindruck.

Warum bekämpfst du meinen Weg und lässt mich nicht einfach davon berichten? Es ist immer dasselbe: jemand macht einen thread auf und stellt eine Frage. Ich antworte- und dann kommen Leute wie du zB und fragen mich, wie ich denn auf den Unsinn komme. Ich erkläre also wie und warum es kein Unsinn ist. Und dann heisst es, ich würde einen Kampf der Verteidigung führen. Antworte ich nicht, weil die Frage in Wirklichkeit bereits beantwortet ist, hätte der Frager bloss richtig gelesen, dann heisst es, ich würde ja nie Fragen beantworten.

Du verteidigst Dich,warum?

In Wirklichkeit bist du es, die kämpft, Mozart- gegen das, was ich sage. Da du das aber nicht siehst, projizierst du es auf mich- nun bin ich die, die du kämpfen siehst. Schau' auf dich!

ja mach ich :)...auf mich schauen.Nö aber kämpfen tu ich für Anderes,nicht gegen das was Du sagst.Aber Dein Bild über mich lasse ich Dir gerne.

Koste doch deine schöne Welt aus. Spiele! Geniesse! Mit Körper und allen Sinnen! Erkenne deine Schaffensfreude und lebe sie. Ich tue das bereits, mir brauchste das nicht sagen- aber vielleicht ist es mit Mars in 8 ja wieder mal ein Selbstgespräch?

Da hast Du ein paar Menschen erlebt mit Mars in 8,und gleich hälst Du wieder fest an diesem Bild :rolleyes:,Ich hab zwar Mars in 8 oder in 9,eher in Neun,aber egal....warum hálst du dich immer wieder daran fest ?...an diesem Einen Aspekt,nur weil Dein voriger Partner Ihn hatte ?

Es gibt keinen Plan und vor allem gibt es keine eigenen Erkenntnisse. Erkenntnisse sind allgemeingültig- sonst sind es nämlich keine. Ich MUSS nicht von meiner Innenschau berichtigen, Mozart, das ist kein Muss- es ist tätige Liebe. Was glaubst du denn, was ein Mensch mit Sonne in Zwillinge im 3. Haus tut? Wozu wählt wohl Gott einen solchen Menschen aus? Er wählt ihn dazu aus, schweigend in der Ecke zu sitzen? Bestimmt!

nein,innenschau soll man halten und nicht so sehr davon berichten.
Wählt Gott einen Menschen aus ????....und Du sagst Du bist gott ?..du hast dich selbst auserwählt ?


Wenn du mit deinem Kampf aufhörst, dann wirst du erkennen, dass ich gar nicht kämpfe, Mozart- es ist bloss deine Projektion. Du kannst nicht ertragen, was ich zu sagen habe- das ist es. Denn wenn du es nicht abwerten, sondern mal an dich ranlassen würdest, dann müsstest du dir eingestehen, dass du den Weg noch gar nicht betreten hast.
Ich kommuniziere nicht mit Menschen, sondern ich spreche zu ihnen. Das liegt daran, weil ich menschlich bereits einsam bin- nur göttlich einsam bin ich noch nicht. Ich werde jetzt nicht versuchen, dir zu erklären, was das ist- du willst es ja gar nicht wissen, du bezweifest ja, dass es sowas überhaupt gibt.

Dein Bild über mich !
Stimmt nicht.
aber egal,Du lebst mit Deinen Bildern,und ich hoffe es geht Dir gut damit :)


Du singst und lachst angesichts des Leids deiner Mitmenschen? Komisches Verhalten.

ja ich lache und singe und weine und leide,alles zu seiner Zeit.

( welches Leid angesichts der Mitmenschen meinst du genau?)


Warum willst du mich trösten, Mozart? Ich finde das sehr anmassend. :(

okay,ich tröste nicht mehr,habe aber Mitgefühl und das lass ich mir nicht nehmen

lG Mozart :)
 
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Hi :)

Weil von der Materie die stärksten Wirkkräfte ausgehen.

könntest Du das bitte näher erklären?


Über den Entwicklungsweg des Zwillings:
Auf der letzten Entwicklungsstufe beginnt das Gefühl: "Es denkt in mir" und "Es spricht durch mich". Aus dem anfänglichen oberflächlichen Schwätzer des Tierkreises ist ein Verkünder des Wahren geworden, der gelernt hat, seine Worte auf das Wesentliche zu konzentrieren, der nicht mehr über andere spricht, sondern die Botschaft des Einen vermittelt. Das Bewusstsein ist jetzt offen und weit.

Nicolaus Klein - Glück und Selbstverwirklichung im Horoskop, Seite 74

da viel mir gerade Peter Orban ein,der über die Aszendenten sprach,ich such mal eben...
habs gefunden :
Der Wassermannaszendent, originell, stolz, träumend zieht er durch die Welt. Überrall trifft er Freunde, was ihm unentbehrlich ist. Er geht den Weg des Protests, er stürzt den König, wenn der zu wanken droht. Wassermannaszendenten haben sind Ideenträger der Revolution. Nicht umsonst wurde der Uranus, Planet des Wassermanns, zur Zeit der französischen Revolution (1789) entdeckt. Doch jede Revolution richtet ein Blutbad an, Protest werden im Blute zugrunde gerichtet, früher schon und auch heute. So ist die Schuld des Wassermanns schwerer zu greifen, als bei seinen Vorgängern. Es ist ein Mischmasch aus Menschenverachtung, Du glaubst warscheinlich selbst, daß Du Dich zum Wohle der Menschheit einsetzt. Orban setzt da an: "Du nennst Dich einen Atheisten, leugnest Gott, und allein daran kannst Du ermessen, wie hoch Du Dich über andere stellst. Du kannst es einfach nicht ertragen, daß es jemanden geben könnte, für den Du eine Ameise bist. Daran siehst Du nur, wie sehr Du die anderen, die Menschen unter Dir, für Ameisen hälst. So zahlt jede Form der Verachtung ihren Preis. Auch Du, der Du Dich für was Besseres hälst, der Du Dich über anderen erhebst, fühlst Dich schließlich von den anderen verachtet. Jetzt fällst Du ganz tief. Ganz am Ende bleibt Dir nur noch die Hoffnung, Du mögest ein großer, anerkannter Märtyrer werden. Und darüber lachen sich alle anderen Märtyrer - die von einer hohen Wolke auf Dich herablachen - scheckig."

Du Simi leugnest Gott nicht,aber erhebst Dich auf auf den Selben,...Ich weiss wie Du das meinst,und Viele Andere hier auch,nur müsste sich der Ausdruck ändern,damit es Alle verstehen......
Ein neues wort muss her, für gott !

Na Sonne in 3 fällt dir da nichts ein?


Astrologie als Verteidigung einsetzen oder als Waffe,kann ja nicht Sinn der Sache sein.

:lachen::D
hehe,aber ich tue es trotzdem :D

lG Mozart :)
 
Morgen hi,:)

Sorry, aber es ist des Wesen der Frau, die Materie zu beherrschen. Ich möchte hier kein Stereotyp bemühen, aber Frauen sind per se materialistisch, sind auf die Materie bezogen. Das berühmte Körperbewusstsein "der Frau", was den eigenen Leib, aber auch die unmittelbare Umgebung umfasst. Das hat alles mit archaischen Mechanismen der Brutpflege zu tun und es gibt lange Abhandlungen über diese Phänomene, die vor allem dem bestmöglichen Start des eigenen Nachwuchses, der vor allem von "der Frau" verantwortet wird, dient.
Und Geld ist "flüssige Materie".
Mit der Ansicht "Materie beherrschen" kann ich nix anfangen...wenn man schon ein Stereotyp hernimmt, dann würde man doch eher sagen, dass Frauen das "Gefühl" beherrschen...was aber auch wieder Unsinn ist. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr primär wichtig, dass der Mann genug Ressourcen hat, damit die Zukunft des Nachwuchses gesichtert ist, weil ja die Frau selber heute die materiellen Ressourcen hat.

Heute ist es nicht mehr generell so, dass der Mann das Haus hat und Frau zieht zu ihm, sondern oft umgekehrt; Frau hat alles und nimmt den Mann zu sich. Wobei: für mich persönlich wär das nix...wenn, dann möchte ich mit ihm zusammen eine Wohnung suchen oder in sein Haus/seine Wohnung ziehen.:) Ich hab aber auch einen Steinbock-DC, eine andere Vorstellung würde mir wohl auch nicht so sehr entsprechen. Und genau da, am Horoskop, sieht man eben, wie ein Mensch zusammengesetzt ist, und nicht daran, ob er ein Mann oder eine Frau ist.


Das will "die Frau" nur bedingt wissen -- wichtig ist nicht der fehlende Leichtsinn (es soll ja auch unverschuldete Schulden geben, z.B. nach einem kleinen Brand, wo die Versicherung sich zurückzieht…), es geht definitiv um das, was de facto vorhanden ist.
Kann ich persönlich nicht zustimmen.

Übrigens gibt es da eine sehr nette Abhandlung, wonach der ideale physische Kindsvater mit dem idealen sozialen Kindsvater praktisch nie etwas zu tun hat. Oder anders gesagt: die meisten Frauen haben einen Idealtypus von Langzeitpartner, aber einen völlig anderen Idealtypus von Sexualpartner. Wenn es hier zu "Verwechslungen" im Gefühlshaushalt kommt, steckt man schnell in der Situation, dass man Kinder hat, aber an der Beziehung erstickt -- weshalb inzwischen schon jeder dritte oder so Ehe geschieden wird…
Ich will beides in Einem: eines ohne das andere ist uninteressant.

Da ich nicht weiß, was Simi tatsächlich aufgeführt hat, bin ich auf ihre Eigenbeobachtung, die sie hier outet, angewiesen -- und das interessiert mich nicht, weil das höchst subjektiv ist. Beobachtbar ist ihr Horoskop, und beobachtbar sind ihre Statements, wie du selbst bemerkst:
Naja, wenn sie sagt, dass sie mal so gelebt hat, glaube ich es ihr schon...warum sollte ich daran zweifeln? Vor allem konnte sie so leben, weil sie eine dicke Haut hat; bei diesen Geschichten gehts ja nicht so zimperlich zu, da ist der Umgang miteinander gröber. Ist für mich mit Krebs-AC wiederum sehr schwer zu verstehen, wie man das aushält.

Siehst? In ihrem Erleben ist das ausgeklammert, war nicht vorhanden -- sich bloss "einen reinzuziehen" hat mit gelebter Sexualität absolut nichts zu tun. Aber wenn man zur Sinnlichkeit unfähig ist, die Sinne als entbehrlich stigmatisiert, kommt man notgedrungen irgendwann zu den Schlüssen, die Simi hier in regelmäßiger Wiederholung zieht. Allerdings ist hinlänglich bekannt, dass auch die schlüssigste Logik zu falschen Ergebnissen führt, wenn die Ausgangspositionen fehlerhaft sind. Mit dem unangenehmen Effekt, dass solche Gedankengebäude gern in Fanatismus und Mission ausufern.
Ja...die Sinnlichkeit fehlt da vollkommen. Ihrer Sichtweise bezüglich Mann und Frau stimme ich ihr eh nicht zu, nein, da fehlen entscheidende Dinge.
 
Mit political correctness kommst du da leider nicht weiter -- inzwischen hat sich auch und gerade in Krisen der soziologischen Wissenschaft die Erkenntnis durchgesetzt, das Mann und Frau definitiv unterschiedlich sind. Es braucht schon einen sehr weiblichen Mann und eine sehr männliche Frau im direkten Vergleich, um dein Ideal der Gleichheit zu erfüllen und daher wird nun schon seit längerem nicht mehr verfolgt, "den Menschen" unbeachtet seines Geschlechts zu paraphrasieren.
Das Klischee mag nicht in jedem Fall treffen, aber wenn es in der überwiegenden Mehrheit aller Fälle zutrifft, reicht das völlig aus, um generalisierende Mengenbegriffe zu benutzen. Also bleibe ich weiterhin bei "dem Wesen der Frau" und werde es weiterhin mit "Nestbau" und "Brutpflege" assoziieren.
Es geht eben nicht darum, aus Frauen die besseren Männer und vice versa zu apostrophieren, sondern die seit Millionen von Jahren angehäufte Evolution als das innere Wesen zu begreifen, gegen das keine Erziehung ankommt. Wie man im z.B. vormals realsozialistischen Osten Europas bestens beobachten kann -- da haben 60 Jahre Gleichheit nichts im Basisverhalten geändert, das "Wesen der Frau" konnte nicht wegerzogen werden…

Ja, selber schuld, wenn man nur von einem Frauen-Typus vernascht wird und nix draus und dazu lernt. :trost:.
 
Hi believe :)

ist schon paar Seiten her,aber man hat ja nicht immer Zeit fürs Forum ;)


Hi, Mozart! :)

Da macht doch nix, kann ja nachlesen, was ich damals geschrieben habe! :)


ich kenne das auch und hab sehr lang mit mir gerungen,bei mir war es von klein auf da,obwohl ich von meinen Eltern garnicht christlich erzogen wurde,muss wohl aus "Vorleben" da gewesen sein.


Da kommt mir der Gedanke, dass es gar nicht das Etikett (Christentum oder was weiß ich) ist, sondern die Diskrepanz zwischen verbal geäußerten und geforderten Regeln und des tatsächlichen Verhaltens des Umfelds! Und natürlich der ewige Konflikt zwischen der eigenen Biologie und der Zivilisation! :rolleyes:


Aber es war schon sehr lästig was man sich selbst so Alles verboten hatte,und ab und zu noch macht,nur ist es mittlerweile bewusst geworden und fühlt sich an wie eine Befreiung,oder ?
Denn es geht nicht mehr so sehr um Richtig oder Falsch sondern ums Sein wie man ist.

lG Mozart :)


Ja, fühlt sich wie eine Befreiung an, manchmal auch nur erleichternd, je nachdem, wie gut es mir gelingt, den inneren Konflikt zu lösen. Es tauchen immer wieder neue Konflikte auf, übrigens. Ist ein mühsames Geschäft, die Befreiung!


LG

believe :)
 
. Übrigens, Mädels, von Körperbewußtheit weiß hier keine was von Euch, - egal wieviel Nester ihr ausgebrütet und wieviel Kinder Ihr großgezogen habt. Das sag ich mal so platt, ohne dass ich Euch kenne. Und ich meins net bös.

Schönen Abend noch

Tanita


Hi, Tanita!

Du kennst uns doch garnicht, woher willst du das wissen?
Was verstehst du übrigens unter "Körperbewusstsein"? Meinst du unser Bewusstsein von unserem Körper oder das Bewusstsein des Körpers, der Organe und der Zellen von sich selbst?


LG

believe :)
 
Mit political correctness kommst du da leider nicht weiter -- inzwischen hat sich auch und gerade in Krisen der soziologischen Wissenschaft die Erkenntnis durchgesetzt, das Mann und Frau definitiv unterschiedlich sind.


Hi, Hi2u!

Und wenn man als Astrologe GENAU hinguckt, stellt man fest, dass Männer unterschiedlich sind und Frauen ebenfalls. Jeder Mensch ist einzigartig! :)


Es braucht schon einen sehr weiblichen Mann und eine sehr männliche Frau im direkten Vergleich, um dein Ideal der Gleichheit zu erfüllen und daher wird nun schon seit längerem nicht mehr verfolgt, "den Menschen" unbeachtet seines Geschlechts zu paraphrasieren.


Es geht garnicht um "Gleichheit" sondern um "GleichWERTIGkeit"! Und um das Recht des Einzelnen, so zu sein, wie er wirklich ist, ohne sich um irgendwelche Rollenerwartungen kümmern zu müssen. :rolleyes:


Das Klischee mag nicht in jedem Fall treffen, aber wenn es in der überwiegenden Mehrheit aller Fälle zutrifft, reicht das völlig aus, um generalisierende Mengenbegriffe zu benutzen. Also bleibe ich weiterhin bei "dem Wesen der Frau" und werde es weiterhin mit "Nestbau" und "Brutpflege" assoziieren.


Und was hast du von generalisierenden Mengenbegriffen? Wem nützt das irgendetwas? Außer dir vielleicht, wenn es dir gelingt, damit Andere in eine Schublade zu stecken und etwas zu verärgern? :D


Es geht eben nicht darum, aus Frauen die besseren Männer und vice versa zu apostrophieren, sondern die seit Millionen von Jahren angehäufte Evolution als das innere Wesen zu begreifen, gegen das keine Erziehung ankommt. Wie man im z.B. vormals realsozialistischen Osten Europas bestens beobachten kann -- da haben 60 Jahre Gleichheit nichts im Basisverhalten geändert, das "Wesen der Frau" konnte nicht wegerzogen werden…


Was sind 60 Jahre in der Evolution?
Und hast du schon mal was von matriachalischen Kulturen gehört? Die gibt es nämlich. Und dort sieht das "Innere Wesen" der Menschen ganz anders aus. Damit hat sich z.B. ein Anthropologe names Malinowski schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts befasst, nach dem kannst du googeln, wenn du Näheres wissen möchtest.
Was die DDR betrifft: Klar hat sich da nichts geändert. Schließlich wurden ja nur äußere Bedingungen etwas verändert. Um an sein wahres Wesen zu kommen, braucht es eben Innenschau und die Bereitschaft, sich selbst zu erkennen. Sowas kann man nicht von Staats wegen verordnen! :rolleyes:


LG

believe :)
 
Ja, selber schuld, wenn man nur von einem Frauen-Typus vernascht wird und nix draus und dazu lernt. :trost:.

Jo, Paula, so ist das wohl. Ich lernte in der Vergangenheit im Schnitt mehr Männer kennen, die versorgt werden wollen ( materiell) als umgekehrt. Einer schlug sogar vor, noch ein Kind zu haben, er bliebe als Hausmann zu Hause ( Krebsmann) , ich arbeite und bringe das Geld. Und das nach einer kurzen Zeit, als solche Dinge noch weder spruch- und schon gar nicht druckreif waren. Scheint kein frauentypisches Modell zu sein.

Heut ist das nicht mehr so, denn aus stereotypen Mustern kann gelernt werden.

Grüße, arti :)
 
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Was die DDR betrifft: Klar hat sich da nichts geändert. Schließlich wurden ja nur äußere Bedingungen etwas verändert. Um an sein wahres Wesen zu kommen, braucht es eben Innenschau und die Bereitschaft, sich selbst zu erkennen. Sowas kann man nicht von Staats wegen verordnen! :rolleyes:


LG

believe :)

DDR und Polen, die Länder kann ich vergleichen. Frau-Selbstbewußtsein ist souveräner als der im Westen. Augenhöhe mit Mann finde ich häufiger, und vor allem sind polnische Frauen jetzt mal im Schnitt pauschal gesehen selbstverständlicher emanzipiert als Frauen im Westen.
In Ö finden Frauenkarrieen entweder amtlich verordnet oder dienende- dienerhafte Quotentussis werden gefördert. Taffe Frauen finden eher in der Selbstständigkeit ihren optimalen Weg.
Ich sehe Ärztinnen in den Kliniken, selten locker und lächelnd, meist abgehetzt und verhärmt, sie hackeln ja 70stundig . Daneben die männlichen Kollegen. locker stolzierend - sie sind ja auch oft genauso lang im Einsatz, sie hackeln bloß nicht, sondern delegieren.
 
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