Was können WIR eigentlich WIRKLICH tun?

Ich kann nur sagen: Ich liebe
das schliesst jedoch den Junkismus nicht ein.

Manche reden von: "Wir sind alle EINS"
Das klingt dann so, als würde derjenige gerade ein Bündnis mit einem Vampir eingehen.
Grausame Vorstellung.... diese junkistische Wahnvorstellung.
Wenn ein Junk mit was Eins wird, dann nur mit dem Nichts im wahrsten Sinne des Wortes, daher springen sie ja alle zum Schluss in die Kiste, wie ein Vampir, der das Tageslicht scheut.
In der Zwischenzeit wird viel Kriminelles verrichtet, wie: Politik treiben,; Ausräubern anderer Junk-Vamps, was Wirtschaft genannt wird, lügen, betrügen, gieren,.............etc.....
Dann kommt die Sense und der Junk-Vamp springt in die Kiste.
Ende - Aus - Micky Maus.

In einer Welt der Junks kann keine Blüte des Friedens blühen, da sie pünktlich vor der Ernte die Blüte auffressen würden.....samt Stiele und Stängel.

Dieser Enthusiasmus der Junks erstaunt mich doch immer wieder, sie wären was ganz besonderes, weil sie gerade in Zangenangriff gejagt und ihre Beute erlegt haben, denn was anderes gibt ihre Existenzform nicht her.

Sorry, dass ich so offen rede.....aber manche Dinge müssen mal offen ausgesprochen werden.
 
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Die einzige Verantwortung liegt darin sich insofern zu ändern, daß man nicht dem Wahnsinn folgt, der ungehemmt diese Welt im Griff hat. Man bedenke, daß durch das Ich tue was ich will Prinzip welche Schiene entsteht? Wer tut was in welche Richtung? Und hier scheiden sich die Geister. Den meisten Menschen kümmert es nur , daß sie wie ein Tier ihr Futter haben und die Zusammenhänge im großen Rahmen sind egal. Eine Großmasse von Mrd. Menschen , die auf verschiedenen Bewusstseinsstufen stehen sollen gemeinsam eine Richtung schaffen. Grundhaltung wäre eine geistvolle Basis zu schaffen auf der eben geistvolles , verantwortungsvolles Handeln wächst. Wie ist das zu organisieren und wie ist das umzusetzen? Die Geschichte zeigt jenes Bild daß der Weg aus Kriegen und Eskalation besteht bzw. dem Prinzip des Wettbewerbhaften und Konkurrierhaften Verhaltens das uns zwingt kämpfen zu müssen und überleben zu müssen im Sinne von wieviel kann man ertragen und welche Fähigkeiten brauchen wir dazu für diese Art Weg. Also was soll der Mensch in sich überwinden für eine bessere Welt? Evolutionsbiologen sprechen vom Raubaffen, der sich hier zeigt in dieser Welt als dominierende Kraft bis zum nächsten Entwicklungssprung, der wann stattfinden wird?
 
"Wahnsinn" ist der richtige Ausdruck dafür, ja.
Denn nichts anderes sonst hätte sich den räuberischen Junkismus voller Bluttaten ausdenken können.

Ich erinnere mich an einen Traum aus meiner frühen Jugend:
Ich sass mit meiner Mutter und meiner Großmutter im Garten meiner Großmutter.
Es ertönten laute Posaunen und meine Beine machten sich selbständig, während mein Oberkörper sich nach meinen Müttern streckte.
Meine Beine rannten und rannten und ich konnte sie nicht mehr kontrollieren.
Sie rannten an einen Hafen wo 3 Schiffe gerade ankamen.
Da waren so viele Menschen, die in die Schiffe klettern wollten und je näher sie den Schiffen kamen, um so mehr schrumpften sie so weit, dass sie es nicht schafften, drüber zu klettern.
Meine Beine sprangen über die Masse der in Panik um ihr Leben kreischenden und klettern-wollenden Menge und ich fand mich in eines der 3 Schiffe wieder.............bis..........einer mit einer Liste in der Hand kam und mich raus bat. Er fragte mich, wer mich befugt hätte, in eines der Schiffe zu steigen.
Mir fiel nichts ein, daher sagte ich ihm, er möge den in mir fragen, der Bescheid wüsste. Er ging in sich, schaute noch einmal in die Liste und bat mich, wieder einzusteigen, während die Masse der Zwerge noch immer versuchte, hinein zu klettern...............bevor das Unsagbare geschah...................................
 
Junkismus ist die sich selbst zerfleischende Natur der uns sichtbaren Natur mit Energiedefizit, daher sind sie so fresssüchtig und können mit leerem Magen nicht überleben.
 
Zwischendurch etwas Hunger ist gesund. Verstehe wohl nicht was Du meinst.


Leben ist defizitär in dieser Natur, daher muss alles, was zu leben scheint, es aber nicht tut, ständig fressen und damit frische Lebensenergie in sich einsaugen, um überhaupt wirken zu können.

Dies zu verstehen bedarf der distanzierten Betrachtung, sonst würde man es für allzu selbverständlich halten, dass hin und wieder die Lebensenergie dem Junk ausgeht.
Die Kerze der Junks brennt nicht aus sich selbst heraus.
 
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