Was ist Wissenschaft und wie funktioniert sie?

Du bist da besser motiviert. Nur zu! Wühl dich durch die wissenschaftlichen(!) Publikationen, kontaktier die Autoren und Institutionen, mach dich an die Arbeit.
Oh nein, du machst das die ganze Zeit und immer wieder von Neuem. Von mir kommt nichts mehr, ich reagiere jeweils, wenn du mich zitierst.

Du bist hier Derjenige, der sein Verständnis der Quantenphysik als das Richtige behaupten muss. Und wenn im Netz vielmals! etwas Gegenteiliges steht, dann ist das eben alles Fake...

(Deine Antwort oben mit Ansprache an mich hatte ich zufällig gefunden.)
 
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So? Und was für Beweise sollen das sein? Was sollen sie belegen?
Beweise gibt es genau genommen nur in der Mathematik.
Ein paper in Nature oder Science würde ich aber als ziemlich starken Beweis ansehen.
Beweisen sollten sie in diesem Fall den Beobachtereffekt.
Der Artikel in idw wäre eine heiße Spur gewesen, hat aber nicht zu einem Beweis geführt.
 
Was ich irgendwie witzlos finde, man verleiht Preise für Erkenntnisse, diese Erkenntnisse irgendwann wissenschaftlich überholt sind. Für was waren dann die Preise?! Die Wissenschaft sollte sich vorbehalten dürfen, eine Erkenntnis zu erweitern, oder durch eine andere zu ersetzen. Sonst funktioniert das ganze sudoku-artige puzzeln nichts, mit dieser man ein Bild erschaffen möchte.
 
endgültig ist gar nix in der Wissenschaft. Sonst wäre sie ja keine................ ;-)
Was ich an der Wissenschaft sehr mag: sie forscht. Das kann man nicht unbedingt von jeden Esoteriker behaupten. Was ich an der Wissenschaft nicht mag, ist, in wissenschaftlichen Kreisen ist einzig und allein in Diskussionen die wissenschaftliche Perspektive erlaubt, ich diskutiere aber gerne in mehreren Perspektiven, welche Perspektive mir gerade Freude bereitet bzw. welche mir etwas am meisten zum Verstehen bringt und da finde ich die Esoterik ganz toll, man kann in jeder Perspektive diskutieren, die einen beliebt. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Und was nun die Endgültigkeit betrifft, man entwickelt sich, in dem Sinne ist tatsächlich nichts Endgültig.
 
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Was ich an der Wissenschaft sehr mag: sie forscht. Das kann man nicht unbedingt von jeden Esoteriker behaupten. Was ich an der Wissenschaft nicht mag, ist, in wissenschaftlichen Kreisen ist einzig und allein in Diskussionen die wissenschaftliche Perspektive erlaubt, ich diskutiere aber gerne in mehreren Perspektiven, welche Perspektive mir gerade Freude bereitet bzw. welche mir etwas am meisten zum Verstehen bringt und da finde ich die Esoterik ganz toll, man kann in jeder Perspektive diskutieren, die einen beliebt. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Und was nun die Endgültigkeit betrifft, man entwickelt sich, in dem Sinne ist tatsächlich nichts Endgültig.

Es wäre aber auch seltsam, wenn Wissenschaftler als Grundlage für ihre Behauptungen aus der esoterischen Perspektive argumentieren würden.
 
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