Ich finde es fabelhaft, dass du dich von Marias "religiösen Fängen" befreit hast*ggg und dein Eigenes hier *spielen läßt, find ich echt Klasse
Obwohl ich finde, dass Marias *Wissensarchivarium, in bestimmten Bereichen, nicht ohne ist......bestimmte Bereiche sind aber nicht alle Bereiche. Jedem Tierchen sein Bläsierchen und seine Wahr.- u. Wissen-Heiten.
Laß dich nicht unterkriegen, du siehst das schon alles richtig von deiner Warte aus. Ich habe ein bischen mitgelesen und so einiges was du da ansprichst, kenn ich auch (durch eigene persönliche Erfahrung mit Maria). Speziell das Thema versuchte Manipulation, überall wos nur möglich ist, ihrerseits oder die Tendenz die Wahrheit gerne hinter ihrer Psychologie zu verstecken und das Gegenüber/ehemalige Freunde, als pathogen zu bezeichnen, wenn sie die wahren Hintergründe kennen um sie zu diskreditieren. Ein ganz gemeines und niederes Verhalten. Funkt halt nicht bei jedem, speziell wenn man in so einiges Persönliche direkten Einblick hatte...blöd aber auch*XD. Aber da gibt es ja noch so einige Andere und mit so Einigen wurde mehr oder weniger genauso verfahren, wie mit dir....einiges sogar schon mal hier im Forum.
Das Hauptthema aber ist: Das sogenannte Beziehungsdrama und Eifersucht. Ja ganz simple normale Eifersucht. Auf des Lebens-Partners Freundschaften. Ganz simpel. Die werden sogar hier ins Forum getragen. Schon irgendwie peinlich und so aufgesetzt. Und das dazwischenhatschen in andere Partnerschaften, ganz extrem die Geschichten.
Arme[/url] ping, die sich eigentlich *nur mit Maria unterhalten wollte......aber sowohl die unterschwellige wie die offensichtliche Konversation ist köstlich.
Übrigens: meine Wahrnehmung*XD
Jaja ich weiß,....*grins......was das wieder auslösen wird*ggg.....




Stimmt: Deine Wahrnehmung. Denn ich empfinde mich in diesem Kontext nicht als arm. Im Gegenteil, ich bin sogar um eine Erfahrung reicher: Nachdem ich wusste, dass die beiden ein Paar sind, verstand ich, warum mir so geantwortet wurde, wie oben zitiert (und meine Antwort darauf, in der ich das andeutete, hast Du ja geflissentlich unterschlagen).
Ich kann damit leben, dass Menschen Menschen sind.

Ich bin ja auch einer und reagiere menschlich.
Manchmal regt mich auch etwas auf, empört mich, verletzt mich, verunsichert mich usw.,und in der Vergangenheit hatte ich auch meine Auseinandersetzungen mit Maria. Letztlich hat mich das aber auch bereichert, denn ich habe auch viel über mich selbst gelernt.
Was bringt es, einen Menschen zu verurteilen? Ich kann meine Wahrnehmung äußern, in dem Bewusstsein, dass dies
meine Wahrnehmung ist. Und bekanntlich ist diese immer gefärbt durch meinen eigenen Hintergrund. Insofern kann ich da keinen Anspruch auf Absolutheit erheben.
Und wenn ich es könnte, würde ich dann nicht erst recht eine Verurteilung vermeiden? Würde ich dann nicht ins Herz eines Menschen blicken können und verstehen?
Würde ich wollen, dass ein Mensch mich auf Grund der Bruchstücke, die er von mir wahrnimmt, verurteilt?
In der Praxis fällt es mir oft schwer, nicht zu verurteilen, denn diese Angewohnheit, die die meisten Menschen (mehr oder weniger ausgeprägt oder mehr oder weniger bewusst) haben, ist so schnell nicht zu verändern. Es ist richtig Arbeit, sich immer wieder zu erinnern.
Ich habe mich in meinem Leben viel gezankt, habe angeriffen, mich verteidigt, war selbstgerecht und ungerecht, dachte, ich hätte Recht,
aber ich bin es müde. Das heißt nicht, dass ich nicht gerne diskutiere, Meinungsverschieden habe, Standpunkte austausche, auch emotional dabei wäre. Aber wenn mich etwas wirklich be-trifft, dann erinnere ich mich. Und das hilft mir, die Menschen einschließlich mir so zu nehmen, wie sie sind.
Und das führt dazu, dass ich das, was ich von einem Menschen lernen könnte, egal in welcher Hinsicht, annehmen kann, statt mich abzuwenden, um demnächst wieder in eine ähnliche Situation zu kommen, weil ich nicht geschaut habe, was das Ganze mit mir zu tun hat.
Und das ist jetzt meine ganz subjektive Wahrheit. Und auch nur die Oberfläche davon.