Was ist wahr und was funktioniert?

[Venja]

ich bin in dieser Welt und erfahre überall um mich herum Liebe
ich bin gesund und voller Dankbarkeit für meinen gesunden kräftigen Körper



ich bin mir darüber vollkommen im Klaren
dass unsere Welt polar angelegt ist und ich in der Dualität lebe
ich weiss aber, dass ich das erhalte, worauf ich meinen Fokus richte
ich fühle mich reich... Innen und Aussen spiegelt sich der Reichtum
ich weiss auch dass Krankheit und Armut nicht geheilt wird
indem ich mich darüber beklage
nur indem ich mich mit Gesundheit befasse... bin ich gesund

ich weiss auch, dass ich nur mich selbst vermag zu ändern
und so habe ich bereits vor langer Zeit damit begonnen
es ist der Stein der Weisen... der wahre Diamant



ich liebe meine Schöpferkraft und bringe sie so oft
wie möglich zum Ausdruck... ich schreibe und male
und das macht mich glücklich und erfüllt mich

ich weiss auch, dass es eine Illusion ist
andere retten zu wollen
auch meine Kinder lasse ich in ihrer Freiheit
ich mache sie so stark und vertraue in ihre eigene Kraft

jeder Mensch besitzt diese Kraft
und ich sehe die Menschen stark und voller Kraft



ich bin der Meister meines Lebens
ich entscheide für mich
ich bin glücklich ich selbst zu sein



Mein Leben IST Freude



Ich liebe mich und akzeptiere mich selbst



der Aufstieg IST JETZT


LG Ali

Hi.. ja, der Aufstieg ist immer nur jetzt*g der ganz persönlich*g

Ja, ich kenne diese "Mantren" ;-)

Ich halte davon nichts*g

Um mich herum ist nicht nur Liebe und ja, das hat natürlich - in letzter Konsequenz immer etwas mit mir zu tun, ABER..*g

Wir leben nicht in der Liebe, 98% der Menschen leben so nicht. Wir halten fest, lassen nicht los, geben uns NICHT an uns selbst hin, etc.etc.etc.
Wir haben - die meisten - eine unglaublich dumpfe Lebensbildung, spirituelle Bildung, wenn überhaupt davon gesprochen werden kann.
Viele Menschen haben überhaupt nicht das Potential, dahin zu kommen, sind maßlos überfordert und lehnen diese Betrachtungsweisen grundlegend ab!
Die MEISTEN!
Sie haben sehr sicher beschlossen, zu sterben, zu leiden und verdrängen genau das, damit das Gerüst irgendwie begründbar ist.

Um mich ganz hinzugeben, müsste ich bereit sein, in Jesuslatschen und nem Sommerkleid durch die Fußgängerzone zu laufen und da zu übernachten und zu essen und mich zu reinigen, wo ich gerade lande (es gibt Menschen, die das kommerziell anbieten. Z.B. 3 Tage in NewYork ohne Pausenriegel, einfach flopp auf die Straße und sieh zu wie du klarkommst!). Ich käme klar, ich weiß wie das geht.

Wenn ich ehrlich bin, möchte ich so nicht leben. Das geht, ja. Aber.. ich möchte noch festhalten. NUR.. in manchen Dingen loslassen und so eiere ich druchs Weltall, wie die Meisten.

Ich suche Tipps, wie man in einem galanten, stetigen, verlässlichen Rhythmus durchs Weltall eiert. Gerne per PN

 

[Venja]

...

Was hindert dich heute daran, deine eigene Kreativität zu leben? Dich nicht beschränken und verurteilen zu lassen?
...

Hi.. mir fiel gerade diese Frage noch einmal ins Auge und ich möchte kurz darauf antworten*g:

Das Austarieren finde ich schwierig:

"Wir müssen auf der Erde das Gleichgewicht halten – einen Fuß im Spirituellen und einen Fuß im Physischen haben“.
Lynn Anders

 

[Ruhepol]

ich kenne viele alte Leute, die verhärtet sind in ihren Strukturen, was sich auch körperlich zeigt. Sie sind versteift, weniger beweglich und haben viele Beschwerden. Sie texten einen zu, nehmen dich gar nicht mehr wahr und sind nicht bereit, viele Strukturen, die ihnen das so beschert haben, loszulassen. Ich finde da Frauen noch etwas flexibler, als Männer. Können natürlich auch verbittert, erstarrt und verschlossen sein. Ich kann das so nicht sehen. Ich sehe es eher bei Kindern, die noch nicht arg traumatisiert sind und bei Tieren.

OK, dann kennst du definitiv die falschen, die, die ihr Leben nie selbst in die Hand genommen haben, denen der Frust aus den vielen Lebensjahren zum Motor wird.

Ich kenn andere, entspannt, uneitel, fröhlich, bescheiden, freundlich, frei von jeglichem Konkurrenzdenken und mit einer ungeheuren Lebensweisheit ausgestattet. Man muss sie sich einfach mal vorurteilsfrei anschauen.

Sich leben lassen, in Abhängigkeiten begeben, Konkurrenzbewusstsein und an Materiellem festkleben ist natürlich die beste Grundvoraussetzung für ein frustriertes Alter.

Ich gehöre zu den Leuten in deren Wortschatz Begriffe wie "Aufstieg" oder "Erleuchtung" keinen Raum haben, halte das für New-Age-Geschwätz derjenigen, die darauf warten, dass irgendwann mal alles besser wird, aber möglichst ohne ihr eigenes Zutun. Die "anderen" müssen sich und die gesellschaftlichen Gegebenheiten ändern, damit der große "Aufstieg" geschehen kann.

Wenn du hier im Forum quer liest wirst du kaum (bis gar nicht) Postings finden, in denen ein User zugibt, dass er/sie selbst ein Teil dieser zerstörerischen/raffgierigen/umweltfeindlichen/machtbesessenen/etc. Welt ist, es sind immer nur "die anderen".
Ein ganz, ganz böser Denkfehler.

R.

 

[Moondance]

Das Austarieren finde ich schwierig:

"Wir müssen auf der Erde das Gleichgewicht halten – einen Fuß im Spirituellen und einen Fuß im Physischen haben“.
Lynn Anders

Das ist Dein Glaubenssatz, es ist eine Fixierung die keinen Spielraum mehr zulässt, da Du ja bereits glaubst zu wissen.

 

[KingOfLions]

Hi.. mir fiel gerade diese Frage noch einmal ins Auge und ich möchte kurz darauf antworten*g:

Das Austarieren finde ich schwierig:

"Wir müssen auf der Erde das Gleichgewicht halten – einen Fuß im Spirituellen und einen Fuß im Physischen haben“.
Lynn Anders

Das sind aber 2 verschiedene Paar Schuhe. Das eine die Verantwortung für dich und das was Du tust, das andere wie Waage zwischen spiritueller und weltlicher Seite.

Was macht es für dich (und ja auch für viele andere) so schwierig, den Ausgleich zu finden?

 

[pranaschamane]

OK, dann kennst du definitiv die falschen, die, die ihr Leben nie selbst in die Hand genommen haben, denen der Frust aus den vielen Lebensjahren zum Motor wird.

Ich kenn andere, entspannt, uneitel, fröhlich, bescheiden, freundlich, frei von jeglichem Konkurrenzdenken und mit einer ungeheuren Lebensweisheit ausgestattet. Man muss sie sich einfach mal vorurteilsfrei anschauen.

Sich leben lassen, in Abhängigkeiten begeben, Konkurrenzbewusstsein und an Materiellem festkleben ist natürlich die beste Grundvoraussetzung für ein frustriertes Alter.

Ich gehöre zu den Leuten in deren Wortschatz Begriffe wie "Aufstieg" oder "Erleuchtung" keinen Raum haben, halte das für New-Age-Geschwätz derjenigen, die darauf warten, dass irgendwann mal alles besser wird, aber möglichst ohne ihr eigenes Zutun. Die "anderen" müssen sich und die gesellschaftlichen Gegebenheiten ändern, damit der große "Aufstieg" geschehen kann.Wenn du hier im Forum quer liest wirst du kaum (bis gar nicht) Postings finden, in denen ein User zugibt, dass er/sie selbst ein Teil dieser zerstörerischen/raffgierigen/umweltfeindlichen/machtbesessenen/etc. Welt ist, es sind immer nur "die anderen".
Ein ganz, ganz böser Denkfehler.

R.

Herrlich ist es solch grundsolides, bodenhaftendes zu lesen! Ehrlichkeit und Selbstbetrachtung! Mangelware!

Ich denke mal, dass, wenn ich erkannt habe, dass ich mein Daseinsglück nur in meinem eigenen Ich beeinflussen kann, erkannt habe, dass ich tatsächlich der Schöpfer MEINES Universums bin - dann ist das, glaube ich schon mal eine hochgradige Erleuchtung!
Wenn ich in meinem Inneren zu bewerten beginne - warum dies oder jenes meinen Ärger weckt... dann ist es bald so weit!

Und wenn jemand in diesem, ach so allgegenwärtigen, spirituellen Fluggefühl feststeckt, so hingebungsvoll in einer Welle aus Licht und Liebe dahinschwebt, dann ist die Erleuchtung/Erlösung ganz nahe, dann beginnt es nämlich langweilig zu werden und man kann sich auflösen - gibt ja nix mehr zum ERLEBEN! (oder du berührst dann doch mal wieder die Zen-Pflanze (Brennessel) und wirst geerdet!)

 

[Lightofmylife]

Der 1. Schritt zur möglichen weiteren Erleuchtungsphase ist :" Man muss die Welt und die Menschen so nehmen , wie sie sind, es gibt keine andere Welt und es gibt keine anderen Menschen - Menschen sind wie sie sind, unabhängig davon ,was ich denke und wie ich mich gegenüber den Menschen und der welt verhalte"

der 2. Schritt wäre, die Ablegung des Gedankens, das alles, was ich draussen sehe, nur mit mir zu tun hätte

der 3. Schritt ist zu erkennen, das eben nicht alles nur "Liebe" ist, was man erfährt, und nicht alles nur die Schuld meiner Gedanken ist , wenn Menschen eben nicht Liebevoll zu einem sind.

der 4. Schritt wäre, sich nicht zu scheuen, zu beurteilen und zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, und keine Angst davor zu haben, zu "Werten"

Schritt 5 wäre zu erkennen, das Nächstenliebe nicht unbedingt in Afrika oder sonstwo beginnt

Schritt 6 ist, das "Aussen" als notwendigen Teil hier zu erkennen, und weise zu benutzen, und nicht als das "bösse Aussen" zu definieren

Schritt 7 wäre da die Sache mit dem Ego und der Selbstliebe, erst wer erkennt, das Selbstliebe nicht das wichtigste ist, kommt ein gutes Stück weiter

Schritt 8 ist da die Erkenntnis, das das Leben kein "Wünsch dir was vom Universum" Spiel ist

Schritt 9 beinhält die Fähigkeit, sich von Kartenlegen und andern Zukunftschauen fernzuhalten, und beginnen, zu vertrauen - wie ein Wanderer, der auf den Gipfel will, und auch niemand vorher fragt "Werde ich das Ziel erreichen, Was passiert auf dem Weg dorthin usw"

Schritt 10 wäre , keine Angst davor zu haben, sich selbst zu verlieren, weil es nicht geht, auch dann nicht, wenn man sagt "Nun lebe nicht mehr ich, Christus lebt in mir.."

 

[LovePeaceJoy]

Hi.. ja, der Aufstieg ist immer nur jetzt*g der ganz persönlich*g

Ja, ich kenne diese "Mantren" ;-)

Ich halte davon nichts*g

Um mich herum ist nicht nur Liebe und ja, das hat natürlich - in letzter Konsequenz immer etwas mit mir zu tun, ABER..*g

Wir leben nicht in der Liebe, 98% der Menschen leben so nicht. Wir halten fest, lassen nicht los, geben uns NICHT an uns selbst hin, etc.etc.etc.
Wir haben - die meisten - eine unglaublich dumpfe Lebensbildung, spirituelle Bildung, wenn überhaupt davon gesprochen werden kann.
Viele Menschen haben überhaupt nicht das Potential, dahin zu kommen, sind maßlos überfordert und lehnen diese Betrachtungsweisen grundlegend ab!
Die MEISTEN!
Sie haben sehr sicher beschlossen, zu sterben, zu leiden und verdrängen genau das, damit das Gerüst irgendwie begründbar ist.

Um mich ganz hinzugeben, müsste ich bereit sein, in Jesuslatschen und nem Sommerkleid durch die Fußgängerzone zu laufen und da zu übernachten und zu essen und mich zu reinigen, wo ich gerade lande (es gibt Menschen, die das kommerziell anbieten. Z.B. 3 Tage in NewYork ohne Pausenriegel, einfach flopp auf die Straße und sieh zu wie du klarkommst!). Ich käme klar, ich weiß wie das geht.

Wenn ich ehrlich bin, möchte ich so nicht leben. Das geht, ja. Aber.. ich möchte noch festhalten. NUR.. in manchen Dingen loslassen und so eiere ich druchs Weltall, wie die Meisten.

Ich suche Tipps, wie man in einem galanten, stetigen, verlässlichen Rhythmus durchs Weltall eiert. Gerne per PN

liebe Vesna


ich bin auf dieser Erde mit allergrösster Sicherheit nicht
um andere negativ zu bewerten (deine 98 %) sind allein deine Sichtweise

ich bin auch nicht in diesem Forum um irgendetwas anderen zu beweisen


ich bin auf dieser Erde um mein Licht zu leben
und PN's schreibe ich an Freundinnen/ Freunde



LG Ali

 

[Venja]

OK, dann kennst du definitiv die falschen, die, die ihr Leben nie selbst in die Hand genommen haben, denen der Frust aus den vielen Lebensjahren zum Motor wird.

Ich kenn andere, entspannt, uneitel, fröhlich, bescheiden, freundlich, frei von jeglichem Konkurrenzdenken und mit einer ungeheuren Lebensweisheit ausgestattet. Man muss sie sich einfach mal vorurteilsfrei anschauen.

Sich leben lassen, in Abhängigkeiten begeben, Konkurrenzbewusstsein und an Materiellem festkleben ist natürlich die beste Grundvoraussetzung für ein frustriertes Alter.

Ich gehöre zu den Leuten in deren Wortschatz Begriffe wie "Aufstieg" oder "Erleuchtung" keinen Raum haben, halte das für New-Age-Geschwätz derjenigen, die darauf warten, dass irgendwann mal alles besser wird, aber möglichst ohne ihr eigenes Zutun. Die "anderen" müssen sich und die gesellschaftlichen Gegebenheiten ändern, damit der große "Aufstieg" geschehen kann.

Wenn du hier im Forum quer liest wirst du kaum (bis gar nicht) Postings finden, in denen ein User zugibt, dass er/sie selbst ein Teil dieser zerstörerischen/raffgierigen/umweltfeindlichen/machtbesessenen/etc. Welt ist, es sind immer nur "die anderen".
Ein ganz, ganz böser Denkfehler.

R.

ja, natürlich gibt es Ausnahmen, so würde ich das sehen. Selbstverständlich. Überall. Aber das sind nicht die Meisten*g
Die Meisten - das sieht man auch, wenn sie noch jünger sind - opfern sich für Vorstellungen anderer und gebe sich dem Leben nicht hin.

Aufstieg, Abstieg, Umstieg, Verstiegenheit, Stiegliz*g
M.E. kann es nur einen persönlichen Aufstieg geben. Ich weiß nicht, wie weit man da kommt, aber es ist eine Möglichkeit, sich beschäftigt zu halten*g Das kleinere Übel ;-)

 

[Venja]

Das sind aber 2 verschiedene Paar Schuhe. Das eine die Verantwortung für dich und das was Du tust, das andere wie Waage zwischen spiritueller und weltlicher Seite.

Was macht es für dich (und ja auch für viele andere) so schwierig, den Ausgleich zu finden?

ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass es für viele schwierig ist, mag aber sein*schulterzuck*

Um hier in der Materie leben zu können, MUSST du dich verlassen, sonst ergibt das hier überhaupt keinen Sinn. Dann entscheide mal: ok, da bin ich destruktiv und da bin ich konstruktiv.
Natürlich gibt es einfache Entscheidungen: z.B. körperliche Gewalt, seelische Gewalt bei Menschen. Aber alles, was man einkauft, ist vergiftet. Kleidung ist meist massiv vergiftet. Auch ökologische Sachen. ALLES. Du machst da mit und willst es gar nicht. Du lädst dir quasi mit jedem Tun Karma auf, oder Du musst diese Welt verlassen.