Zu einer tatsächlichen Transformation eigener Schatten gehört meiner Ansicht nach schon mehr als sie in Licht umzubenennen. Denn dann blieben sie immer noch Schatten. Ebenso wird wohl oft auch der Umgang mit ihnen erlernt werden müssen. Denn los wird man die dennoch nicht. Transformation, (vermeintliche) Auflösung hin oder her. Die sind nunmal eigene Anteile, Aspekte, die man nicht einfach mal so los wird. Hängt also davon ab, steuern die mich, oder lerne ich, sie, ihr Potenzial sinnvoller, als zuvor unbewusst, einzusetzen.
Weites Land. Keine Straßen.
Ja, umbenennen bringt nichts, gar nichts. Im Gegenteil, ich habe meine Schatten anzunehmen, um sie überhaupt transformieren zu können.
Und doch Strassen. Arbeit an sich, ganz praktisch. Indem ich tatsächlich an mir in Verbindung zum GEISTIGEN HERZEN arbeite, ganz real, und so Blockierungen und sog. Karma auflöse. Nicht an anderen Menschen, an mir zu arbeiten ist meine verantwortung.
Jeder hat sie für sich selber, nicht für andere.
Habe ich mich nicht selbst geklärt, kann ich keinem Menschen wirklich helfen.
Da stimme ich dir zu, meine Schatten habe ich zu transformieren, nicht die anderer Menschen. Das sind Übergriffe und Manipulationen.
Lieben Gruss
Paulus