was ist es was den Mann dazu bringt, eine Frau interessant zu finden?

hier gehts ja nur ums aufreisen oder?

Das hatte ich so nicht verstanden - die Frage war ja, "was den Mann dazu bringt, eine Frau interessant zu finden!" Ich hoffe doch, dass Männer auch ihre langfristigen Freundinnen interessant finden! Ich denke mal, dass nicht jeder Mann ein Aufreisser-Typ ist, der nur Spass für eine Nacht (oder Tag) sucht!
 
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naja im prinzip kann ich die frage nicht beantworten...
ich hab immer wieder sehr sehr lehrreiche beziehungen ... viele wahrens nicht in meinem viertejahrhundert lebenszeit ...
und mittlerweile glaub ich das beste um das herauszufinden ist
mal ein halbes jahr eine beziehung zu haben bovor man überhaupt daran denkt miteinander sex zu haben
dann kann man das sexuelle verlangen, die lust, begierde und die liebe
auch mal schön erkennen und die empfindungen vermischen siche weniger denke ich und dann weiß man was einem mann dazu bringt eine frau nicht nur interessant zu finden sondern ob wirklich liebe da ist ...
(man wird ja vom system so erzogen das liebe machen sex bedeutet und das ist ja für mich pers. mittlerweile kompl. schwachsinn)

lg vom liber
 
Naja, jeder macht sich seine eigene Erfahrung. Und für eine gemeinsame Erfahrung wie Täter/Opfer müssen zwei das ensprechende wählen. Jeder für sich. Also hat das Opfer die Opferrolle gewählt, um sie erfahren zu können. Und der Täter die Täterrolle. Der Täter kann aber nicht für das Opfer wählen, das Opfer zu sein, damit es zu dieser Erfahrung kommt. Darum kann nicht einer allein eine Erfahrung erschaffen, wo zwei dran beteiligt sind.

Schlaf gut
Friedvoll

Verstehe jetzt wie Du es meinst...

Kaji
 
Hallo Reinfried,

das ist auch Deine eigene Erwartung, mit der Du Dir Deine Realität erschaffst: Wenn Du ein kleines bisschen Angst hast, missioniert zu werden von anderen, erschaffst Du Dir genau diese Erfahrung: Du fühlst Dich missioniert. :) Und das, obwohl Dein Gegenüber, in diesem Falle ich, überhaupt nicht beabsichtigt, andere zu missionieren.

Weißt Du, wenn ich von einem Kosmischen Gesetz sprech, dann ist das MEINE Wahrheit, die ich zum Ausdruck bring. Ich nehm mir die Freiheit heraus, meine Wahrheit und das, was ich als gegeben und gesetzmäßig im Universum anseh, frei auszusprechen. Es muss ja deswegen nicht auch Deine Wahrheit sein, oder? Sei mal ehrlich, hab ich gesagt, dass es DEINE Wahrheit ist oder sein sollte, was ich sag? Hab ich gesagt, dass es sich so auch aus Deiner Sicht verhalten muss, wie ich es seh? Der Gedanke "missionieren" ist doch in Dir, oder?

Naja, wie auch immer, ich fänd´s schön, wenn Du mir meine Fragen, bezüglich zum Thema, im letzten Post an Dich beantworten würdest. :)

Liebe Grüße
Friedvoll
 
Meine Frage war doch, wie ist das Generalisieren zu verstehen? Wie meinst Du das? Und warum müsste das in allen Fällen gleich verlaufen? Ich kann Dir nicht folgen. :confused:

Liebe Grüße
Friedvoll

Hi Friedvoll, ich glaube, dieses Posting meinst Du.

Ich meine damit, dass, wenn wir ja alle Schöpfer unserer eigenen Realität sind, die "anderen" ja auch ihre eigene Realität erschaffen. Es also Faktoren gibt, die "unsere Realität" beeinflussen. Also sind wir nicht nur Schöpfer, sondern Mitwirker.

Und das macht einen Unterschied - hier ein (konstruiertes) Beispiel:

Meine Realität ist es Deiner Meinung nach, missioniert zu werden ;) Bei Hunderten von Usern, die auch Deine Ansichten des Konstruktivismus vertreten, fühle ich mich nicht belehrt.

Bei Dir schon - ergo--> Es gibt dafür immer einen zweiten, dessen Realität die meinige triggert.

Welche Realität ist dann die "richtige" - die Realität (die häufige), dass ich mir nicht belehrt vorkomme oder die Realität (die mit Dir zusammenhängt), dass ich das Gefühl bekomme, geschulmeistert zu werden?

Das meinte ich damit - es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Es gibt nicht nur DIE Erwartungshaltung. Sonst würden alle Erfahrungen gleich ablaufen.

Umgesetzt auf das Beispiel des Threads, um nicht offtopic zu werden: Es gibt (jetzt vom Standpunkt der Frau aus gesehen) Männer, die ein Nein ohne Weiteres akzeptieren, wenn man nur schief blinzelt..;) (Die Mehrheit, wie bei meinem Beispiel). Es gibt/gab aber auch Männer in meinem Leben, die das eben nicht akzeptiert haben.

Und ich habe festgestellt, dass ich natürlich AUCH einen Anteil dabei habe - aber hätte ich die Erwartungshaltung, so wie Du schreibst, dass diese Angst in mir diese Dinge anziehen würde, so gäbe es NUR Männer, die so sind und nicht vereinzelt welche.

In Prozenten: Bei 99% der Männer war alles ok, bei 1% nicht. Das würde (wenn ich Dich richtig verstanden habe) bedeuten, dass 99% meiner Erwartungshaltung positiv war und 1% negativ, d.h. mit Angst, mir würde das passieren. Wie würdest Du das jetzt bezeichnen, wenn Du meinst, meine Erwartungshaltung erschaffe die Realität, wenn sie zu 99% positiv war?

Liebe Grüße
Reinfried
 
Hi Friedvoll, ich glaube, dieses Posting meinst Du.

Ich meine damit, dass, wenn wir ja alle Schöpfer unserer eigenen Realität sind, die "anderen" ja auch ihre eigene Realität erschaffen. Es also Faktoren gibt, die "unsere Realität" beeinflussen. Also sind wir nicht nur Schöpfer, sondern Mitwirker.

Und das macht einen Unterschied - hier ein (konstruiertes) Beispiel:

Meine Realität ist es Deiner Meinung nach, missioniert zu werden ;) Bei Hunderten von Usern, die auch Deine Ansichten des Konstruktivismus vertreten, fühle ich mich nicht belehrt.

Bei Dir schon - ergo--> Es gibt dafür immer einen zweiten, dessen Realität die meinige triggert.

Welche Realität ist dann die "richtige" - die Realität (die häufige), dass ich mir nicht belehrt vorkomme oder die Realität (die mit Dir zusammenhängt), dass ich das Gefühl bekomme, geschulmeistert zu werden?

Das meinte ich damit - es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Es gibt nicht nur DIE Erwartungshaltung. Sonst würden alle Erfahrungen gleich ablaufen.

Umgesetzt auf das Beispiel des Threads, um nicht offtopic zu werden: Es gibt (jetzt vom Standpunkt der Frau aus gesehen) Männer, die ein Nein ohne Weiteres akzeptieren, wenn man nur schief blinzelt..;) (Die Mehrheit, wie bei meinem Beispiel). Es gibt/gab aber auch Männer in meinem Leben, die das eben nicht akzeptiert haben.

Und ich habe festgestellt, dass ich natürlich AUCH einen Anteil dabei habe - aber hätte ich die Erwartungshaltung, so wie Du schreibst, dass diese Angst in mir diese Dinge anziehen würde, so gäbe es NUR Männer, die so sind und nicht vereinzelt welche.

In Prozenten: Bei 99% der Männer war alles ok, bei 1% nicht. Das würde (wenn ich Dich richtig verstanden habe) bedeuten, dass 99% meiner Erwartungshaltung positiv war und 1% negativ, d.h. mit Angst, mir würde das passieren. Wie würdest Du das jetzt bezeichnen, wenn Du meinst, meine Erwartungshaltung erschaffe die Realität, wenn sie zu 99% positiv war?

Liebe Grüße
Reinfried
Ich sag mal zum zweiten Absatz zuerst etwas. Ok, bei mir kam bei Dir der Gedanke auf, missioniert zu werden. Warum, wenn es doch gar nicht meine Absicht war und ich auch nichts in der Richtung geäußert hab? Dann hat mein sehr komprimierter Text anscheinend in Dir den Gedanken hervorgerufen, schulgemeistert zu werden. ;) Ich werd versuchen, mich etwas gedehnter auszudrücken, damit Du nicht wieder diesen Gedanken bekommst. Meine Ansicht ist nicht Konstruktivismus. Ich weiß nicht, was Du alles unter diesem Begriff verstehst. Doch darüber möcht ich mich jetzt nicht mit Dir austauschen.

Zum ersten Absatz: Meine Sichtweise: Die Gedanken von zweien beeinflussen einander im Denken, sprich im Re agieren. Reagieren kommt aus dem Verstand, - man agiert eine Handlung nochmal (re) aus. Ist man im Verstand, wird man durch sein Gegenüber gehandelt, wie auch durch seine übrige Umwelt. Man re agiert den Erwartungen des/der anderen entsprechend (bewusst oder unbewusst). Und diesen eigenen Gedanken gemäß erschafft man sich dann seine Realität.

Es sei denn man ruht in seinem Herzen und ist bei seiner Wahrheit. Dann ist man nicht auf der mental-emotionalen Ebene und kann somit auch nicht beeinflusst, gahandelt, werden. Man ist dann ausschließlich Spieler und wird nicht mehr gespielt. Der Meister spielt seine Umwelt und wird nicht mehr gespielt. Er ist frei von den anderen. Er spielt seine Umwelt durch Mitgefühl und Liebe. Er wandelt sie. Das kannst Du selbst ausprobieren. Wenn Du jemandem mit Mitgefühl und Liebe :liebe1: gegenüberstrittst, harmonisierst Du ihn. ;)

Ein Beispiel, um das gespielt werden vielleicht besser nachvollziehen zu können: geh unter die Leute und erwarte ganz bewusst Ablehnung Dir gegenüber und Du wirst eher Ablehnung erhalten, als wenn Du ihnen zb neutral gegenübertrittst oder Zuneigung erwartest. Das kann jeder für sich selbst ausprobieren. Dies funktioniert natürlich nur mit Menschen, die im Verstand sind in dem Moment. Ist jemand in seinem Herzen, dann kannst Du ihn nicht spielen. Und dabei ist natürlich klar, alles wo man andere beeinflusst in negativem Sinn, also nicht mit Liebe, kommt auf einen negativ zurück. Bei diesem Beispiel ist es Ablehnung, die auf einen zurückkommt.

Zum Rest Deines Beitrags: Dies ist genau das, worum es geht, wenn man von seinem Gegenüber richtig verstanden werden will. Man wird also richtig verstanden, nur versteht man sich selbst nicht. ;) Man ist über die eigene innere Realität nicht voll im "Bilde". Die vielen unbewussten oder fast unbewussten Gedanken im Augenblick, die vorbeihuschen, erschaffen den Augenblick, die Erfahrung, ebenso, wie die bewussten Gedanken und Worte und Handlungen. Da man sich diesen "leisen Gedanken" nur ganz wage, wenn überhaupt bewusst ist, kommt es einem so vor, als wolle man etwas anderes, was man ja auch an der Oberfläche tatsächlich will. Doch darunter sind die leisen Gedanken, die man hat. Und man kann wohl sagen, dass man dieses ebenfalls will - wenn auch unbewusst. Mit mehr Sensibilität für sich selbst kann man sich allerdings unbewusstes an die Oberfläche holen. ;)
Schulmeisterei? Nein, meine liebevolle Erklärung für diese Dinge aus meiner Sicht. :)

Zu Deiner Frage würd ich sagen, dass Du bei diesen 99% keine Angsthaltung hattest. Weder bewusst noch unbewusst. Zumindest war das bewusste Positive von der Gefühlsintensität das Überwiegende in dem Moment. Es mag nicht so aussehen im ersten Moment, doch wenn man im Verstand ist, anstatt bei sich selbst in seinem Herzen und seiner Authenzität, eröffnet man der Umwelt Tür und Tor, um gedanklich gehandelt/beeinflusst zu werden.

Oder würdest Du sagen, dass man beeinflusst werden kann, während man in seiner Wahrheit verankert ist und diese liebevoll lebt? Und wenn Du in dieser Haltung erwartest, dass ein Mann es akzeptiert, meinst Du nicht, dass jeder Mann es akzeptieren wird? Allein weil Du ihn mit Liebe augenblicklich auf seine Herzensebene bringst? Wie ein Meister. :zauberer1

Liebe Grüße
Friedvoll
 
Ein Beispiel, um das gespielt werden vielleicht besser nachvollziehen zu können: geh unter die Leute und erwarte ganz bewusst Ablehnung Dir gegenüber und Du wirst eher Ablehnung erhalten, als wenn Du ihnen zb neutral gegenübertrittst oder Zuneigung erwartest. Das kann jeder für sich selbst ausprobieren. Dies funktioniert natürlich nur mit Menschen, die im Verstand sind in dem Moment. Ist jemand in seinem Herzen, dann kannst Du ihn nicht spielen. Und dabei ist natürlich klar, alles wo man andere beeinflusst in negativem Sinn, also nicht mit Liebe, kommt auf einen negativ zurück. Bei diesem Beispiel ist es Ablehnung, die auf einen zurückkommt.

Auch wenn Du das jetzt nicht hören möchtest: Das ist nix anderes als Konstruktivismus. Lies Paul Watzlawick - da findest diese Beispiele zu Hauf.

Zum Rest Deines Beitrags: Dies ist genau das, worum es geht, wenn man von seinem Gegenüber richtig verstanden werden will. Man wird also richtig verstanden, nur versteht man sich selbst nicht. ;) Man ist über die eigene innere Realität nicht voll im "Bilde". Die vielen unbewussten oder fast unbewussten Gedanken im Augenblick, die vorbeihuschen, erschaffen den Augenblick, die Erfahrung, ebenso, wie die bewussten Gedanken und Worte und Handlungen. Da man sich diesen "leisen Gedanken" nur ganz wage, wenn überhaupt bewusst ist, kommt es einem so vor, als wolle man etwas anderes, was man ja auch an der Oberfläche tatsächlich will. Doch darunter sind die leisen Gedanken, die man hat. Und man kann wohl sagen, dass man dieses ebenfalls will - wenn auch unbewusst. Mit mehr Sensibilität für sich selbst kann man sich allerdings unbewusstes an die Oberfläche holen. ;)
Schulmeisterei? Nein, meine liebevolle Erklärung für diese Dinge aus meiner Sicht. :)
Und hier bin ich mir nicht sicher, ob Du nun meinen Beitrag gemeint hast oder etwas verwechselt hast. Ich finde nämlich keinen Bezug zu meiner Schilderung.

Zu Deiner Frage würd ich sagen, dass Du bei diesen 99% keine Angsthaltung hattest. Weder bewusst noch unbewusst. Zumindest war das bewusste Positive von der Gefühlsintensität das Überwiegende in dem Moment. Es mag nicht so aussehen im ersten Moment, doch wenn man im Verstand ist, anstatt bei sich selbst in seinem Herzen und seiner Authenzität, eröffnet man der Umwelt Tür und Tor, um gedanklich gehandelt/beeinflusst zu werden.
LIeber Friedvoll, ich bin bei Gesprächen immer "im Herzen". Ich bin weiblich - da ist das so üblich. :liebe1: Darum sagte ich auch, dass ich in solchen Momenten gewarnt werde und nur DANN, wenn ich diese Warnung ignoriere, geht das schief. Mein Herz funktioniert schon. NUR: Deine Theorie hinkt damit auch. Denn nicht der Verstand hat geöffnet, sondern die Warnung war bereits vorher da. Sie wurde nur ignoriert --> Realität eines anderen!

Oder würdest Du sagen, dass man beeinflusst werden kann, während man in seiner Wahrheit verankert ist und diese liebevoll lebt? Und wenn Du in dieser Haltung erwartest, dass ein Mann es akzeptiert, meinst Du nicht, dass jeder Mann es akzeptieren wird? Allein weil Du ihn mit Liebe augenblicklich auf seine Herzensebene bringst? Wie ein Meister. :zauberer1
Friedvoll, ich bin Meister. Jeder Mensch ist Meister. Und, nur ein Exempel jetzt ganz auf die Schnelle: Akzeptierst Du alles, was ich möchte? Ich bin auch ständig mit meiner Liebe in der Herzensebene...;)

Aber nun was Prinzipielles: Wenn Du meinst, Deine Erwartungshaltung schaffe die Realität, müsste sie doch auch die Realität schaffen, dass sie es nicht erschafft, wenn ich DAS erwarte?

Liebe Grüße
Reinfried
 
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Auch wenn Du das jetzt nicht hören möchtest: Das ist nix anderes als Konstruktivismus. Lies Paul Watzlawick - da findest diese Beispiele zu Hauf.
Paul sowieso kann doch viel erzählen, oder nicht?

Und hier bin ich mir nicht sicher, ob Du nun meinen Beitrag gemeint hast oder etwas verwechselt hast. Ich finde nämlich keinen Bezug zu meiner Schilderung.

Da ist doch ein ganz direkter Bezug zu Deinem Beispiel mit der Akzeptanz. Eben das, wodurch Du Deine Realität erschaffst. Durch bewusste, wie durch unbewusste Gedanken. Dadurch kommt Akzeptanz von Nichtwollen in Deinem Gegenüber oder nicht. Denn darum geht es hier ja. Um die Akzeptanz, dass Frau kein Interesse hat.

LIeber Friedvoll, ich bin bei Gesprächen immer "im Herzen". Ich bin weiblich - da ist das so üblich. :liebe1:

Da kenn ich Frauen, die absolute Verstandesmenschen sind. Und zwar nicht wenige. Mit Deinem "üblich" würdest Du in meiner Gegend hier nicht weit kommen, bzw sehen, das es hier anders ist.

Darum sagte ich auch, dass ich in solchen Momenten gewarnt werde und nur DANN, wenn ich diese Warnung ignoriere, geht das schief. Mein Herz funktioniert schon. NUR: Deine Theorie hinkt damit auch. Denn nicht der Verstand hat geöffnet, sondern die Warnung war bereits vorher da. Sie wurde nur ignoriert --> Realität eines anderen!

Oh, da hast Du mich missverstanden. Offener Verstand (Tür und Tor) ist im Sinne der beeinflussbarkeit gemeint und nicht anders. :)

Friedvoll, ich bin Meister. Jeder Mensch ist Meister. Und, nur ein Exempel jetzt ganz auf die Schnelle: Akzeptierst Du alles, was ich möchte? Ich bin auch ständig mit meiner Liebe in der Herzensebene...;)

Jeder Mensch ist ein Menschlicher Engel, doch in die Meisterschaft kommt man durch wachsendes, aufsteigendes Bewusstsein, würde ich sagen. Und nicht einfach so. Sonst bräuchte es ja gar keinen Titel wie "Meister", wenn alle Meister wären. Doch jeder ist Gott und wirkt mit seinen göttlichen Kräften. Ob er das nun will, bewusst tut oder unbewusst, spielt dabei keine Rolle.

Wieso auch? Ich hab nicht gesagt, dass ich ständig auf meiner Herzensebene bin. Doch es dauert nicht mehr lange, da bin ich sicher. (freu) Ich bin dabei. Selbstverständlich akzeptier ich alles. Ich mach mich doch nicht zum Sklaven meines Triebs und damit zum Kasper vor mir selbst und einer Frau. Kann ich auch gar nicht, weil ich vor vielen Jahren über meinen Trieb hinausgegangen bin.

Hey, das freut mich für Dich, dass Du ständig in der Liebe :liebe1: bist. Wie kann ich der Liebe irgendetwas abschlagen?

Aber nun was Prinzipielles: Wenn Du meinst, Deine Erwartungshaltung schaffe die Realität, müsste sie doch auch die Realität schaffen, dass sie es nicht erschafft, wenn ich DAS erwarte?

Liebe Grüße
Reinfried
Du kannst mich ja nur beeinflussen/handeln (wenn ich im Verstand bin), doch Deine Erwartungshaltung kann ja nur Deine Realität erschaffen und nicht meine. Anders, Du kannst ja schlecht wählen, dass meine Realität nicht erschaffen wird, wie ich es erwarte, da dies keine geistige Gedankenform ist, nach der etwas erschaffen werden kann, möchte ich mal sagen. Es sei denn, Du weißt, was ich erwarte (zb. dass Du noch bleibst), dann kannst Du etwas entgegengestztes Denken und damit meiner Erwartung entgegensteuern und mich handeln (wenn ich nicht im Herzen bin). Worauf es denn am Ende hinausläuft, sieht man dann ja...

Liebe Grüße
Friedvoll
 
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