Friedvoll
Aktives Mitglied
Hallo Reinfried,
ich will Dir das "gehandelt werden durch andere" nochmal etwas näher erläutern, damit es kein Missverständnis gibt. Wir sind ja alle Eins, und aus dieser Sicht möchte ich das nochmal erklären, wie ich es versteh.
Dein Gegenüber ist nicht Deine Marionette (Deines Tuns), er ist Du. Allerdings haben beide Teile des Einen ja einen freien Willen zu wählen. Es muss passen. Und in der Komm uni kation kommen beide ja in eins (oder bewegen sich in diese Richtung). Und dann ist die Wahl des einen (Erwartung) schnell die Wahl des anderen (Handlung, Wort). Beide aus freiem Willen. Beide schweben im Gespräch in Potenzialen von Möglichkeiten und bewegen sich zusammen durch die Potenziale. Gute Stimmumg, weniger gute Stimmung - beide zusammen in einer Art Umarmung, aber doch recht locker und jederzeit bereit loszulassen und eine andere Richtung der Potenziale einzuschlagen und das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.
Im Idealfall sind beide bei sich selbst und sprechen aus ihrer Kreativität heraus. Dann unterhält Gott sich mit sich selbst, ohne dass einer der beiden Teile mit seinem Ich dazwischenfunkt. Dann ist Einheit und vollkommenes einander verstehen. Sie sprechen dann mit einer Stimme.
Zur Situation mit einem Mann: Wenn Du jetzt einem leisen Unwohlgefühl in einem Gespräch mit einem Mann ausgesetzt bist: würdest Du sagen, dass Du dann souverän für Dich Deine eigene unabhängige Wahl treffen kannst, in Bezug auf Deine Erwartung, während Du von dem Mann in Deiner Wahl beeinflusst wirst, sprich Deine Wahl, der Abneigung und Dich unwohl zu fühlen? Um jetzt mal bei den 1% zu bleiben, wo es nicht ok war.
Liebe Grüße
Friedvoll
ich will Dir das "gehandelt werden durch andere" nochmal etwas näher erläutern, damit es kein Missverständnis gibt. Wir sind ja alle Eins, und aus dieser Sicht möchte ich das nochmal erklären, wie ich es versteh.
Dein Gegenüber ist nicht Deine Marionette (Deines Tuns), er ist Du. Allerdings haben beide Teile des Einen ja einen freien Willen zu wählen. Es muss passen. Und in der Komm uni kation kommen beide ja in eins (oder bewegen sich in diese Richtung). Und dann ist die Wahl des einen (Erwartung) schnell die Wahl des anderen (Handlung, Wort). Beide aus freiem Willen. Beide schweben im Gespräch in Potenzialen von Möglichkeiten und bewegen sich zusammen durch die Potenziale. Gute Stimmumg, weniger gute Stimmung - beide zusammen in einer Art Umarmung, aber doch recht locker und jederzeit bereit loszulassen und eine andere Richtung der Potenziale einzuschlagen und das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.
Im Idealfall sind beide bei sich selbst und sprechen aus ihrer Kreativität heraus. Dann unterhält Gott sich mit sich selbst, ohne dass einer der beiden Teile mit seinem Ich dazwischenfunkt. Dann ist Einheit und vollkommenes einander verstehen. Sie sprechen dann mit einer Stimme.

Zur Situation mit einem Mann: Wenn Du jetzt einem leisen Unwohlgefühl in einem Gespräch mit einem Mann ausgesetzt bist: würdest Du sagen, dass Du dann souverän für Dich Deine eigene unabhängige Wahl treffen kannst, in Bezug auf Deine Erwartung, während Du von dem Mann in Deiner Wahl beeinflusst wirst, sprich Deine Wahl, der Abneigung und Dich unwohl zu fühlen? Um jetzt mal bei den 1% zu bleiben, wo es nicht ok war.
Liebe Grüße
Friedvoll